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Am Anfang war (fm:Das Erste Mal, 1673 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 24 2014 Gesehen / Gelesen: 32721 / 24187 [74%] Bewertung Geschichte: 8.91 (220 Stimmen)
Wie meine Sexualität erwachte und mich zu dem machte, was ich heute bin

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Wie es begann Zu meiner Person: Nele, weiblich, Jahrgang 75, 1,68m, mittelschlank, blond, 80 C, offen für beide Geschlechter, Südwestdeutschland.

Erschöpft aber glücklich liege ich im Gras, mein Orgasmus klingt langsam ab. Verträumt betrachte ich die schönen, duftenden Blumen auf der Wiese und denke daran, wie alles begann.

Die letzte mündliche Prüfung fürs Abitur war seit einigen Stunden vorbei und die ganze Klasse sowie einige Lehrer trafen sich in Freiburg in der Disco. Ausgelassen feierten wir unseren Abschluss, tanzten und tranken bis weit nach Mitternacht. Ich hatte es in den ganzen Jahren nicht geschafft eine Freundin oder einen Freund in der Klasse für mich zu gewinnen, da ich mich voll und ganz auf die Schule konzentriert hatte. Unter den Mitschülern galt ich als Streberin.

Nun war ich also in Freiburg, angetrunken und ohne Plan, wie ich die 30 km zu meinem Wohnort überwinden könnte. Züge und Busse fuhren um diese Zeit nicht mehr. Nach und nach verschwanden die Lehrer und Mitschüler und ich überlegte wie ich die Situation lösen könnte. Am ehesten noch kam ich mit Brigitte und Reiner zurecht, beide wohnten in Freiburg und zählten auch eher zu den kontaktarmen Strebertypen. Brigitte saß in einer Ecke und schien zu schlafen. Reiner stand an einer Wand und betrachtete vorwiegend die weiblichen Anwesenden. Ich nahm mein Herz in beide Hände und ging zu Brigitte.

Hallo Brigitte, ich habe keine Ahnung wie ich nachhause komme, hast Du vielleicht bei Dir zu Hause eine Möglichkeit mich heute Nacht unterzubringen. Brigitte sah mich an und lallte, wenn mich meine Eltern so sehen bekomme ich Ärger, ich weiß selbst nicht was ich machen soll. Ich sah zu Reiner und er grinste mich an. Also ging ich zu ihm und erzählte ihm von meinem und Brigittes Problem.

Er überlegte kurz und sagte dann; wir haben hier in der Nähe ein Gartenhäuschen mit einer großen Couchgarnitur drin, da könnt Ihr schlafen. Gott war ich froh, dass es eine Möglichkeit gab. Ich holte Brigitte und wir gingen mit Reiner auf die Straße. Nach 10 Minuten Fußmarsch kamen wir in eine Schrebergartenkolonie und Reiner steuerte zielstrebig eine große Holzhütte an. Er öffnete die Tür mit einem Schlüssel und wir traten ein. Einen Moment sagte Reiner und es flammte ein Feuerzeug auf. Er zündete eine Öllampe an die mitten in der Hütte an der Decke hing.

Ich sah mich um und konnte im Halbdunkel erkennen, dass die Hütte voll eingerichtet war. Reiner holte aus einem Schrank Decken und legte sie auf die dreiteilige Couchgarnitur. Er sagte; hier können wir schlafen, legte die Decken auf die Couch und begann sich auszuziehen. Als er im Slip dastand, betrachtete ich den mageren Körper und sagte zu mir selbst, Du hast Abitur, aber bist noch Jungfrau, ist das das wahre Glück im Leben? Der Alkohol machte mich mutig und ich ging die paar Schritte zu Reiner und fragte, hast Du hier auch noch was zu trinken. Reiner nickte und ging zu einem Schrank.

In der Zwischenzeit zog ich mein T-Shirt und meine Hose aus, BH und Slip behielt ich an. Brigitte lag bekleidet auf der Couch und war schon eingeschlafen. Reiner öffnete eine Flasche Bier und verteilte den Inhalt auf zwei Gläser. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und stießen mit dem warmen Bier auf unser Abitur an.

Es war trotz des Sommers in den frühen Morgenstunden doch etwas kühl und ich sah, wie sich die Härchen an den Armen und Beinen von Reiner aufrichteten. Ich selbst bekam eine Gänsehaut und meine Brustwarzen wurden hart und drückten durch den dünnen Stoff des BH. Ich drehte mich zu Reiner und sagte; das ist sehr nett von Dir, dass Du uns hier schlafen lässt. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Unsere nackten Oberschenkel berührten sich nun und ich konnte sehen, wie sich im Slip von Reiner etwas bewegte und den Slip dehnte. Ob das von der Kälte oder der Situation kam war mir eigentlich egal, ich wollte zum ersten Mal in meinem Leben einen Penis in natura sehen.

Mir ist etwas kalt; sagte ich und zog eine Decke über uns beide. Dabei streifte ich mehrfach mit meinem Unterarm über die Beule und fühlte ein hartes, stabförmiges Gebilde. Wir stießen wieder mit dem Bier an und sagte; ja so ist es besser, mir war auch kalt. Dafür hast Du Dir einen Kuss verdient. Scheu hauchte er mir einen Kuss auf die Wange. Ich

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