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Vor der ganzen Klasse 5. Teil (fm:Gruppensex, 3466 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2014 Gesehen / Gelesen: 25433 / 19486 [77%] Bewertung Teil: 8.77 (35 Stimmen)
Und weiter geht's, vor der ganzen Klasse

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Schnüre um ihre Hüften und durch ihren Schritt gezogen, so dass die beiden Störenfriede nicht herausrutschen konnten.

Sie spürte einen heftigen Zug am Halsband, der sie vorwärts riss. Max zog sie an der Leine Richtung Scheune. Durch die beiden Toys in ihren Löchern war das Laufen gar nicht so einfach. Jedenfalls musste es recht urig ausgesehen haben, denn ihre Begleiter kicherten heftig. Als sie in Richtung Scheune abbogen konnte Erna zum ersten Mal zurückblicken. Die Schüler hatten die Lücke im Gebüsch wieder mit Sträuchern geschlossen, damit kein Anderer zusehen konnte. Viel mehr konnte sie jetzt jedoch leider nicht erkennen, denn ein Ruck ließ sie ins Innere des Gebäudes stolpern.

Ein geräumiger Raum tat sich vor ihr auf. Das Dach wurde von Pfosten getragen, die in weitem Abstand im Boden verankert waren. In der Mitte war ein geräumiger Platz, mit einem Holzbelag, darauf stand ein Tisch. Dort hatte sich die Klasse versammelt. Licht fiel durch die Lichtplatten die im Dach eingelassen waren und erhellten dieses Areal. In den dunkleren Ecken sah Erna eine Anzahl landwirtschaftlicher Geräte, die sie aber nicht genau identifizieren konnte. Da wurde sie schon wieder weitergerissen und an einen Pfosten geführt. Dort war in Höhe ihres Halses ein Ring eingelassen, an dem Ihr Halsband befestigt wurde. Da sah sie an einem Pfosten nebendran Sabine, genauso gefesselt wie sie. Sie nickte Sabine zu und diese lächelte ihr zurück.

Max, Egon und die anderen versammelten sich am Tisch und Max übernahm wiedermal das Kommando. "Nun meine Damen, ihr seid heute nicht allein, zu unserem Vergnügen anwesend. Es hat sich noch eine freiwillige Dame, die sich uns zur Verfügung stellt. Wich präsentiere euch unsere leibe, schöne Manuela!" Alle standen da mit staunendem Gesicht und offenen Mündern. Aus einer dunklen Ecke im Hintergrund führe Jürg die junge Frau nach vorne ins Licht. Auch Sabine und Erna blickten ungläubig auf den nackten Körper. Im Gegensatz zu den anderen beiden Sklavinnen hatte sie die Hände nach vorne gefesselt und trug einen Ringknebel im Mund. Weiter war ihr Körper jedoch nicht éverziert‘. Jetzt fiel der Lehrerin die Kette auf, die zwischen ihrem und Sabines Pfosten gespannt war. An Dieser befestigte Jürg die dritte Protagonistin in der Mitte, so dass sie mit über den Kopf gesteckten Armen stehen musste.

Max fuhr weiter fort: "Nun, so ganz freiwillig ist sie ja nicht da, aber sie letzte Woche eine Wette gegen mich verloren und Wetteinsatz war ihr dabei sein heute als Slavin. Sie hat zugestimmt, dass wir alles mit ihr machen dürfen, außer sie zu schlagen und bleibende Spuren zu hinterlassen. Wer also will, darf nach vorne gehen und sie abtasten, ob alles an ihr echt ist oder nicht." Ein lautes Gejohle setzte sofort ein. Alle Jungs und auch einige Mädchen setzten sich in Bewegung und Manuela zu. Sie wurde von oben bis unten gestreichelt, gedrückt und betatscht. Egal wie sich drehte und wendete um den Fingern zu entgehen, sie ließen ihr keine Chance. Schließlich gab Manu auf, und gab sich ihrem Schicksal hin. Gerade in diesem Moment mischte sich Max, der noch am Tisch stand, wieder ein: "So nun mal Langsam. Die Jungs sollten auch an unsere anderen beiden Stuten denken und nur die Mädels dürfen sich jetzt mit Manu amüsieren!"

