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Der Zimmermannshammer (fm:Schwanger, 3223 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 24 2012 Gesehen / Gelesen: 50774 / 38889 [77%] Bewertung Geschichte: 8.87 (154 Stimmen)
vom Dachstuhl zur Milchbar

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Der Zimmermannshammer copyright by TC

Sabrina winkte Martin an der offenen Haustür stehend hinterher. Ihr Mann war auf dem allmorgendlichen Weg ins Büro, und sie würde ihn erst abends gegen 19 Uhr wiedersehen. In einem Reflex wickelte sie den dünnen Morgenmantel fester um ihren kugelförmigen Bauch. Er offenbarte mit dem sich deutlich durch den Stoff abzeichnenden, vorstehenden Bauchnabel, dass sie im achten Monat schwanger war. Ihre vollen Brüste waren nach dem Einschießen der Milch noch schwerer geworden, so dass sie auch nachts den eigentlich für später vorgesehenen Still-BH trug. Zu Anfang hatte ihr Nachthemd morgens oftmals kreisrunde Flecken, wenn sie zu sehr in der Nacht auf einer Brust gelegen hatte. Ihr lange gehegter Kinderwunsch schien für sie jetzt mit 33 Jahren in Erfüllung zu gehen. Sie schaute flüchtig zu dem benachbarten Rohbau, der in diesem Neubaugebiet entstanden war. Nachdem feststand, dass sich ihre Zweisamkeit zu einer Familie entwickeln würde, stand der Entschluss fest, diese in einem eigenen Heim zu gründen. Kurz entschlossen hatten sie das Musterhaus in dieser neu entstehenden Siedlung am Rande von Düsseldorf gekauft. Martin arbeitete seitdem noch mehr, um die Finanzierung des Kaufes zu ermöglichen. Zumeist war er abends völlig fertig und verabschiedete sich kurz nach der "Heute"-Sendung, um im Schlafzimmer zu verschwinden. Ihr früher völlig intaktes Liebesleben litt sehr darunter, seit drei Monaten hatte er nicht mehr mit ihr geschlafen. Je runder sie wurde, desto vorsichtiger, ja widerstrebender suchte er den Geschlechtsverkehr. Er fasste sie nur vorsichtig an und befriedigte sie und sich nur "mit gebremstem Schaum". Bei Sabrina entwickelte sich der Sexualtrieb umgekehrt proportional: je weiter die Schwangerschaft fortschritt, desto mehr verzehrte sie sich nach seinen Berührungen, ihre Träume wurden wilder und ihr Slip war oftmals morgens durchnässt. Auf dem Nachbargrundstück war gestern ein Berg bearbeiteter Balken abgeladen worden, Material wohl für den Dachstuhl. Zwei junge Männer in kariertem Hemd und schwarzen Kordjeans sortierten den Berg und wandten kurz den Blick in ihre Richtung, als sie vor die Haustür getreten war.

Jan war mit seinen 27 Jahren schon zum Vorarbeiter aufgestiegen. Er betrachtete die junge, schwarzhaarige Frau in dem weißen Morgenmantel. Ihr vorstehender Bauch und die vollen Brüste ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie hochschwanger war. Er ertappte sich bei dem Gedanken, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ihre schweren Euter werden ohne BH wohl auf dem kugeligen Bauch liegen. Er hatte noch nie eine Schwangere nackt gesehen, Marianne, seiner Frau, und ihm war bisher der Kinderwunsch unerfüllt geblieben. In seiner Kordhose regte sich etwas, als er sich vorstellte, in welchen Stellungen er mit solch einer Schwangeren ficken würde. Er lächelte und winkte der Frau kurz zu, als sich ihre Blicke trafen. Sie wurde sich ihres viel offenbarenden Anblicks und seiner interessierten Blicke bewusst und verschwand nach einer kurzen Erwiderung des Grußes hinter der Haustür.

Sie schloss in einem ersten Impuls schnell die Eingangstür hinter sich. Unwillkürlich streckte sie sich und drückte ihren Busen heraus, als sie an das anerkennenden Lächeln diese jungen Handwerksburschen dachte. Wieso interessierte sich dieser für eine Hochschwangere? Mit seinem guten Aussehen konnte er doch jedes junge Mädchen bestechen. Der Gedanke begleitete sie auf dem Weg in das obere Stockwerk, wo sie ihr großes Saunatuch holte und auf dem Balkon ausbreitete, um ihre Pilatesübungen zu beginnen. Es war schon recht warm an diesem Sommertagmorgen, und so streifte sie den Morgenmantel und das Nachthemd ab und legte sich in schwarzem BH und Slip mit dem Rücken auf das Handtuch. Die Windverkleidung am Geländer schützte sie vor den Blicken von der Straße her. Schweiß hatte sich zwischen ihren Brüsten angesammelt, als sie mehr als die Hälfte ihres Übungsprogramms absolviert hatte. Die nagelnden Schläge eines Hammers ließen sie einhalten und nach der Herkunft dieses Geräusches forschen. Gegen das helle Licht des Himmels sah sie den Schatten auf dem benachbarten Rohbau. Die Zimmerleute hatten mit dem Aufbau des Dachstuhls begonnen! Der junge Blonde, der ihr zugelächelt hatte, setzte die ersten Balken zusammen, die ihm der Gehilfe per Aufzug nach oben schickte. Sein muskulöser Oberkörper war unter dem Hemd deutlich zu erkennen. Ein längst vergessen geglaubtes Ziehen durchströmte ihren Schoß. Sabrina erhob sich und eilte ins Bad, um sich ein Glas Wasser zu holen. Ihre Figur sah im Spiegel gar nicht so übel aus. Ihr Po war fest und rund und die Brüste voll und schwer. Von vorne gesehen hatte sie nach wie vor eine sehr frauliche Figur mit Taille und nicht zu breitem Becken. Sie musste sich eingestehen, dass sie den Blick dieses Burschen auf

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