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Marion (fm:Dominanter Mann, 3796 Wörter) [25/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2012 Gesehen / Gelesen: 25636 / 19008 [74%] Bewertung Teil: 9.29 (77 Stimmen)
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Während ich auf Marion und Karin wartete, machte ich mir schon ein paar Gedanken, wie wir zusammen den Abend verbringen könnten. Ich musste selber über meine Ideen lächeln, und mein kleiner Freund signalisierte mir, daß ich nicht wirklich falsch lag mit dem, was ich vorhatte. Dann hörte ich, wie die Tür aufgeschlossen wurde und trat in den Flur. Marion trug nur ihren Rock und die Jacke, die sie allerdings nicht geschlossen hatte. Vorwitzig lugten bei jedem Schritt ihre Titten unter dem Stoff hervor. Die zierliche Karin sah dagegen fast unscheinbar und ein wenig knabenhaft aus, obwohl ihr kurzer Rock mehr verhieß als verbarg. Oben herum trug sie noch ihre Kellnerbluse, jedoch hatte sie diese bis fast zum Bauchnabel aufgeknöpft, und ihre Zitzen drückten sich frech gegen den Stoff.

Beide kamen auf mich zu und begrüßten mich, als hätten wir uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Karin ließ Marion den Vortritt, und deren Zunge bohrte sich tief in meinen Mund. Kaum daß sie sich von mir löste, drang Karins Zunge in meinen Mund ein und setzte den Tanz, den Marion dort gerade begonnen hatte, fort. Schweratmend löste sie sich von mir, traten ein paar Schritt zurück und griffen hinter sich, um die Knöpfe, die ihre Röcke hielten, zu öffnen. Wie ein Vorhang rauschten sie nach unten, allerdings verhüllten sie dabei nicht sondern präsentierten mir so die blanken Spalten ihrer Trägerinnen. Ein hinreißender Anblick: hier Karin, jetzt gar nicht mehr knabenhaft, sondern unschuldig wie ein kleines Mädchen ausschauend, da Marion, der fleischgewordene Inbegriff der Verführung mit reifem, junoischen Körper und einer nahezu unschuldig wirkenden, blanken Fickspalte.

Die beiden bemerkten natürlich meine Blicke und schienen zu erraten, was ich dachte, denn betörend langsam zogen sie Jacke bzw. Bluse aus, um sich mir ganz zu präsentieren. Nur auf ihren Pumps stehend drehten sie sich vor mir, dann gingen sie zur Garderobe und nahmen die Halsbänder, die dort lagen, in die Hand. Sie hielten sie sich gegenseitig vor den Mund, küßten sie kurz und legten sie sich dann gegenseitig an. Mit einem weiteren Griff nahmen sie zwei Leinen von der Garderobe, hakten sie ein und kamen dann langsam und mit wiegenden Hüften auf mich zu. Unmittelbar vor mir gingen sie auf die Knie, lächelten mich an und gaben mir die Leinen in die Hand.

Ich grinste, drehte mich um und ging ins Wohnzimmer, wobei meine beiden Weiber mir auf allen vieren folgten wie läufige Hündinnen. Vor dem Wohnzimmertisch, auf dem ich vorhin noch Marion in Fotze und Arsch gefickt hatte, blieb ich stehen. Auf der Tischplatte war nicht nur der Abdruck ihres verschwitzen Arsches zu sehen, sondern auch diverse Körperflüssigkeiten, die wir dort ausgetauscht hatten, waren dort mittlerweile eingetrocknet.

Hatte ich gedacht, Marion würde rot werden, so wurde ich angenehm enttäuscht. Vor allem aber zeigte sich, welche Wandlung sie durchgemacht hatte. Nahezu stolz blieb sie vor dem Tisch knien, wies mit dem Kopf auf den deutlich sichtbaren Abdruck ihres Arsches und sagte mit Inbrunst in der Stimme zu Karin "Hier hat er mich eben noch genommen. Zweimal, und einmal davon in meinem Arsch!" Mit geradezu verklärtem Blick schaute Karin auf den Tisch, während sie mit einer Hand den Arsch von Marion tätschelte. Ich ruckte kurz an der Leine, dann führte ich meine beiden Hündinnen auf die Terrasse und legte mich auf eine Liege. "Wir werden jetzt ein wenig ruhen, dann macht Ihr Euch fertig - heute Abend gehen wir aus!" erklärte ich den beiden, mit der freien Hand auf die mir gegenüber stehende, etwas breitere Liege weisend. Folgsam kletterten beide auf die Liege und schmiegten sich aneinander. "Ihr dürft Euch küssen, aber die Hände bleiben ruhig!" ordnete ich an, dann legte ich mich selber hin und schloß die Augen. Ich wollte nicht schlafen, sondern nur Überprüfen, ob meine Anordnung befolgt würden. Und tatsächlich, Marion und Karin hielten sich nur in den Armen und küssten sich, dann ließen sie voneinander und nickten ein.

Zwei Stunden später wurde ich geweckt: Karin leckte mir zärtlich die Eier, und Marion streichelte mich mit ihren dicken Titten im Gesicht. "Achim mein Schatz, Du wolltest uns doch ausführen - aber wir brauchen noch Deine Wünsche für den Abend, damit wir uns für Dich fertig machen können!" flüsterte Marion mir zu. Ich wies sie an, zu duschen, sich die Nägel zu machen und sich sommerlich anzuziehen. Rock und Bluse sollte es aber schon sein, kein Kleid. Strümpfe brauchten nicht sein, aber hohe Sandaletten, ordnete ich an. Beide nickten, dann gingen sie Hand in Hand nach oben, wo ich alsbald die Dusche rauschen hörte.

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