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Nackter als Nackt (fm:Dominanter Mann, 7026 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2014 Gesehen / Gelesen: 39400 / 31555 [80%] Bewertung Geschichte: 9.20 (119 Stimmen)
Ich hatte mir einen romantischen Abend am Strand erhofft. Gekriegt habe ich viel, viel mehr.

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dem winzigen Bad nahm. Mich halb auf das Lavabo schob, von hinten in mich eindrang und mir das Hirn zu Mus fickte. Aber dann löste sich sein Blick von meinen Pobacken und er schaute mir in die Augen.

"Ich möchte, dass du dich so nuttig wie möglich schminkst."

Ich zögerte kurz, dann nickte ich und schaute ihn fragend an. "Was genau stellst du dir unter nuttig vor, mein lieber Herr?"

Er zuckte die Achseln. "Na, halt so überdreht. Grell. Nuttig eben. Du wirst das schon hinkriegen, bist ja ein schlaues Mädchen."

Er zog sich aus und stieg in die Dusche während ich mein Haar mit dem rosa Spitzenhöschen zusammenband. Das war ein Privatscherz zwischen ihm und mir, eine nette Geschichte, wie ich finde. Eine Geschichte, die nie ihre Wirkung auf mich verfehlt und immer wieder meine Pussy zum Kribbeln bringt, wenn ich mich daran erinnere. Aber eben, es ist eine andere Geschichte.

Pete schaute mir interessiert zu, wie ich mich schminkte, während er sich abtrocknete, dann ging er ins Schlafzimmer um sich abzutrocknen. Ich trug "ShockingPink" auf die Lippen auf, glosste sie, prüfte noch einmal alles und war zufrieden mit dem, was ich sah. Ob es wirklich nuttig war, das konnte ich nicht so recht beurteilen, obwohl ich oft genug Sexarbeiterinnen sehe, da wo ich arbeitete, denn ich achtete selten auf deren Makeup. Aber ich war auf jeden Fall deutlich greller als üblich geschminkt.

Er lehnte am winzigen Herd in der Kochnische, als ich aus dem Bad kam und einmal mehr konnte ich nur noch daran denken, wie sehr ich ihn liebte. Er war schlicht mein Traummann und sah einfach umwerfend aus, zumindest für mich. Für viele andere wäre er wohl zu dünn, zu lang, zu schlaksig gewesen. Da stand er nun, in blauen Shorts und einem rosafarbenen Hemd, die Ärmel hochgekrempelt, und mit diesem bübischen Grinsen im Gesicht, das meist ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass er irgendwas im Schilde führt und das bei mir genau so zuverlässig zu einem wohligen Kribbeln zwischen den Beinen führt. Weil das, was er im Schilde führte, eben meist genau meinen Geschmack traf, wenn auch oft erst im Nachhinein.

Ich blieb stehen und lächelte ihn an.

"Woran denkst du?" fragte er.

"Daran, wie sehr ich dich liebe, Herr", antwortete ich und aus einem Impuls heraus verschränkte ich die Hände im Nacken, spreizte die Beine und reckte die Brust, damit er alles von mir genauestens sehen konnte. "Und ich überlege mir grad, ob ich ins Schlafzimmer gehen soll um mich anzuziehen oder mich nicht doch lieber vor dir auf den Boden knien und deinen göttlichen Schwanz lutschen soll."

Pete betrachtete mich eingehend, dann hob er sein Handy von der Anrichte, blickte darauf und stützte sich wieder auf. "Anziehen brauchst du dich nicht und etwas Zeit haben wir auch noch."

