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Tim´s Chef bei uns zu Besuch... (fm:Dreier, 1679 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2008 Gesehen / Gelesen: 31966 / 26999 [84%] Bewertung Geschichte: 7.21 (82 Stimmen)
ICH soll Tim´s Chef verführen? Es war zwar die Idee meines Mannes, aber ich spielte nur zu gerne mit..

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© laura_69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich war gerade damit fertig meine schönen langen Fingernägel zu lackieren, als es auch schon klingelte. Ein letzter Blick aufs Make Up und ich ging die Treppe hinunter. Tim und Ben sassen bereits im Esszimmer. Als ich den Raum betrat, starrten mich beide zunächst mit offenen Mündern an, als sei ich ein Geist. Ich begrüsste Ben mit einer sanften Umarmung und küsste ihn auf beide Wangen.

Während des Essens unterhielten wir uns angeregt, waren bereits bei der zweiten Flasche Prosecco angelangt, als Ben wieder anfing mich mit den Augen zu vernaschen. Ich erwiderte seine Blicke und begann mit meiner linken Hand am Sektglas zu reiben. Ben machte mich geil. Ich stellte mir vor das Glas wäre sein Glied und behandelte es entsprechend. Langsam glitt ich hoch und runter, führte leichte Kratzbewegungen an ihm aus, klopfte mit meinen Nägeln dagegen und beobachtete dabei Ben, dessen Atem nun ein wenig schneller ging. Ich warf einen Blick zu meinem Mann, dem es wohl ähnlich ging.

Ich genoss mal wieder die Macht der Frau über die Männer. Wie leicht waren sie zu kriegen; wie schnell verloren sie die Kontrolle und erlagen unseren Reizen.

"Ich besorg uns mal eine gute Flasche Wein aus dem Keller", stammelte Tim, und stand auf.

Er blieb einen Moment stehen, räumte einige Teller ab und verliess den Raum. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Auch Ben war sie nicht verborgen geblieben.

Er hatte darauf gestarrt, konnte es wohl nicht fassen, dass es Tim erregte, wenn ich ihn,Ben, offensichtlich anmachte.

"Was geht denn hier vor?" fragte er mich.

"Ganz ehrlich? Du machst mich geil, Ben" war meine Antwort. "Ich habe beschlossen, Dich heute Abend zu verführen.".

Das war ein wenig geflunkert, aber ich wollte nicht, dass Tim als Hauptplaner der Situation dastand.

"Und Tim?", fragte er.

" Er ist damit einverstanden. Wir sind da , ehhm, wie soll ich sagen, recht aufgeschlossen. Er schaut gerne dabei zu, wenn ich es mit einem anderen Mann treibe."

"Das war nicht zu übersehen. Er hat ja einen gewaltigen Ständer gehabt,"lachte Ben.

Mit den Worten, "Lass uns ins Wohnzimmer gehen." nahm ich Ben´s Hand. Er erhob sich, ein wenig mühsam, da auch seine enge Jeans recht ausgebeult war. Er stand vor mir und ich konnte den Blick nicht von dem, was sich dort hinter dem Stoff verbarg wenden.

"Bleib bitte einen Moment so stehen." Ich umfasste seinen knackigen Hintern mit beiden Händen und presste meine Lippen auf sein Glied. Es war so herrlich hart, dick und warm.

"Lass uns aufs Sofa gehen. Dort ist es sicher bequemer," sagte er.

Schweren Herzens löste ich meine Lippen und wir gingen zum Sofa. Ben setzte sich. Ich hingegen kniete mich vor ihn, begann ihn auf den Mund zu küssen, der sich sofort öffnete. Wir küssten uns lange und intensiv. Er begann meine Brüste zu streicheln. Ich spürte meine Brustwarzen hart werden. Meine Spalte war längst feucht. Ich presste meinen Unterleib gegen sein harte Glied und konnte es kaum erwarten, diesen geilen Lustspender aus dieser schrecklichen, störenden Hose zu befreien.

