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Marion - 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 2714 Wörter) [5/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2010 Gesehen / Gelesen: 38848 / 31514 [81%] Bewertung Teil: 8.92 (99 Stimmen)
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hatte ich mein Ziel erreicht, in hohem Bogen pinkelte sie ins Bett. Mir war's egal, sollte sie doch die Sauerei nachher wegmachen. Ihr Kopf war wohl noch von den Nachwehen ihres Orgasmus benebelt, denn sie bekam es erst nicht mit. Dann schloß sie ruckartig die Beine, sprang aus dem Bett und raste zur Toilette

Ich musste leise Lachen: so hatte ich eine 52jährige also wieder so jung bekommen, dass sie wie eine 3jährige ins Bett pinkelte. Ich rutschte in das freie und trockene Bett von Bruno und wartete auf sie. Die Spülung ging, und meine Göttin kam wieder ins Schlafzimmer. Offensichtlich war ihr die Sache ein wenig peinlich, denn sie blieb verschämt vor dem Bett stehen. "Was fällt Dir ein, Dich hier im Haus ohne Deine Pumps zu bewegen? Mich nicht um Erlaubnis zu Fragen, ob Du die Toilette benutzen darfst? Und meinen Schwanz nicht zu säubern, nachdem er Dich benutzt hat?" Sie zuckte zusammen, starrte mich erstaunt und mit weit aufgerissenen Augen an, um sich dann zu fangen. Blitzschnell schlüpfte sie in ihre Pumps, kniete sich neben Brunos Bett und leckte meinen Schwanz sauber. Dass sie dabei eine Mischung aus Sperma, ihrem Saft und ihrer Pisse in sich aufnahm schien ihr nichts auszumachen. Sie in die Haare packend, zog ich ihren Kopf hoch, so dass sie mich ansehen musste. "Geh runter und mach Frühstück, Du Fotze, ich komme gleich nach!" Ich stand auf und ging meinerseits ins Bad, ohne mich weiter um sie zu kümmern. Ich lauschte, und unmittelbar nach dem ich das Bad betreten hatte, hörte ich Marions Absätze auf der Treppe klappern - sie war auf dem Weg in die Küche.

Als Kaffeeduft durch das Haus drang, zog ich wieder Marions Morgenmantel an, wobei ich wieder tief die Mischung aus ihrem Geruch und dem Duft ihres Parfums in mich aufsog. Beim Betreten der Küche sah ich, dass der Kaffeetisch bereits gedeckt war, aber der Anblick Marions verschlug mir die Sprache: die Arme hoch erhoben und die Hände hinter dem Kopf verschränkt, präsentierte sie mir ihre herrlichen Titten. Aber damit nicht genug, sie kniete vor dem Tisch - ich war baff! Ich lächelte sie an und ging auf sie zu, und sie überraschte mich erneut: sie beugte sich nach unten, küsste meine Zehen, die aus den Badelatschen herausschauten, und dann fing sie an zu weinen. "Ach Achim, es war so toll, so unbeschreiblich toll, wie Du mich geweckt hast. Ich bin noch nie so intensiv gekommen, und ich habe jeden Deiner Stöße genossen. Ich danke Dir! Jetzt gehöre ich Dir noch mehr als vorher. Du hast einen herrlichen Schwanz, und ich glaubte fast den Verstand zu verlieren, als Du in mich reingespritzt hast!" Und etwas leiser fügte sie hinzu "Und entschuldige bitte, was danach passiert ist. Ich kann es mir selber nicht erklären, das ist mir noch nie passiert, aber auch das war irgendwie geil!" "Steh auf und schenk mir Kaffee ein, ich will frühstücken. Und die Sauerei da oben kannst Du danach wegmachen." gab ich barsch zurück, innerlich aber jedes ihrer Worte genießend. Sie erhob sich und schenkte mir Kaffee ein, während ich mich hinsetzte. Sie stellte mir die Tasse hin und ich sagte nur "Milch!", und augenblicklich hielt sie mir ihre Brust hin. Ich leckte kurz über ihre Warze und biß einmal kurz hinein, aber Marion stöhnte nur auf. Dann ließ ich sie sich hinsetzen, und wir frühstückten. Während des Frühstücks erzählte sie mir noch mal, wie sehr sie ihre Behandlung durch mich genoß, und dass es heute morgen wohl der beste Fick ihres Lebens gewesen sei. Sie sagte tatsächlich éFick', und ich musste dabei lächeln, denn niemand hätte ihr unter normalen Umständen solche Worte zugetraut. Nach dem Frühstück gab ich ihr auf, sich um das Schlafzimmer zu kümmern, während ich auf die Terrasse ging. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, und es war schon richtig warm, so dass ich den Morgenmantel auszog und mich nackt auf die Liege legte. Von oben drang leises Singen zu mir herab, eine offensichtlich glückliche Marion beseitigte die Spuren ihres letzten Höhepunktes.