Sofort wanden sich die Schüler an Sabine und Erna. Auch die Beiden wurden von vielen Händen verwöhnt. Manche Hand ging auch an die Dildos, die gedreht und auch mal etwas nach außen gezogen wurden, nur um sie sofort wieder tiefer hinein zu stecken. Erna wandte sich unter den lustvollen Berührungen wie sie es empfand, ja, plötzlich kam es über sie und sie hatte einen Orgasmus.

Nicht ganz so reizvoll empfand es Manu. Sie war als unangefochtene Klassenschönheit oft beneidet worden. Auch ihre schnippische, hochnäsige Art war den Sympathien der Mitschülerinnen nicht unbedingt förderlich. So wurde aus dem streicheln schnell ein hartes Kneten. Immer wieder wurden ihre Warzen fest zusammen gedrückt und langgezogen. Trotz ihrer großen Oberweite hatte sie nur kleine Nippel mit kleinen, hellbraunen Höfen. "Wir sind ganz lieb zu dir. Wenn wir mit dir fertig sind, hast du Nippel, wie du sie dir wünschst, groß und rot wie Kirschen." Diese Aussage traf Christine, eine Mitschülerin, die oft Ziel des Spottes von Manu war.

Max beendete das éAnwärmen‘, wie er es bezeichnete und trag vor Manuela: "Nun meine Liebe, du sollst genauso geschmückt werden wie die beiden anderen. Trage es mit Stolz. Manuelas Augen wurden groß als die den Dildo und den Analplug sah, die er in Händen hielt. Beide waren mit Gleitgel bereits vorbereitet. So dauerte es nicht Lange und das arme Mädchen trug

Ein lauter Knall ließ die Schüler aufhorchen. "würdet ihr bitte zum Tisch kommen, wir wollen mit unserem Spiel anfangen." Alle trotteten gehorsam zum Tisch und bauten sich rund um Max herum auf. "Nun, Egon, Jürg und ich haben uns ein Spiel ausgedacht, auf das uns unsere liebe Manu gebracht hat. Wir haben einen Würfel und je drei Posten mit roten und blauen Karten. Ihr würfelt, der erste Wurf bestimmt das Opfer 1+2 gehören Erna, 3+4 sind Sabine und 5+6 bleiben für Manu. Ebenso verhält es sich mit dem zweiten Wurf mit den Karten. 1+2 für den ersten Stapel und so weiter. Der Farbunterschied bedeute nur blau für die Herren und rot für die Damen. Bitte haltet euch daran, welche Behandlung auf den Kärtchen steht, soll den Sklavinnen zukommen. Später tauschen wir dann, die Karten aus. Dann wird's härter. Wir wollen sie aber jetzt erst mal heiß machen." Wieder erschall Beifall und zustimmende Pfiffe. "Hier habe ich noch ein Päckchen normaler Karten. Jeder zieht eine und in Höhe der Wertung dürft ihr Würfeln." Alle drängten sich um ihn, um ihre Karte zu bekommen. Die Reihenfolge war somit festgelegt und das Spiel konnte beginnen.

