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Ein angenehmes Wochenende? - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4113 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2014 Gesehen / Gelesen: 17587 / 14251 [81%] Bewertung Teil: 8.63 (41 Stimmen)
Mein Wochenende mit meinem Schatz geht weiter, aber lest selbst ...

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Leibeigene, mit der er tun und machen kann, was er will. Ich bin seine Freundin!

Gleichzeitig merke ich jedoch auch, dass mich diese ganze Situation doch sehr erregt hat und meine Säfte anfangen zu laufen. Denn ich liebe es, wenn er so bestimmt ist und mir auch ganz klar meine Grenzen aufzeigt. Außerdem hat er Recht, ich vertraue ihm und weiß, dass er nie etwas machen würde, was mir schaden könnte.

Lächelnd beugt Tom sich zu mir ins Auto, umfasst mit seinen Händen sein Gesicht und schaut mich liebevoll an. Er gibt mir einen kurzen Kuss und flüstert: "Danke, dass du mir vertraust und es machst." In diesem Moment fühle ich mich bestärkt und bin froh, dass ich letztendlich seine Anweisung befolgt habe.

Mein Schatz lässt mein Gesicht los und langt in das Handschuhfach, aus dem er etwas herausholt. Dabei beugt er sich so über mich, dass ich nicht erkennen kann, was er alles im Handschuhfach hat und schaue ihn deswegen fragend an. "Nur die Ruhe, mein Engel. Du wirst noch früh genug erfahren, was für kleine, nennen wir es Gemeinheiten, ich noch für dich im Handschuhfach versteckt habe. Aber als erstes ziehst du jetzt mal dein Top hoch, schließlich kann ich ja nicht zulassen, dass deine Nippel von jedem gesehen werden. So frech, wie sie herausstechen!", sagt er spöttisch.

Bei seinen Worten werde ich rot und weiß nicht, ob ich ihn verfluchen soll, dass er mich auch noch mit der Kleidung aufzieht oder dankbar sein soll, dass er etwas dagegen unternehmen will. Letztendlich folge ich aber einfach seiner Anweisung und ziehe das Top hoch, so dass meine Brüste frei vor ihm liegen.

Er schaut mich zärtlich und stolz an, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt. Anschließend beginnt er mit seiner rechten Hand meinen rechten Nippel leicht zu zwirbeln, so dass sich dieser noch weiter aufrichtet und noch steifer wird.

Wohlig stöhne ich bei dieser zärtlichen Behandlung auf, schließe meine Augen und drücke ihm meine Brust sogar noch entgegen, doch plötzlich spüre ich einen kurzen, aber stechenden Schmerz an dem Nippel und kann mir einen Schmerzlaut nicht verkneifen. Ich öffne wieder meine Augen und schaue mir an, was an diesem Schmerz Schuld gewesen ist und sehe, dass er an meinem Nippel einen Clip in Schmetterlingsform befestigt hat. Das sieht irgendwie süß aus und da es sich nun zu einem angenehmen Pochen entwickelt hat, sage ich nichts dazu.

Mein Schatz hat sich inzwischen meinem andren Nippel gewidmet und verwöhnt diesen inzwischen auch, bis er sich frech noch weiter aufrichtet und befestigt auch an ihm den Clip. Dieses Mal kann ich den Schmerzenslaut unterdrücken, da ich alles genau beobachtet und rechtzeitig die Zähne aufeinander gebissen habe.

Lächelnd schaut sich Tom sein Werk an und zieht schließlich mein Top wieder herunter. "So, nun sind alle wichtigen Regionen abgedeckt und niemand kann sehen, was nur ich sehen darf.", sagt er. Stöhnend stimme ich ihm zu, denn die liebevolle Behandlung und der stetig anhaltende Druck auf meinen Nippeln haben mich noch mehr erregt und ich spüre, dass der Sitz unter mir langsam beginnt feucht zu werden.