Ich wollte "ihn" in meinen Händen halten, streicheln, lecken. Also machte ich mich an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete ihn und versuchte mich an den Knöpfen, die mich noch von seinem Penis trennten. Dies war meiner extrem langen Fingernägel wegen nicht einfach und dauerte eine Weile. Ich wollte ihn, wollte seinen geilen Riemen.

Kein Glied ähnelt dem Anderen und ich bin immer gespannt darauf, wie ein "neuer" Schwanz aussieht, sich anfühlt, wie er schmeckt und betrachtete ihn oft erst mal ausgiebig.

Als ich Ben´s Hose ausgezogen hatte stand er also vor mir: Nicht zu lang, aber recht dick, beschnitten. Der Stamm verjüngte sich nach oben, war etwas schmaler. Seine Eichel wiederum war sehr dick. Sein Hodensack war glatt, seine Eier riesig.

Nun kniete ich also vor diesem herrlichen Teil und begann es von unten an zu lecken. Mit meinen Händen streichelte ich Ben´s muskulösen Oberkörper. Meine Lippen umschlossen seine übergrosse Eichel, nicht mehr. Ich wollte ihn - und auch mich - ein wenig quälen. Ich fing an ihn leicht am Oberkörper zu kratzen, was er mir mit einem wohligen Aufstöhnen quittierte.

Aha, es gefiel ihm!

Etwa eine Minute hielt ich so seine Eichel im Mund. Dann setzte ich mich neben ihn, küsste ihn und begann mit der rechten Hand sein Glied sanft zu reiben. Seine Rechte suchte derweil den Eingang zu meiner Grotte. Ebenfalls sehr sanft, rieb er meinen Kitzler und steckte ab und zu zwei Finger in meine Muschi.

Tim hatten wir wohl beide erst mal vergessen. Bis... Ben ganz plötzlich seine Hand wegzog und zur Tür starrte. Dort stand Tim mit einer geöffneten Weinflasche und Hose im Türrahmen. Ja auch seine Hose war geöffnet. Heraus ragte, steif und steil, sein schöner Schwanz.

Ben war perplex, nahm wohl jetzt erst das ganze Ausmass der Situation wahr, konnte plötzlich damit wohl nicht mehr so gelassen umgehen. Es war an mir, sie zu lockern.

"Ihr macht mich beide so sehr an. Ich will euch, jetzt!", sagte es, und beugte mich zu Bens dickem Teil herunter und fing an ihn wild zu blasen.

Mit der einen Hand kraulte ich seine Eier, mit der anderen umfasste ich seinen Rücken und kratzte ihn erst leicht, dann immer fester. Es gelang mir seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen.

Tim hatte sich wortlos gegenüber auf einen Sessel gesetzt und konnte die Augen nicht von Ben´s Schwanz und meinem Blasmund wenden. Er wichste seinen Schwanz und stöhnte laut dabei.

Ben hatte sich wieder gefangen und die Anwesenheit meines Mannes nahm er nicht mehr wahr. Die Augen geschlossen, genoss er mein geiles Blaskonzert.

Nach einer Weile spürte ich, wie Tim mir Rock und Bluse auszog. Ich half ihm ein wenig. Wieder vor Ben kniend streckte ich ihm mein Hinterteil hin. Er schob mir die Pobacken auseinander und steckte mir seinen Schwanz von hinten in meine Muschi. Erst langsam, dann immer fester zustossend, unterstützte er meine Blasbewegungen und trieb Ben´s Schwanz immer wieder in meinen Mund, in meinen Rachen.

Ich schrie laut vor Geilheit und kam wenige Minuten später mit einem lauten Aufschrei. Ben´s Schwanz hatte ich noch immer im Mund. Er zuckte mehrmals heftig, dann entlud er sich mit mehreren gewaltigen Schüben und einer riesigen Ladung Sperma in mir. Ich schluckte einen Teil, liess dann einen Rest aus meinen Mundwinkeln laufen, drehte mich zu Tim herum, der wie auf Kommando seine Schwanz aus mir herauszog und mir ebenfalls in den Mund spritzte.

Wir blieben zunächst auf dem Sofa sitzen, tranken ein Glas Wein unterhielten uns (fast) zwanglos, bevor es in die zweite Runde ging....



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