Die ersten Anweisungen der Karten waren einfach. Brust quetschen, Zitzen lang ziehen, mit dem Dildo ficken, einfache Anweisungen denen jeder folgend konnte. Dann kam Christine an die Reihe. Enttäuscht stöhnte sie auf, als sie Erna würfelte. Sie zog ihr Kärtchen und machte ein verdutztes Gesicht: "Aufblasen? Was meinst du damit?" Max fing an zu grinsen. "Komm mit, ich zeige es dir" sagte er. Erna, schon recht mitgenommen von den süßen Folterungen, sie stand schon ein der zweimal kurz vor einem Abgang, bekam nur mit, dass sie wieder an der Reihe war. Sie merkte, dass an ihrem Analstöpsel herumgespielt wurde, konnte sich aber nicht erklären, was dort geschah. Da tauchte Christine vor ihr auf, hielt aber eine Hand hinter sie gesteckt. "Liebe Lehrerin", meinte sie schadenfroh, "sag Bescheid wenn es dir reicht. Vielleicht höre ich dann auf, vielleicht auch nicht." Alle Augen waren in diesem Moment auf die Beiden gerichtet. Schon in diesem Moment merkte Erna, wie der Plug in ihrem Arsch immer größer wurde. Sie wimmerte schon nach wenigen Luftstößen und es dauerte gar nicht lange als sie hervorstieß: " Bitte hör auf, ich platze gleich, nicht weiter es tut so weh!" Aber Christine war damit gar nicht einverstanden. Sie gab der Armen noch fünf Stöße.

Mit tränenüberströmtem Gesicht hing Erna mehr, als dass sie stand, am Balken. Max stütze sie auf der einen Seite, damit sie sich nicht strangulierte. Dann löste er ihr Halsband vom Hacken und ließ sie zu Boden gleiten. Die Disziplin der Klasse war nun aber dahin. Alle Mädchen stürzten sich auf die beiden übrigen Sklavinnen, um ihnen auch das Schokoloch aufzudehnen. Manuela hing ebenfalls nachwenigen Minuten nur noch an ihren Armen und war völlig verheult. Nur Sabine hielt es etwas länger aus. Auch sie weinte vor Schmerzen, hielt sich jedoch tapfer auf den Beinen. Die Folterfrauen kneteten die Brüste der beiden und die Dildos wurden in schnellstmöglichem Tempo vor und zurückgeschoben. Nach wenigen Minuten waren die Beiden physisch völlig fertig.

Die Frauen befanden sich wie in einem Rausch. Schließlich konnte Max es nicht mehr gutheißen und stiftete einige Mitschüler an, ihm zu helfen. So wurden die restlichen Schülerinnen dann von den beiden weggezogen und Stricken an eine Maschine, die im Hintergrund stand festgebunden. Natürlich wehrten diese sich nach Leibeskräften, aber zum Schluss waren dann doch alle gebändigt. Einige kamen zur Besinnung und schämten sich, dass sie sich so gehen hatten lassen. Zwei jedoch waren nicht ruhig zu kriegen. Sie wurden von Egon dann endlich mit Knebeln ruhig gestellt. Max baute sich vor ihnen auf und knurrte: "Darüber müssen wir noch reden, das war nicht abgesprochen, was ihr da veranstaltet habt." Alle schauten betroffen zu Boden.

Seine Klassenkameraden hatten sich inzwischen um die drei Sklavinnen gekümmert. Sie hatten sie losgebunden und ihnen die Dildos und Plugs entfernt. Die Drei saßen auf dem Tisch und hielten Wasserflaschen in der Hand, aus denen sie immer wieder durstig tranken. Max ging zu ihnen und fragte ganz kleinlaut: "Ich hoffe ihr seid uns nicht böse. Ich weiß nicht was mit den Weibern geschehen ist. Es tut mir unendlich leid." Erna, die die Tortur scheinbar ganz gut weggesteckt hatte sprach als erstes: "Wehe wenn sie losgelassen. Das war der berühmte Herdentrieb. Eine fängt an und die anderen lassen nicht nach. Ich für meinen Teil fühle mich zwar benutzt aber noch nicht befriedigt. Durch die Schmerzen konnte sich bei mir kein Orgasmus aufbauen. Trotzdem bin ich geil wie nie."