Mein Schatz schnallt mich noch kurz an, schließt dann die Autotür, geht um den Wagen und setzt sich hinters Steuer. Er schnallt sich selber auch noch kurz an und startet schließlich den Wagen. Bevor wir losfahren, dreht er sich jedoch nochmals zu mir um und fordert: "Spreite deine Beine, so dass deine Knie die Außenseiten des Sitzes berühren! Deine Hände legst du hinter dem Sitz zusammen!"

Ich schaue ihn erstaunt und unangenehm berührt an. Bisher habe ich meine Beine noch fest zusammengepresst, aber wenn ich sie öffne, dann verteilt sich mein Saft noch mehr auf dem Sitz. Außerdem rutscht der Rock noch weiter hoch und meine Scham wird sichtbar. Das kann er doch nicht wollen. Was ist denn, wenn wir an einer Ampel halten und dann jemand ins Auto schaut? Dann sieht derjenige nicht nur meine blanke Scham, sondern auch meinen Saft! Und ...

"Entweder du befolgst jetzt sofort meinen Befehl oder ich helfe dem Ganzen nach, indem ich deine Hände hinter dem Sitz fessle und auch deine Beine gespreizt am Sitz befestige!", unterbricht Tom meine Gedanken.

Widerwillig befolge ich deswegen seinen Befehl und beruhige mich selbst, dass ich in einem solchen Fall immer noch schnell die Beine schließen kann und dies nicht möglich wäre, wenn Tom mich fesselt. Aber ich habe mit meiner Vermutung natürlich recht gehabt, denn der Rock rutscht noch weiter hoch. Außerdem drücke ich auch meine Brüste noch mehr heraus, wodurch mein Top richtiggehend an ihnen klebt und man alles genau sehen kann. Oh je, was muss ich wohl für ein Bild für außenstehende abgeben?

"Na also, ist doch gar nicht so schwer! Und ich sage es jetzt nur ein einziges Mal: Genau so bleibst du sitzen und wehe dir, du änderst in irgendeinem Moment deine Position! Das wird Folgen haben!", sagt mein Schatz streng.

Wobei ich ihn in diesem Moment eigentlich gar nicht mehr wirklich als Schatz bezeichnen kann, denn er benimmt sich nicht so. Irgendwie hasse ich ihn sogar ein wenig für sein Verhalten, gleichzeitig liebe ich ihn auch dafür. Und dennoch ist mir diese verzwickte Lage durchaus bewusst. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis er meinen Saft auf dem Sitz entdeckt? Denn dieser läuft immer mehr aus mir heraus, so erregend finde ich die ganze Situation.

Tom legt den Rückwärtsgang ein und fährt aus unserer langen Einfahrt heraus. Er biegt an der Straße nach rechts ab, was mich doch schon sehr verwundert. Denn so kommen wir auf eine Landstraße, die fast gar nicht befahren ist und ewig lang geht, bis wir zu dem nächsten Ort kommen. Ich will schon etwas sagen, halte dann jedoch lieber den Mund. Schließlich ist es ja nur zu meinem Vorteil, wenn wir auf der Straße sind und mich dadurch niemand sehen kann. Und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Tom hat das die ganze Zeit so geplant gehabt und würde mich in diesem Outfit nie durch die Stadt kutschieren, wo mich jemand sehen kann!

"Ich kann regelrecht hören, wie es in deinem hübschen Kopf arbeitet", sagt Tom liebevoll. Ich drehe meinem Kopf zu ihm um und will was erwidern, doch er sagt streng: "Nein, ich will nichts von dir hören. Du hast Sprechverbot, bis ich etwas anderes sage! Und jetzt schau gefälligst wieder nach vorne!"

So fahren wir einige Zeit auf der Landstraße umher und hängen beide unseren Gedanken nach. Nachdem ich mir nun sicher bin, dass mich niemand sehen kann, spreize ich meine Beine sogar noch etwas weiter, so dass Tom einen besseren Blick auf meine Scham hat, wenn er gelegentlich zu mir schaut. Nur meine Arme fangen mit der Zeit zu schmerzen an und ich kann es kaum noch aushalten, wodurch auch meine Erregung schwächer wird.

