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Marion (fm:Dominanter Mann, 3115 Wörter) [23/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2012 Gesehen / Gelesen: 24682 / 19987 [81%] Bewertung Teil: 8.87 (67 Stimmen)
Marion wird einer harten Prüfung unterzogen

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Ich wurde wieder von diesem angenehmen Ziehen in der Lendengegend geweckt, allerdings mit dem Unterschied, daß sich mir ein völlig neuer Anblick bot: Marion und Karin knieten links und rechts neben mir, wobei sie ihre Ärsche mir zugewandt hatten. Lachte mich links der nahezu zierliche Hintern von Karin an, so war rechts neben mir die pralle Fraulichkeit von Marions Arsch zu bewundern. Beide boten mir ungehinderten Blick auf ihre Rosetten, und darunter glänzten feucht ihre Fickspalten. Beide Frauen hatten sich zu meinem Schwanz hinab gebeugt und lutschten ihn um die Wette. Ich verschränkte die Arme im Nacken und ließ beide gewähren, denn bei solch einem Wecken wollte ich nur eins: abspritzen! Mir war auch egal, wohin ich spritzte, war ich mir doch sicher, daß Marion meinen Saft aufteilen würde. Ich spürte, wie meine Säfte sich so langsam den Weg nach oben suchten, und ich hatte das Gefühl, daß mein Schwanz noch ein wenig anschwoll. Karin hatte ihn gerade wieder tief in ihrem Fickmaul verschwinden lassen und Marion knetete zärtlich meine Eier dabei, als der erste Schub meinen Schwanz verließ. Karin stöhnte erfreut auf, aber auch Marion hatte natürlich auch gemerkt, daß ich kam. Sie griff in Karins Haare und riß sie förmlich von meinem Schwanz, um sich dann selber auf meine zuckende und spritzende Latte zu stürzen. Ich genoß die Wärme ihres Mundes und das gekonnte Spiel ihrer Zunge, während ich mich Schub um Schub jetzt in sie entleerte. Marion hielt immer noch die Haare von Karin in der Hand gekrallt, so daß Karin nichts anderes tun konnte als mit schmachtendem Blick Marion zuzuschauen, wie die mich aussaugte. Als Marion den letzten Tropfen aufgenommen hatte, richtete sie sich auf und zog Karin an den Haaren zu sich heran. Sie lächelte sie kurz an, dann küsste sie sie. Sie küsste sie nahezu brutal, aber gierig nahm Karin die letzten Reste meines Saftes an. Ich fühlte mich wie ein kleiner König, denn so geweckt zu werden war sicher königlich. Während ich genießerisch die beiden sich küssenden, nackten Frauen betrachtete, ließ ich noch einmal den gestrigen Tag Revue passieren. Nachdem Karin mit solcher Urgewalt gekommen war, waren beide Weiber so erschöpft, daß sie sich kaum noch bewegen konnten. Wir hatten noch einen Moment draußen gesessen, aber dann waren wir nach oben gegangen, um zu schlafen; außer ein wenig Knutscherei war nichts mehr gewesen. Aber dafür war ich ja gerade entschädigt worden.

Ich gab beiden einen leichten Klaps auf den Hintern, und zögerlich lösten sich ihre Münder von einander. Mit einer Mischung aus Stolz und Dankbarkeit lächelten sie mich an, um sich dann an mich zu kuscheln und zu küssen. Marion war es, die aufstand und zu Karin sagte "Komm, laß uns Frühstück machen!" Auch Karin löste sich von mir, dann gingen beide Frauen ins Bad, und kurz darauf hörte ich das Klappern ihrer Absätze auf dem Weg nach unten. Auch ich begab mich nun ins Bad und duschte kurz. Nach dem Duschen zog ich, wie eigentlich mittlerweile immer, Marion's Bademantel und ging nach unten. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee empfing mich, und meine beiden geilen Schlampen standen nackt am Tisch und warteten auf mich. Ich genoß den Anblick: da die zierliche Karin, daneben die pralle Geilheit von Marion. Beide standen auf ihren Pumps und hatten die Füße etwa einen halben Meter auseinander gestellt, aber als ich auf sie zukam gingen beide in die Hocke. Ihre Beine klafften dabei weit auseinander, und ich war mir fast sicher, daß es aus ihren rosa Fickspalten schon tropfte. Marion öffnete den Bademantel, dann hauchten beide einen Kuß auf meinen Schwanz. Ich war mir nicht sicher, ob sie mehr wollten, aber ich wollte nur eins jetzt: Kaffee. Ich setzte mich an den Tisch, wo der Kaffee schon für mich eingeschenkt war, und links und rechts von mir stellten sich die beiden in Positur: wieder die Beine leicht gespreizt, beugten sie sich zu mir hinab, um mir die "Milch" zum Kaffee anzubieten. Auf der einen Seite die kleinen, aber festen Brüste von Karin, auf der anderen Seite die herrlichen Titten von Marion. Mir kam beim Vergleich der Titten der Begriff "Euter" in den Sinn, so riesig wirkten Marion's Titten. Ich genoß es, an vier harten Brustwarzen zu saugen, dann hieß ich die zwei sich setzen. Etwas enttäuscht setzten sich die beiden an den Tisch, und wir begannen zu frühstücken. Es dauerte nicht lange, und Karin sprudelte los, wie geil der gestrige Tag für sie gewesen war. Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, bis auf ihre Pumps splitternackt mit uns am Tisch zu sitzen und zu frühstücken. Die Blicke, die sie Marion zuwarf, sprachen eine eindeutige Sprache: sie war verliebt! Vielleicht war es auch nur der Rest des gestrigen Tages, aber es war deutlich zu sehen. Um 11h musste sie wieder im Cafe sein, hatte aber nur die Mittagsschicht und somit gegen 16h wieder frei. Verschämt fragte sie, ob sie dann wiederkommen dürfe und schaute uns beide mit schmachtenden Blicken an. Ich grinste und schaute Marion an, die sofort begriff, daß es ihre Entscheidung war. Statt einer Antwort beugte sie sich ein wenig

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