Schließlich meldete sich auch Sabine zu Wort: "Ja, ich bin auch nicht gekommen, mich müsst ihr auch nochmal durchnehmen und zwar hart, das ist meine Strafe für euch Jungs. Mit den anderen blöden Hühnern werde ich mich schon noch einigen, welche Strafen sie bekommen." Nur Manuela, sie saß in der Mitte auf dem Tisch, blieb stumm wie ein Fisch und weinte leise. Da drehte sich Erna zu ihr und frage: "Manu, was ist los? Alles o.k. mit dir? Tut‘s noch irgendwo weh?" Manuela drehte sich zu ihr, legte sich an ihre Schultern und schluchzte: " Ich schäme mich ja so." "Aber warum denn?" wunderte sich Erna. "Ja es tat weh, mit dem, was sie mit mir gemacht haben. Aber..." wieder überkam sie ein Weinkrampf. Sie fuhr fort nachdem sie sich einigermasen Beruhigt hatte " Aber ich bin zwei Mal dabei gekommen. Und..." wieder entstand eine Pause. Erna sprach tröstend auf sie ein: "Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Du bist noch jung. Es gibt noch viele Sachen die du noch nicht ausprobiert hast. Viele davon werden dir nicht zusagen, andere wirst du lieben. Es gibt Praktiken, die dir heute zuwider sind und dich morgen auf einer Orgasmuswelle reiten lassen. Tu einfach was dir gefällt und was nicht verweigere." Manuela sah ihr in die Augen und flüsterte: "Danke, für deinen Rat. Und... ich bin auch noch geil und möchte gefickt werden." Zu den Jungs gewandt sagte sie mit jetzt fester Stimme: "Knallt mich richtig durch, wie ihr es euch schon immer geträumt habt."

Durch die männliche Klasse ging ein Raunen. Fritz und zwei Klassenkameraden zogen ein Gestell in die Mitte, das aussah wie ein langer Sägebock. Zwei Bretter waren oben drauf, mit einer Lücke dazwischen, befestigt. Das Untergestell sah sehr stabil aus und zwischen den Beinen liefen auch nochmal Querhölzer an den Längsseiten entlang. Die drei Sklavinnen wurden nun aufgefordert sich bäuchlings auf den Tisch zu legen, die Hände auf den Rücken und die Brüste sollten durch die Brettspalte gesteckt werden. Die Drei standen auf und stellten sich an das Gestell. Manuela, die in der Mitte war, wurde jedoch auf die andere Seite geführt und über den Ständer gebeugt. Die Hände wurden ihnen auf den Rück gefesselt und der Oberkörper an den Schultern befestigt. Die Beine wurden gespreizt und an den unteren Holmen festgebunden. Zum Schluss wurde ein Seil über sie gelegt und bei jeder an einer Hand befestigt. Die Jungs verrichteten ihr Werk sanft, aber doch fest.

Wieder ergriff Max das Wort: "Ihr drei wolltet es so und werdet jetzt ordentlich gefickt. Wir spielen die Reise nach Rom. Da wir 10 Schwänze sind und nur 6 Löcher zum Begatten haben werden immer 2 Pausieren, die Verloren haben und 8 werden um euch rum laufen. Die Musik kommt aus dem Rekorder da hinten und ihr selbst stopp sie durch den Zug am Seil an euren Händen. Großzügiger weise werden Egon und ich die erste Pause machen." Die Jungs hatten sich inzwischen entkleidet und standen um den Tisch herum. Natürlich fuhr die eine oder andere Hand während der Ansprache über Arsch, Möse und Titten der Gefesselten. Dann startete Egon das Band und Musikertönte. Die Jungs begannen sich zu bewegen und liefen um das Gestell herum.

Als Erna einen schönen großen Jungmännerpenis von der Seite kommen sah, zog sie am Seil. Sofort wurde er in ihren Mund gestopft und sie wurde damit hart in den Rachen gefickt. Ja sie war das inzwischen gewöhnt und da nicht mehr würgen musste konnte sie das Geschehen einfach genießen. Auch ihre Möse war sofort von einem Schwanz in Beschlag genommen worden und wurde kräftig bearbeitet. Nach ca. 30 Sekunden setzte die Musik wieder ein und das Spiel begann von vorne. Es dauerte nicht lange und das Seil wurde diesmal von Sabine gezogen. Schon nach dem dritten Mal kam es Erna heftig. Auch Manu, die direkt neben ihr lag, wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Am Beben des Tisches erkannte sie, dass es Sabine ähnlich erging. Auch die Jungs ließ es nicht kalt. Ihnen wurde die Möse überfüllt mit Sperma und auch in die Maulfotze wurde der Geilsaft gespritzt. Nach einer dreiviertel Stunde war nicht nur die Kassette abgelaufen, auch die Säcke der Jungs waren gelehrt.