Tom scheint dies zu bemerken, denn er nimmt seine rechte Hand von der Schaltung und fährt zärtlich an meinem Schenkel auf und ab. Diese zärtliche Berührung lässt mich wohlig aufseufzen und ich kann aus dem Augenwinkel heraus erkennen, dass er lächelt.

"Deine Hände kannst du wieder vornehmen, allerdings wirst du sie seitlich an deinem Körper halten, so dass du nichts verdecken kannst", sagt er zu mir. Dankbar mache ich dies zugleich und spüre einen kurzen Schmerz in den Schultern, die sich doch sehr verspannt hatten.

Währenddessen fährt Toms Hand immer noch an meinem Schenkel auf und ab, wobei er sich immer mehr der Innenseite meines Schenkels und sich dadurch auch mehr meiner Scham nähert. Unruhig beginne ich mich leicht hin und her zu winden, denn meine Erregung ist durch diese zärtliche Berührung schlagartig wieder erwacht und ich möchte ihn nur noch an mir, in mir spüren.

"Hältst du wohl still oder muss ich dich doch fesseln? Da lässt man dir eine Freiheit und dann nutzt du es schon so schamlos aus!", fährt Tom mich an. Sofort bemühe ich mich wieder still zu halten, was jedoch immer schwerer wird, da er nun direkt über meine Schamlippen fährt.

"Na, na, na, da ist aber schon jemand feucht. Wobei feucht kann man das ja eigentlich schon gar nicht mehr nennen, du läufst ja regelrecht aus wie eine läufige Hündin.", sagt Tom amüsiert.

Beschämt zucke ich bei seinen Worten zusammen. Wie kann er denn nur so mit mir reden? Ich weiß ja selber, dass ich richtiggehend inzwischen wieder auslaufe, aber muss er mich daran auch noch erinnern? Und was soll denn dieser unangebrachte Vergleich? Wie kann er ...

Doch weiter komme ich mit meinen Gedanken gar nicht, da er nun seinen Finger zwischen meine Schamlippen fahren lässt und sanft auf und ab streicht, kurz vor meinem Eingang verharrt und schließlich seinen Finger in mich eintauchen lässt.

Vor Verlangen zuckt ihm mein Becken entgegen und ich stöhne auf. Tom zieht darauf sofort seinen Finger zurück und gibt mir einen festen Hieb auf meine Scham. "Aua", schreie ich auf, wobei es mehr an dem Schreck liegt, als das es wirklich geschmerzt hat.

"Hab ich dir nicht gesagt, dass du still halten sollst?!", fragt er streng. "Doch, aber ...", stammle ich. "Kein aber! Wie oft soll ich dir denn heute noch sagen, dass ich kein aber hören möchte?! Du hast dich an meine Befehle zu halten, und damit Punkt! Und wenn du das nicht von selbst kannst, dann sorge ich eben dafür, dass du es lernst!", herrscht er mich an.

Verschreckt zucke ich bei seinen Worten zusammen. Tom ist noch nie so streng und konsequent gewesen. Wir spielen zwar schon lange unsere Spielchen, aber so ist er bisher wirklich noch nie gewesen. Was ihn wohl geritten hat? Warum ist er denn ausgerechnet heute so zu mir? Die überaus strenge Art, die Vergleiche, ...

"AU!!", schreie ich erschrocken auf, denn Tom hat mir wieder einen Hieb auf meine Scham gegeben. Und dieses Mal so fest, dass es wirklich geschmerzt hat.

"Bleib mit deinen Gedanken gefälligst hier und träum nicht immer!", schnauzt er mich an. Kleinlaut erwidere ich: "Ja, Herr." Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich ihn so anspreche. Aber irgendwie scheint es mir in dieser Situation die einzig richtige Art und Weise zu sein.

