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Vor der ganzen Klasse 6. Teil (fm:Gruppensex, 1544 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2014 Gesehen / Gelesen: 22333 / 16641 [75%] Bewertung Teil: 8.53 (45 Stimmen)
Eine neue Protagonistin - vor der ganzen Klasse

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Vor der ganzen Klasse 6

Alle hatten sich vom Treffen in der Scheune ganz gut erholt, trotzdem war es Pausengespräch Nr. 1. Die vergangenen Stunden, die mit dem Diavortrag über Erna begonnen hatten, schweißten die Klasse zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen. Was Erna am meisten freute, war jedoch, das die Klasse sich in den Zensuren erheblich gesteigert hatten. Selbst die Schlechtesten kamen nur selten unter ein befriedigend. Immer wenn sie dieses Wort las, musste sie schmunzeln,

Dienstags abends, Erna hatte gerade die letzten Hefte benotet, klingelte es an ihrer Türe. Erna öffnete und vor der Türe Standen Egon und Max. Sie begrüßte den unverhofften Besuch und sagte: "Hallo ihr Beiden. Was verschafft mir die Ehre? Wollt ihr reinkommen?" "Gerne Erna. Wir wollen mit dir über Donnerstag reden, " erklärte Max. Beide traten ein und Erna schloss hinter ihnen die Türe. Als sie sich umdrehte griff Egon in ihre Haare und zog sie zu sich. Fest drückte er ihre Lippen gegen seine und gab ihr einen Zungenkuss.

Erna, erst total überrascht, schob ihn von sich und gab ihm eine schallende Ohrfeige. "Was soll das?" herrschte sie ihn an, "Ich bin doch nicht deine Nutte, nur weil ich zugestimmt habe von euch zu bestimmten Zeiten benutzt zu werden." Max, der daneben an die Wand gelehnt stand, lachte lauthals. Erst als er sich beruhigt hatte, meinte er: "Danke Erna, ich habe mit ihm um 20 € gewettet, dass er eine fängt!". Erna war sichtlich verärgert als sie zusammen ins Wohnzimmer gingen.

"Nun, was wollt ihr?" fragte sie und es wurde noch eine längere Unterredung, bei der es in der Hauptsache um den nächsten Donnerstag ging. Die kleinen Probleme wurden schnell beseitigt und nicht einmal zwei Stunden später, zogen die beiden Schüler wieder nach Hause. Erna überdachte die Wünsche und Vorschläge der Schüler noch einmal und ging dann mit einem Lächeln in ihr Bett.

Als sie am nächsten Morgen aufstand, glaubte sie sich zu erinnern einen Orgasmus erlebt zu haben. Ein griff an ihr Bumsloch zeigte, dass ihr Fotze wie ein Wasserfall tropfte. Fröhlich ging sie unter die Dusche und erfrischte sich. In der Schule war die Klasse wie in letzter Zeit immer ruhig und saß bereits auf ihren Plätzen. Erna holte ihre Schachtel mit den Nummern hervor und begann darin herumzuwühlen. Schließlich zog sie einen Zettel heraus und las vor: "Die Nummer 14, unsere liebe Sigrun, die ihre lieben Mitschüler so gefoltert hat. Sie gehört morgen euch. Ihr dürft mit ihr spielen!" Ein kurzer Seitenblick auf Max und Egon zeigte ihr zufriedene Gesichter. Das war es, was die beiden mit ihr ausgehandelt hatten. Zu Sigrun gewandt, die mit hochrotem Gesicht auf ihrem Stuhl saß und aussah, als ob sie im Erdreich versinken wolle, meinte sie: "Du weißt, was du zu tun hast. Morgen früh stehst du allen zur Verfügung!" Der Tag ging ohne weitere Höhepunkte zu Ende.

Gespannt was passieren würde, öffnete Erna am Donnerstag früh die Tür zum Klassenzimmer. Zum ersten Mal seit langer Zeit, erlebte sie eine aufgeregt diskutierende Klasse, allerdings verstummten alle, als sie eintrat. Max stand auf und sagte: "Leider ist unsere Mitschülerin Sigrun nicht erschienen. Was sollen wir denn jetzt machen?" Erna überlegte kurz und als sie antworten wollte, klopfte es an der Türe. "Herein", rief Erna und bedeutete der Klasse zu schweigen. Total verschüchtert kam Sigrun zur Tür herein. Sie schloss diese leise hinter sich und blieb mit hochrotem Kopf vor dem Pult stehen. "Entschuldigung, dass ich zu spät komme, ich, ich "stotterte sie, "Ich habe mich nicht getraut. Ich habe Angst, was mit mir heute geschieht." Sie hatte Tränen in den Augen.

Erna ging zu ihr und nahm sie in den Arm: "Kleines Dummerchen, es wird dir gar nichts geschehen. Nur was du zulässt, tun sie dir an. Du hast dich in der Scheune gehen lassen und die beiden Mädchen bis aufs Blut gequält. Doch sie fanden es zwar hart, aber auch geil. Diese Session bedeutet für dich nur, deine Grenzen zu finden und wenn du es willst auch zu überschreiten." Mit diesen Worten löste sie sich von Sigrun und drehte das Mädchen in Richtung Klasse. "Nun sie gehört euch" sagte Erna und setzte sich aufs Pult.

Sigrun stand nun wie angewurzelt vor zwischen Pult und den ersten Bänken. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Auch die Klasse war sich

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