"Juhuu!" Im nächsten Augenblick kniete ich schon vor ihm auf dem Boden und öffnete geschwind seine Shorts. Sein göttlicher Schwanz sprang mir förmlich entgegen. O.k., zugegeben, es ist ein ziemlich normaler Penis. Nicht besonders gross, nicht übermässig dick, so normal halt, aber ich finde ihn trotzdem absolut göttlich. Was jedoch mehr mit dem Mann zu tun hat, der hinten dran hängt als mit dem Pimmel an sich. Wie auch immer, es ist jedes Mal ein absolut tolles Gefühl, ihn in der Hand zu halten, zu streicheln und zu reiben, ihn hochzuheben und langsam die Unterseite entlang zu lecken. Mit der Zungenspitze mit dem kleinen Löchlein zu spielen, die Eichel zu umkreisen, ihn in den Mund zu nehmen, ein paar Mal die Lippen den Schaft entlang zu schieben, mich dann etwas mit dem Hodensack beschäftigen, eng zusammen gezogen vor Erregung, mit einem Finger gleichzeitig den Adern folgen, den Wulst der Eichel umkreisen, den heissen, pulsierenden Stab gegen meine Wange pressen und mich dann der Länge des Schaftes entlang küssen und lecken, bevor es richtig losgeht.

Ich liebe es. Weil ich ihn liebe.

Ich bin auch immer wieder froh, dass Pete nicht erwartet, dass ich ihn dabei anschaue. Beim Schwanzlutschen konzentriere ich mich nämlich gerne auf Gefühl, Geschmack und Geruch und schliesse deshalb die Augen.

Nach einer Weile legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich sanft tiefer. Da öffnete ich meine Augen, blickte hoch zu ihm und sah das Schönste überhaupt, was man in den Augen eines anderen Menschen sehen kann. Was mich natürlich gleich doppelt anspornte.

Pete begann zu stöhnen, sagte mir ich sei die beste und geilste Schwanzlutscherin von immer, ich machte weiter, lutschte und züngelte und kraulte und rieb dass es eine Freude war und schon bald fühlte ich das charakteristische Pumpen und dann füllte er meinen Mund mit seinem Samen.

Ich schluckte, Pete seufzte und streichelte meinen Kopf, dann küsste ich ein letztes Mal seine Eichel und verstaute den göttlichen Schwanz wieder im Hosenstall.

"Hmm, das war schön", säuselte ich und leckte mir die Lippen. "Aber jetzt muss ich die Lippen noch einmal nuttig schminken."

"Ja, das war es", erwiderte Pete, zog mich hoch und nahm mich in die Arme. Nun war es an mir, wohlig zu stöhnen, denn er fingerte meine Pussy während er mich küsste.

Von mir aus hätten wir gleich da weiter machen können; küssen und fingern bis ich kam, dann ohne Umweg ins Bett, von mir aus auch auf die Veranda und uns lieb haben bis der Morgen graute. Aber mein Herr hatte anderes im Sinn und vögelte mich nur, bis ich wirklich geil war und mich wollüstig an seinen Fingern rieb, dann zog er die Hand weg, leckte genüsslich meinen Saft vom Finger und schickte mich zurück ins Bad, auf dass ich den verschmierten Lippenstift repariere.

Das war schnell gemacht und ich stellte mich erwartungsvoll vor ihn. "So, und nun?"

"Nun ziehst du das an und dann machen wir einen schönen, langen Strandspaziergang." Er hielt mir etwas entgegen, was auf den ersten Augenblick aussah wie ein Haufen babyblauer Schnüre mit etwas Glitzerkram dazwischen. "Nein, halt, zuerst noch etwas anderes. Komm her, dreh dich um und bück dich."

"Rasurkontrolle? Schon wieder?" fragte ich schnippisch und tat, wie mir geheissen.

"Nein, etwas anderes. Und mässige dich im Ton, Schätzchen, sonst lass ich die Gleitcreme weg", brummte Pete und gab mir einen schmerzhaften Klaps auf die Pobacke. Ich blickte durch meine gespreizten Beine hindurch nach oben und sah, dass er einen kleinen Plug in der Hand hielt. So ein Chromstahlding mit einem bläulich glitzernden Klunker hinten.