Zufrieden erwidert er: "Na also, es geht doch." Ich sage lieber nichts mehr dazu und schaue weiterhin auf die Straße. Plötzlich blinkt Tom und biegt auf einen Parkplatz ab. Erschreckt schaue ich mich um, ob dort ein Auto ist und fahre innerlich erleichtert zusammen, als ich keins entdecken kann. Selbst wenn die Landstraße kaum befahren ist, man kann ja schließlich nie wissen.

Tom hält an, schält den Wagen aus und dreht sich zu mir um. "So, dann wollen wir doch mal schauen, ob du nicht auch zur Abwechslung Anweisungen befolgen kannst.", sagt er herausfordernd. Anschließend steckt er wieder abrupt einen Finger in mich und fickt mich damit kurz, aber schnell durch.

Verzweifelt versuche ich still zu halten, was mir auch bedingt gelingt. Lediglich mein erregtes Stöhnen kann ich nicht abhalten, denn durch seine Bewegungen geht ein Schauer durch meinen Körper und ich spüre immer intensiv, wie sich ein Orgasmus nähert. Immer näher rückt er und ich bin schon kurz davor, als der Finger plötzlich aus mir gleitet.

"Nein", stöhne ich enttäuscht auf und bewege mein Becken dem Finger hinterher. "Du kannst dich einfach nicht an Anweisungen halten!", herrscht Tom mich daraufhin an. Er hält mir den Finger vor den Mund, doch ich presse meine Lippen fest zusammen. Ich hasse es einfach, mich selbst zu schmecken. Und das weiß er ganz genau!

"Engel, wenn du nicht willst, dass der Abend unschön für dich endet, wirst du jetzt sofort deinen Mund aufmachen und meinen Finger säubern. Du bist doch selber Schuld, wenn du so ausläufst und meinen Finger beschmutzt!"

Entsetzt starre ich ihn an. Wie kann er es nur wagen, so etwas zu mir zu sagen? Und mich dann davor auch noch Engel zu nennen, spinnt er denn? Legt er es denn heute bewusst darauf an mich zu demütigen? Was soll denn der ganze Blödsinn überhaupt? Wieso ...

Doch wieder einmal werden meine Gedanken jäh von ihm unterbrochen. Denn er hält mir auf einmal die Nase zu, so dass ich vor Schreck automatisch den Mund öffne. Dies nutzt er und steckt mir sofort den Finger in den Mund. Ich versuche zwar noch dem auszuweichen, habe jedoch einfach keine Chance.

"Ist doch gar nicht so schwer. Und nun sei ein braves Mädchen und mach den Finger schön sauber."

Dreht er denn jetzt völlig durch? Wieso redet er denn jetzt auf einmal wie mit einem Kind mit mir? Andererseits ... ich merke zu meiner Schande, wie sehr mich das ganze immer mehr aufgeilt und ich ohne seine direkte Berührung schon wieder auslaufe und kurz vor einem Orgasmus bin. Wie kann das denn nur möglich sein? So schlimm finde ich auf einmal auch gar nicht mehr meinen eigenen Geschmack.

Wie in Trance beginne ich seiner Anweisung deswegen Folge zu leisten. Denn ich hoffe auf Erlösung, sobald ich ihn wieder milde gestimmt und seine Anweisung befolgt habe. Deswegen fahre ich aufreizend langsam mit meiner Zunge über seinen Finger, auf und ab, auf und ab.

Mein Schatz stöhnt leise auf und dies nehme ich als Anlass, um seine Hand mit meiner zu umschließen. Inzwischen sind mir alle möglichen Konsequenzen egal. Langsam ziehe ich seinen Finger aus meinem Mund heraus und streiche dabei mit meinen Lippen über die Haut. Als nur noch die Fingerspitze in meinem Mund ist, beginne ich an dieser zu knabbern und streiche anschließend leicht mit meiner Zunge darüber, nur um schließlich wieder den ganzen Finger in den Mund zu nehmen und das ganze Spiel von vorne zu beginnen.