Ich musste eingenickt sein, denn plötzlich wehte mir der Duft ihres betörenden Parfums in die Nase. Ich schlug die Augen auf, und Marion stand vor mir, nackt, nur mit Pumps und Halsband bekleidet. Lächelnd hielt sie mir ihre Leine hin, die sie aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte. Ich bedeutete ihr mit einer Handbewegung, sich zu drehen, und genoß diesen Anblick, sog jeden Quadratzentimeter ihres junoischen Körpers in mich auf. "Du wirst Dir gleich die Hand- und Fußnägel lackieren, außerdem wirst Du Dich penibel rasieren - ich will nicht durch Stoppeln behindert werden. Hol Deinen Nagellack, damit ich Dir einen aussuchen kann." Widerspruchslos ging sie ins Haus, um wenig später mit einem kleinen Körbchen zurück zu kommen, in dem sie ihren Nagellack aufbewahrte. Ich suchte ein dunkles Rot aus, dann winkte ich ihr, dass sie gehen sollte, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Rauchend lag ich in der Liege und wartete, dass sie fertig wäre. In meinem Kopf überlegte ich mir schon neue Sachen für sie, aber ich kam zu dem Schluß, dass wohl eher eine Mischung aus Planung und Spontanität gefragt sei. Das Klappern ihrer Absätze kündigte ihr Kommen an, bevor ich sie sehen konnte. Bei mir angekommen, hielt sie mir zunächst ihre Hände hin, deren Nägel fein säuberlich lackiert waren. Anschließend schlüpfte sie aus ihren Pumps, um mir ihre Fußnägel zu präsentieren, die auch makellos gelackt waren. Durch Heben ihres Arme präsentierte sie mir ihre Achseln, um dann die Beine auseinander zu stellen und ein wenig in die Hocke zu gehen, damit ich sehen konnte, dass auch ihre Scham wieder blankrasiert war. Ich lobte sie und erlaubte ihr, sich neben mich in die freie Liege zu legen. "Du warst geil, willig und gut heute morgen, aber auch ungezogen" fing ich an, "also musst Du bestraft werden. Siehst du das ein?" Sie nickte, und wieder wippten dabei ihre Brüste auf und ab. "Gut dann werde ich mir etwas für Dich überlegen. Du weißt, dass ich keinen Widerspruch hören will, also wirst Du klaglos Deine Strafe akzeptieren und Dich dafür bei mir vorher und nachher bedanken. Müssen wir noch einkaufen? Gut, dann können wir da ein wenig spazieren gehen." Sie nickte und schien sich darauf zu freuen. Insgesamt sah sie sehr glücklich aus, sie wirkte jung und frisch, vor allem strahlte sie aber eine ganz neue Fraulichkeit aus. Ich war stolz auf sie, aber auch auf mich.