"‘tschuldigung, Sir."

Dann wurde es kalt um meinen Anus, er presste etwas, gab mir Zeit, mich zu entspannen und schon flutschte das Ding in meinen Hintern. Es tat, wie meistens, etwas weh, aber nicht so, dass es nicht auszuhalten gewesen wäre.

"So. Sieht sehr hübsch aus." Er drückte mir den Plug noch etwas tiefer, gab mir einen weiteren Klaps auf den Arsch und ich richtete mich wieder auf und drehte mich um. Das Schmuckstück in meinem Hintern konnte ich deutlich spüren, aber das würde schnell vergehen. Zumindest solange, wie ich ruhig stehen blieb. Aber spätestens beim Strandspaziergang könnte ich es bei jedem Schritt fühlen, soviel wusste ich bereits. Und es würde mich wohl mit Sicherheit erregen. Was wohl genau Petes Absicht war. Er mochte es, wenn ich geil und fickrig war, und ich mochte es auch.

Er hielt mir wieder das Bündel hellblauer Schnüre hin. "Das ziehst du an."

Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was ich da in den Händen hielt. Es war ein Bikini, der nur aus dünnen, hellblauen Bändern bestand. Da wo bei einem herkömmlichen Bikini Stoffdreiecke Muschi und Brüste bedeckten, gab es zwar auch Dreiecke, aber bei diesem Bikini waren sie nicht aus Stoff, sondern aus bläulich schimmernden Strassschnüren. Dazwischen war nichts. Die Dreiecke für meine Brüste würden gerade einmal die Vorhöfe einfassen, aber die Nippel frei lassen. Und der Triangel zwischen den Beinen verlief links und rechts von den grossen Schamlippen, wobei die obere Gerade nur knapp oberhalb meiner Clit zu liegen kam. Eine weitere Perlenschnur teilte das Dreieck vertikal und kam genau zwischen die Schamlippen zu liegen.

Ich schaute das Ding an, dann meinen Mann und schluckte leer. "Da kann ich ja genau so gut splitterfasernackt auf den Strandspaziergang mitkommen." Die Aussicht, mit diesem ... diesem ... Bikini, wobei es eigentlich übertrieben war, hier von Bikini zu sprechen, über den Strand zu spazieren, löste bei mir nicht gerade Hochstimmung aus. Es war zwar ein Strand, wo immer wieder mal Leute textilfrei sonnten und badeten, aber ich mochte das eigentlich nicht so und trug immer einen Bikini, wenn wir unten am Strand waren.

"Nein, Honigschnittchen, mit dem Teil bist du nicht nackt. Du bist nackter als nackt."

Das traf den Nagel auf den Kopf. Die glitzernden Steine würden auf jeden Fall die Aufmerksamkeit aller Betrachter auf meine Geschlechtsmerkmale ziehen. Es wäre etwa so, wie wenn ich mir "Pussy" auf den Bauch schriebe und dann einen grossen Pfeil, der nach unten zeigt.

Ich wusste bereits, dass ich mich unendlich schämen würde. Und gleichzeitig musste ich fürchten, dass meine Pussy zu tropfen begann, denn solche Situationen lösen bei mir immer ein Wirrwarr an Gefühlen aus. Demütigung, Scham, aber eben auch Erregung und Lust. Ich wusste auch, dass mir nichts anderes übrig blieb, als zu gehorchen, das Ding anzuziehen und mit Pete spazieren zu gehen. Vielleicht hätte ich mich rausreden können, aber einerseits wollte ich kein Weichei sein, andererseits wusste ich, wie stolz er auf mich sein würde. Und ich auch, wenn auch erst im Nachhinein.

Es war gar nicht mal so einfach, das Ding so anzuziehen, dass die Strass-Dreieckchen am richtigen Ort waren, aber schliesslich hatte ich es geschafft und präsentierte mich meinem Mann abermals. "Sehr hübsch. Wirklich sehr hübsch", kommentierte er. Ich errötete ein wenig bei dem Gedanken, in diesem Bikini den Strand entlang zu laufen, was ihn natürlich noch viel mehr freute. "Jetzt noch die hochhackigen Schuhe."