Tom stöhnt indessen immer häufiger auf und auch ich habe jetzt nur noch einen Wunsch: Ich möchte ihn endlich in mir spüren. Vergessen sind alle bisherigen Strapazen, Befehle, Anweisungen, ... Ich bin nur noch ein Häufchen Lust und möchte diese endlich befriedigt haben!

Doch auf einmal zieht Tom seinen Finger ganz aus meinem Mund heraus, beugt sich zu mir und gibt mir einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss, so dass mein enttäuschtest Stöhnen von seinem Mund eingesogen wird. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich jetzt zum Schluss komme. Nein, der Abend ist noch nicht vorbei", sagt er lächelnd zu mir.

Enttäuscht stöhne ich noch einmal auf und versuche ihn wieder zu mir zu ziehen, doch als er standhält und sich nicht mehr zu mir beugt, stöhne ich resigniert auf und lehne mich in den Sitz zurück.

"Mach es dir mal lieber nicht zu bequem, denn gleich geht es weiter. Zieh aber dafür erst mal dein Top aus", sagt er. Entsetzt fahre ich im Sitz auf und möchte schon widersprechen, doch Tom fährt dazwischen: "Lass es lieber und mach, was ich sage. Ansonsten ist das ganze Wochenende hiermit vorbei und ich fahre weg."

Erschüttert starre ich ihn darauf an. Das kann doch wohl jetzt nicht sein Ernst sein? Was soll denn das? Er will mich alleine lassen, obwohl wir solange getrennt voneinander waren? Warum tut er mir das denn an? Schließlich befolge ich jedoch seine Anweisung, denn es ist ja weit und breit niemand zu sehen und ich will ihn nicht enttäuschen.

Er nimmt mir mein Top ab und wirft es auf den Rücksitzt. Anschließend legt er seine Hände um mein Gesicht, schaut mich zärtlich an und sagt: "Ich bin verdammt stolz auf dich, mein Engel. Du hast es auch bald geschafft, das verspreche ich dir."

Glücklich über seine Worte entspanne ich mich. Warum mache ich mir auch nur immer so viele Gedanken? Es kann ja wirklich nichts passieren, schließlich sind wir hier alleine. Und allein sein liebevoller und stolzer Gesichtsausdruck ist das alles doch eigentlich wert. Eigentlich ist er doch ein richtiger Schatz, der ...

"Aua", schreie ich plötzlich auf, denn Tom hat auf einmal beide Clips von meinen Brüsten gezogen. Das Langziehen der Nippel und das plötzliche zurückschießen des Blutes in eben diese hat kurz einen intensiven Schmerz durch meinen ganzen Körper gesendet. Doch Tom streichelt sie sanft und gibt auf jeden Nippel einen kurzen Kuss, so dass ich mich schnell wieder entspanne.

"Würdest du nicht ständig in deine Gedanken versinken, könntest du dir viel Schmerz ersparen!", rügt er mich zärtlich.

Widerstrebend nicke ich, denn er hat ja Recht. Würde ich mehr aufpassen, dann wüsste ich schon eher, was er machen will und könnte mich rechtzeitig darauf einstellen. Dann könnte er mich auch nicht immer ...

"AUA!!!", schreie ich erneut, dieses Mal noch lauter auf. Denn Tom hat mich fest in beide Brustwarzen gezwickt und diese gleichzeitig langgezogen.

"Ich habe dir gerade gesagt, dass du nicht immer abschweifen sollst und schon passiert es wieder!", herrscht er mich an.

Ich will mich zwar bei ihm entschuldigen, komme jedoch gar nicht mehr dazu, denn er hat das Auto bereits verlassen. Er geht um das Auto herum, öffnet meine Tür und zieht mich heraus. Ich bin so überrascht, dass ich gar keinen Widerstand leiste. Als er mir jedoch meinen Rock ausziehen will, erwache ich aus meiner Erstarrung und wehre mich. Doch Tom zieht den Rock einfach nach unten, hebt meine Füße nacheinander hoch und kickt den Rock schließlich weg.