Wir zuckten beide zusammen, als das Telefon schrillte. Sie schaute mich fragend und, und ich nickte. Sie stand auf und ging ins Haus, und ich folgte ihr ins Wohnzimmer, wo das Telefon stand. Sie stand vor dem Sofa und hielt den Hörer ans Ohr, und ich bekam mit, dass Bruno anrief. Ich verhielt mich leise, bedeutete ihr aber, dass sie sich hinsetzen sollte. Durch Gesten bugsierte ich sie so auf das Sofa, dass sie vorne auf der Kante saß und die Beine weit geöffnet hatte. Ich machte schnell ein Foto, dann legte ich die Kamera auf den Tisch und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich betrachtete aufmerksam ihre Fotze und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie alleine dadurch wieder feucht wurde. Dann legte ich den Finger auf dem Mund zum Zeichen, dass sie sich leise verhalten sollte, und Küsste ihre mittlerweile naßglänzende Scham. Sie zuckte zusammen, führte das Gespräch mit ihrem Mann aber weiter. Ich wusste, dass ich ihr so nicht Vergnügen, sondern auch Höllenqualen bereiten würde und begann, genüsslich mit der Zunge ihre Fotze zu lecken. Sie griff mir in die Haare, und zunächst dachte ich, sie würde mich abwehren, aber sie drückte mich nur stärker gegen ihre Fotze, und ich leckte sie immer wilder. Ihr Atem ging stoßweise, aber sie beherrschte sich offensichtlich mühsam, um ihren Mann am Telefon nichts merken zu lassen. Mit den Händen hob ich ihre Beine hoch, hörte kurz auf zu lecken und sah sie mir an: wie ein Kunstwerk lag sie vor mir, den Arsch auf der Kante, das Halsband um den Hals, den Hörer am Ohr und die Beine so hochgereckt, dass die Absätze ihrer Pumps zur Decke zeigten - und während sie sich mir so anbot telefonierte sie mit ihrem Mann! Ich steckte ihr einen Finger in ihr Fickloch, dann leckte ich sie weiter, sie mit dem Finger erst langsam, dann immer schneller fickend. An der Menge des Saftes, den ihre Fotze mittlerweile produzierte merkte ich, dass sie anscheinend wieder kurz vor einem Orgasmus war, und das wollte ich sehen! Ich hörte auf sie zu lecken und schaute zu ihr hoch. Gleichzeitig steckte ich aber einen weiteren Finger in ihr Fotzenloch und fickte sie nun mit zwei Fingern. Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und sie kam wieder mit einer Wucht und Gewalt, die mich erstaunte. Die Lippen fest zusammen gepresst, nur durch die Nase heftig atmend, hielt sie sich mit der einen Hand den Hörer ans Ohr, während sie mit der anderen ihre Brust knetete. Sie zuckte am ganzen Köper und wurde immer wieder von neuen Wellen durchflutet, denn ich hörte nicht auf, ihre Fotze mit den Fingern zu bearbeiten. Mittendrin sagte sie "Moment" in den Hörer und hielt ihn mir hin. Ich nahm ihn mit der freien Hand und meldete mich. Bruno erkundigte sich, ob es mir gefiele, ich mich wohl fühlte und ob Marion nett zu mir war und mich ein wenig verwöhnte. "Wenn der wüsste" dachte ich, und die Situation brachte mich fast um den Verstand: er telefonierte mit seiner Frau, die ich während des Telefonats zum Orgasmus fingerte, und dann unterhielt er sich mit mir. Und ich wollte es jetzt wissen: ich zog meine Finger aus Marions Fotze, schnippte mit den Fingern und deutete auf meinen Schwanz - hart war er, aber er verlangte jetzt nach seinem Recht. Marion verstand, ergriff ihn mit ihrer rechten Hand und wichste ihn leicht, während ihre linke meine Eier massierte. Unendlich langsam kam ihr Kopf nach vorne, dann stülpte sie ihre Lippen auf meinen Schwanz und trieb mich mit Zunge, Zähnen, Lippen und Händen dem Höhepunkt entgegen, Bruno wünschte mir noch einen schönen Urlaub und viel Vergnügen, dann legte er auf, und laut stöhnend entlud ich mich in Marions Mund Brav schluckte sie jeden Tropfen, den ich in ihr Fickmaul spritzte und legte meinen kleinen Freund auch sofort sauber. Ich ließ ihre Haare, in die sich meine freie Hand verkrallt hatte, wieder los, und sie schaute zu mir hoch. War gerade noch ein Lächeln auf ihren Lippen, so wich dies blanker Angst, als sie den Hörer in meiner Hand sah. "Keine Angst" sagte ich, "er hatte schon aufgelegt." Ich warf ihr den Hörer zu, drehte mich um und ging wieder auf die Terrasse auf meine Liege, sie so kniend zurück lassend. Als sie auch rauskam, erlaubte ich ihr mit einer Handbewegung sich auch hin zu legen, und zitternd kam sie der Aufforderung nach. Ich erzählte ihr, dass Bruno mit viel Vergnügen gewünscht hatte unmittelbar bevor ich kam, und musste lachen. Sie sah mich etwas irritiert an, stimmte aber dann in mein Lachen ein, wobei ihre Brüste wieder auf und abhüpften. Nach und nach beruhigten wir uns wieder, und plötzlich beugte sich Marion zu: "Das war gefährlich, aber unendlich geil! Deine Fotze dankt Dir. Achim, ich liebe Dich!"



Teil 5 von 33 Teilen.
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