"Es ist ein Strand, Liebling. Das funktioniert nicht mit Heels."

"Die, die du gestern im Dorf gekauft hast meine ich."

Ich stöhnte innerlich auf. Er meinte ein Paar potthässliche Sandalen mit Keilabsätzen aus Kork. Ich hätte die nie gekauft, aber er hatte mich mehr oder weniger genötigt. Jetzt wusste ich auch warum. Ein weiterer Unterschied zwischen ihm und mir: Er plant so etwas wie das hier schon einen oder noch mehr Tage im Voraus, während ich meinen spontanen Eingebungen folge. Wahrscheinlich ist das einer der vielen Gründe, weshalb er der Herr ist und ich die sub.

"Wir gehen unten am Wasser entlang, wo der Sand hart ist, dann wird's schon gehen."

"Ok", lenkte ich ein. "Aber sie sind hässlich. Und Wedges lassen jeden Fuss elefantös aussehen."

Pete lachte trocken. "Niemand wird auf deine Füsse achten, Sweetypie."

Damit hatte er wohl recht. Ich zog die Schuhe an, atmete tief durch und ging meinem Mann voran die Treppe runter zum Strand. Er hatte einen Rucksack dabei und ich fragte mich, was wohl darin war. Ich würde es sicher noch herausfinden, das war klar.

Sehr viele Leute waren nicht mehr am Strand, die meisten Tagesausflügler waren bereits weg, aber es hatte doch noch hier und da ein Grüppchen oder Pärchen, das die angenehmsten Stunden am Strand genoss, die Zeit, wo die Sonne schon tief stand und die Hitze nicht mehr drückend war.

"Nach links oder nach rechts?" fragte ich, als ich den feuchten, harten Sand erreicht hatte und hoffte inständig, wir würden nach rechts gehen. Denn links, gut dreihundert Meter entfernt, gab es eine Strandbar. Und die war um diese Zeit garantiert voll bis auf den letzten Platz.

Aber natürlich gingen wir nach links. Und ebenso klar war, dass uns gleich jemand entgegen kam, ein älterer Herr in Badehose mit einem Strohhut auf dem Kopf. Er war noch gut dreissig Meter entfernt und blieb stehen, sobald er mich sah.

"Brust raus, Schätzchen", ermahnte mich mein Herr und legte mir eine Hand auf die Pobacke. "Und schwing deinen Hintern."

Wir näherten uns dem Herrn und als wir noch zwei Meter entfernt waren hielt mein Mann an und stoppte mich auch.

"Schau ihm ins Gesicht", hatte er mir kurz zuvor noch gesagt.

Der Typ hatte mir die ganze Zeit zwischen die Beine gestarrt und auch jetzt schaffte er es nur mit Mühe, seinen Blick zu heben um uns ins Gesicht zu blicken, blieb aber erst noch an meinen Titten hängen. Deren Nippel hatten sich unterdessen fröhlich gereckt und waren so gross, wie sie eben werden, also nicht sonderlich gross. Aber hart. Mit Kälte hatte das nichts zu tun, denn es war immer noch mehr als nur angenehm warm.

"Guten Abend. Wunderschöne Stimmung, nicht?" fragte Pete unschuldig.

"Ja, tatsächlich", erwiderte der Mann, während mir das Blut ins Gesicht schoss. "Das sieht sehr nett aus." "Finde ich auch. Willst du dich bei dem Herr nicht für das Kompliment bedanken?" forderte mich Pete auf und kniff mir dabei in die Pobacke.

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und doch, so unangenehm mir die Situation auch war, ich konnte nicht umhin festzustellen, wie es zwischen meinen Beinen kribbelte und summte als hätte sich ein ganzer Bienenschwarm dort niedergelassen. "Danke vielmals", sagte ich leise. "Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch."