Der krönende Abschluss der Session war, dass die drei Protagonistinnen von Max, Egon und Jürg noch einmal richtig hart bis zum Ende in die Möse gefickt wurden. Sowohl die drei Ladies als auch die drei Jungs erreichten ihr Ziel. Losgebunden wankten die drei Frauen erst Mal auf wackeligen Füssen auf den Tisch zu, auf den sie sich dann auch setzten. Vorsorglich hatte einer der Kerle eine Decke aufgelegt, damit sie nicht auf der kalten Platte sitzen mussten. Erna grinste, da sie nicht sicher war, ob der kalte Untergrund für ihre gereizten Schamlippen nicht besser gewesen wäre. Die drei bekamen auch Ihre Kleider gereicht und konnten sich wieder anziehen.

Auch die weiblichen Klassenmitglieder wurden nun wieder losgebunden und kamen verlegen auf sie zu. Besonders die beiden, die es am Wildesten getrieben hatten, wagten nicht die Köpfe zu heben. Jürg verteilte Sekt in Plastikbechern an alle. Die ganze Klasse stieß erst mal an und trank. Schließlich ergriff Karin, eine der Wilden das Wort: "Ich wollte mich, auch für meine Kameradinnen, entschuldigen, für das, was wir euch angetan haben. Welcher Teufel uns geritten hat, wissen wir nicht. Wir haben uns aber entschlossen euch, bei einer der nächsten Stunden, in vollem Umfang zur Verfügung zu stehen. Ihr könnt dann mit uns machen was ihr wollt." Erna schenkte ihr ein Lächeln und sagte: "Ich halte mich da raus. Heute war euer Tag und ich hatte sowieso nichts zu melden. Daher unterstellt euch bitte dem Klassenurteil, ob und wie ihr bestraft werdet."

Es entstand ein allgemeines Gemurmel, wobei einige der Jungs recht verschmitzt grinsten. Manuela, die geschundene Klassenschönheit meldete sich als nächste zu Wort: "Es war nicht schön, was ihr Weiber da mit mir gemacht habt. Es hat ziemlich weh getan. Am liebsten würde ich euch von den Kerlen genauso fesseln lassen und euch genauso behandeln wie ihr mich." Hatte sie die ganze Zeit ein ernstes, ja böses Gesicht gemacht, so fing sie an zu Lächeln. "Aber es war geil, ich bin sogar während eurer Folter zwei Mal gekommen und danach als die Jungs mich genommen haben, noch ein paar Mal. Nein, das gönne ich euch nicht. Deswegen verzichte ich auf Bestrafung oder ich fordere von euch, dasselbe nochmal mit mir nochmal zu machen." Kaum hatte sie ausgesprochen, da riss Sabine ihren Kopf zu sich und küsste sie voll auf den Mund. Manu war viel zu erstaunt um sich zu wehren, ja sie erwiderte den Kuss sogar. Sabine lachte und sagte anschließend: "Meine gefolterte Mitstreiterin. Ich schließe mich deinem Urteil an und werde mich wieder neben dich stellen, wenn sie es dir machen."

Erna war zufrieden. Die ganze Geschichte war entschärft und auch die beiden Wilden schauten jetzt zuversichtlicher. Es wurde zunehmend dunkler und sie beendete die Vorstellung, indem sie sagte: "So, jetzt sind alle zufrieden und es geht ab nach Hause. Morgen früh ist wieder Schule. Und über das nächste Mal, bzw. was das Klassengericht entscheidet, werden wir in einer der nächsten Stunden sprechen."



Teil 2 von 7 Teilen.
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