Bevor ich noch etwas sagen oder besser gesagt ihn anschreien kann, zieht er mich in seine Arme und küsst mich so intensiv, dass mir Hören und Sehen vergeht. Atemlos trennen wir uns schließlich voneinander und Tom schaut mich zärtlich lächelnd an: "Vertrau mir doch einfach, Engel. Du bist wunderschön und hier ist niemand außer uns. Nur ich kann dich sehen." Während seinen Worten streichelt er sanft über meine Arme und ich beginne mich zu entspannen.

Als ich vollkommen entspannt bin, schaut er mich an und fragt schelmisch: "Bereit für weitere Schandtaten?"

Oh, dieser Wicht. Er weiß ganz genau, dass ich ihm nicht widerstehen kann, wenn er mich so anschaut und schließlich nicke ich kapitulierend. Tom strahlt daraufhin über das ganze Gesicht, küsst mich nochmal kurz und intensiv und beugt sich schließlich zum Handschuhfach und holt etwas heraus.

Er schaut mich spöttisch an und sagt: "Oh je, da hast du aber eine schöne Sauerei auf dem Sitz hinterlassen. So kann das aber nicht bleiben!" Bei diesen Worten werde ich am ganzen Körper knallrot und würde am liebsten im Boden versinken.

"Aber das ist alles halb so wild Engel, zum Glück ist es ein Ledersitz. Und den kannst du ganz einfach mit deiner Zunge reinigen", sagt er höhnisch. Ich schaue ihn entsetzt an, doch er bindet mir auf einmal einfach nur die Augen zu und dreht mich um. Von hinten nimmt er mich in die Arme und flüstert mir ins Ohr: "Ich möchte, dass du dich jetzt breitbeinig hinstellst, zu dem Sitz bückst und anfängst deinen Saft aufzulecken. Aufhören darfst du, wenn ich es sage. Und wenn du alles schön brav machst, dann wirst du nachher auch reich dafür belohnt."

Entsetzt erstarre ich bei seinen Worten. Das kann doch nicht wahr sein. Ich soll mich hier, auf einem öffentlichen Parkplatz, so benehmen? Was denkt er sich denn dabei? Andererseits ... meine Säfte sprudeln nur wieder so aus mir heraus. So erregt war ich schon lange nicht mehr. Und wenn ich dann reich dafür belohnt werde. Außerdem habe ich es vorher ja gar nicht so schlimm gefunden, als ich mich selber an seinem Finger geschmeckt habe. Es ist sogar eher geil gewesen und hat mich nur noch mehr erregt. Und der Parkplatz ist ja leer ...

Noch während mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf schießen merke ich, wie ich langsam meine Beine immer weiter spreize, mich mit den Händen neben dem Sitz abstütze und mein Kopf sich immer mehr dem Sitz nähert. Als ich Toms Berührung nicht mehr spüre, erstarre ich kurz, doch er beruhigt mich. "Keine Angst mein Engel, ich bin hier. Niemand wird mich hier wegbringen können. Ich gehe nur etwas zurück, damit ich dich in deiner ganzen Pracht sehen kann."

Als mir klar wird, was ich wohl für ein Bild abgeben muss, möchte ich mich wieder erheben, doch in diesem Moment ist mein Schatz zur Stelle und streicht zärtlich zwischen meinen Schamlippen entlang und fickt mich kurz mit seinem Finger. "Du glaubst gar nicht, wie sehr mich diese ganze Situation anmacht und wie wunderschön du bist.", stöhnt er beruhigend.

Ich beuge mich noch weiter nach unten, bis ich schließlich meinen Saft auf dem Sitz schmecke und beginne ihn abzulecken. Tom fickt mich nochmals kurz mit seinem Finger und entfernt sich dann wieder von mir. Es macht mir jedoch inzwischen nichts mehr aus, denn ich bin vollkommen in der Situation gefangen. Ich spreize meine Beine noch etwas weiter, so dass er einen besseren Blick auf meine Scham hat und lecke immer schneller und intensiver über den Sitz.

Doch plötzlich höre ich ein Auto auf den Parkplatz fahren ...



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