"Den wünsche ich euch auch."

Wir gingen weiter und ich konnte seinen Blick förmlich auf meinen Hinterbacken spüren. Und es wurde noch übler.

"Heb die Muschel da auf. Du weisst ja, wie Mädchen wie du sich bücken sollten", sagte Pete und blieb stehen, während ich mich bückte. Natürlich ohne dabei in die Knie zu gehen. Der Typ konnte mit Sicherheit den Analschmuck sehen, wahrscheinlich sogar in meine Muschi blicken, bis hinauf zum Gebärmutterhals. "Du machst das sehr gut, Honigschnittchen." Er knetete wieder meine Pobacke und drückte mit dem Finger an dem Plug herum, was mich ganz durcheinander brachte.

"Danke, Herr."

"Hast du gesehen, wie die Beule in seiner Badehose grösser geworden ist?"

"War schwer zu übersehen."

"Kannst du dir vorstellen, wie gerne der dich gleich hier auf dem Strand flachgelegt hätte?" Ich seufzte tief. "Ja, das kann ich mir vorstellen." Ein Jogger kam uns entgegen, blickte mich an, hielt aber nicht an.

"Und, wie fühlst du dich bei dem Gedanken?"

"Billig, Sir. Ich fühle mich billig. Wie ein billiges Sexobjekt."

Er schwieg einen Moment, bevor er den Kopf schüttelte. "Ein Sexobjekt, ja, aber sicher nicht billig."

"Das ist aber nur ein schwacher Trost." Ich sprang zur Seite, als eine besonders grosse Welle uns nahe kam. "Was hast du bei der ganzen Sache gedacht, Pete?"

Er hielt an, zog mich mit einer Hand an sich und schob die andere zwischen uns. Wieder fühlte ich den Finger zwischen meinen Beinen. Er presste zuerst die Strasssteinchen etwas gegen den Eingang meiner Scheide, dann zwängte er den Finger daran vorbei und drang in mich ein.

Ich stöhnte laut und war hin und her gerissen zwischen der Scham, mich hier öffentlich fingern zu lassen und dem Wunsch, er möge weiter machen, bis ich hier, mitten auf dem Strand, zitternd und zuckend einen Orgasmus in seinen Armen erleben durfte.

"Ich habe daran gedacht, wie wunderbar es ist, dass diese saftige Pflaume, der Pfirsichpo, deine süssen Brüstchen, die nuttigen Lippen, all das, einfach alles, mir gehört. Mir ganz allein und niemandem sonst." Mir begannen bei diesen Worten die Knie zu wackeln und ich musste mich an ihn lehnen. "Aber es sind meine Pussy, mein Hintern, meine Püppis, oder nicht?"

"Nein, Schätzchen, da liegst du falsch. All das gehört mir. Du trägst nur Sorge zu meinem Eigentum." Der Finger glitt noch etwas tiefer in mich hinein und er krümmte ihn zu einem Haken, mit dem er mich noch näher zu sich heran zog.

Darauf wusste ich nun nichts mehr zu sagen. Ausser: "Ich liebe dich, Pete." Aber das war eher ein Stöhnen.

"Ich liebe dich auch."

"Hör bitte nicht auf", stöhnte ich.

"Mit was? Dich zu lieben, oder meine Pussy zu fingern?"

"Beides."

"Sorry, Babe. Ich weiss, du möchtest, dass ich dich zu einem Orgasmus fingere, aber den musst du dir erst noch verdienen."

"Oh nein, bitte ..." flehte ich, als er den Finger unvermittelt aus mir heraus zog. Aber er küsste mich nur auf den Mund und liess diesmal mich meinen Saft von seinem Finger lecken.

"Ich weiss wirklich nicht, wieso ich dich so sehr liebe, Pete", sagte ich, als wir weiter gingen. Wir waren nicht mehr weit von der Strandbar entfernt und wie ich mir gedacht hatte, war sie proppenvoll. Ich hoffte nur, dass Pete keine Lust auf einen Drink hatte. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er mir eine Banknote in die Hand gedrückt und mich losgeschickt hätte, zwei Bier zu kaufen um mir dann zuzuschauen, wie ich in der Aufmachung den Auftrag ausführte. "Du bist so ein fieser, gemeiner Kerl."

"Du würdest mich nicht so sehr lieben, wenn ich das nicht wäre."

Damit hatte er recht. ‘Normal' hatte ich jahrelang gehabt. Nette, liebe Typen, die nie so etwas mit mir getan hätten wie das, was Pete soeben mit mir tat. Schlecht war das nicht gewesen, aber es hatte immer etwas gefehlt. Der letzte Kick, die endgültige Befriedigung, die darauf folgende völlige innere Ruhe und Zufriedenheit. All das kriegte ich mit Pete, auch wenn der Weg dahin manchmal ziemlich hart an der Grenze zu dem war, was ich gerade noch aushielt. Obwohl ich in der Zeit, in der ich nun mit ihm zusammen war, gelernt hatte, dass diese Grenze deutlich weiter gesteckt und auch dynamischer war, als ich jemals für möglich gehalten hätte.

Ein Pärchen kam uns entgegen, beide in den Fünfzigern. Ich erkannte sie, die Beiden hatten ebenfalls einen der Bungalows gebucht und gehörten zu den textilfreien Strandbesuchern. Beide lächelten erfreut, als sie meinen Bikini, der ja eigentlich kein Bikini sondern eher ein "Schaut alle her, hier gibts Pussy und Titten zu sehen"-Accessoire war, sahen.

Sie blieben stehen und wir natürlich auch.

"Sehr aufregend, dieses Teil", sagte die Frau und betrachtete mich ungeniert.

"Danke", murmelte ich, bevor mich Pete dazu auffordern musste.

"Woher ist es?" wollte sie wissen, was ich natürlich nicht wusste.

"Wicked Weasel", antwortete Pete. "Ich habs in Sidney gekauft, aber man kriegts auch online. Morgen trägt sie einen anderen Bikini von Wicked Weasel am Strand. Einen der ziemlich durchsichtig ist wenn er nass wird."

Der Mann und Pete lachten, während die Frau das Oberteil näher betrachtete und meine Wangen immer mehr reifen Tomaten glichen.

"Sehr schön, da muss ich gleich mal nachschauen", sagte die Frau und ihr Mann grinste voller Vorfreude. "Wicked Weasel haben Sie gesagt? Wie schreibt man das?"

"Mein Schätzchen kann Ihnen morgen die Adresse bringen. Den Schmuck muss man natürlich anderswo kaufen."

"Schmuck? Was für Schmuck?" wollte die Frau wissen und blickte mich interessiert an.

Wieder erhielt ich einen aufmunternden Klaps auf den Po. "Zeigs ihnen, Honigschnittchen."

Ich zögerte, bis Pete mich mit einem zweiten, stärkeren Klaps daran erinnerte, wer hier das Sagen und wer zu gehorchen hatte. Das er es so weit treiben würde, hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber einmal mehr musste ich zugeben, dass er ein sehr feines Gespür dafür hatte, wann er mit mir wie weit gehen konnte. Ich drehte mich also um, bückte mich und liess das Pärchen das Schmuckstück in meinem Hintern betrachten. Pete zog sogar noch meine Pobacken etwas auseinander.

"Hmm, sowas habe ich mir schon lange mal gewünscht", sagte die Frau.

"Warum hast du denn nie was gesagt?" wollte ihr Mann wissen.

"Ich dachte, du kämst vielleicht selber drauf. Aber eben, Männer ..." Sie lachte, die Männer lachten mit und schliesslich fiel ich in das Lachen ein.

"Das sieht sehr, sehr hübsch aus", meinte der Mann. "Und Ihr Mädchen ist sehr, sehr gehorsam."

"Hmm, das täuscht. Ab und an ist sie schon ziemlich aufmüpfig." Pete zog mich am Oberarm hoch.

"Und dann wird sie gezüchtigt?"

Pete schüttelte den Kopf. "Nein. Wenn ich ihr den Arsch verhauen will, kann ich das auch ohne Grund tun. Oder besser gesagt: Dass ich es tun will, ist Grund genug. Wenn sie Mist baut, ist ihr schlechtes Gewissen Strafe genug. Ausserdem mag ich es, wenn sie mir Kontra gibt."

"Sind Sie seine Sklavin?" fragte mich die Frau.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, als Sklavin sehe ich mich nicht. Seine sub. Oder seine Dienerin. Sowas in der Art."

"Sehr schön. Dann sehen wir Sie morgen. Noch einen wunderschönen Abend." Der Mann blickte von mir zu Pete. "Da haben Sie ein gutes Mädchen gefunden. Die macht Ihnen viel Ehre."

"Danke. Ich weiss. Die lass ich nie mehr gehen", lachte Pete, dann verabschiedeten wir uns von den Zwei und gingen weiter unseres Weges.

"Er hat recht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stolz ich auf dich bin, Babe", sagte Pete und legte seinen Arm um mich.

"Und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich geschämt habe."

"Süsse, du solltest dich nicht schämen, sondern stolz sein. Aus deinem Arsch scheint nämlich die Sonne, den musst du einfach zeigen, alles andere wäre eine Sünde gegen die Natur."

Ich kicherte und legte meinen Arm ebenfalls um ihn. Wir gingen weiter, an der Strandbar vorbei. Eine Gruppe Männer pfiff und johlte Anzüglichkeiten herüber, aber das machte mir schon nicht mehr all zu viel aus.

"Was ist das für ein Bikini, von dem du geredet hast?"

"Ein klitzekleines, rosarotes. So wie ich das verstehe, wird es ziemlich durchsichtig, sobald der Stoff nass wird. Und dass er nass wird, dafür werde ich sorgen."

"Daran zweifle ich keine Sekunde." Oje, mir blieb in diesem Urlaub wirklich nichts erspart. Ein Bikini, rosa, wo ich die Farbe überhaupt nicht ausstehen konnte. Und aus einem Stoff, durch den meine Nippel und Schamlippen durchschimmern würden, sobald ich ins Wasser ging. Oder sobald mein Mann mein Hirn genügend gefickt hatte, dass meine Pussy tropfnass war.

Die nächsten fünfhundert Meter geschah nicht sehr viel. Hier hatte es deutlich weniger Leute, wahrscheinlich, weil es im Wasser tückische Felsen hatte, an denen man sich die Füsse blutig schlagen konnte. Nur eine Joggerin machte grosse Augen und ein jüngerer Mann blickte von seinem Buch auf und schaute uns hinterher.

"So, jetzt machen wir noch ein Erinnerungsfoto", sagte er, als wir etwa dreissig Meter von dem Mann entfernt waren. "Zieh mal die Schuhe aus."

Ich schnallte die Riemchen auf, während Pete seine Canon herausholte und seine Segelschuhe von den Füssen kickte. Dann schickte er mich ins seichte Wasser, wo ich mich breitbeinig hinkniete, meine Brust reckte und ihn so verführerisch anblickte, wie ich das hinkriegte.

"So wird das nichts. Dreh dich um", meinte er nach Kurzem und watete etwas hinaus und ich drehte mich zu ihm, sodass mir die tief stehende Sonne ins Gesicht schien. "Ja, viel besser."

Er schoss Foto um Foto, aus allen möglichen Winkeln und plötzlich stach mich der Hafer. Wenn ich mich hier schon wie eine billiges Pornosternchen präsentierte und dabei fotografiert wurde, dann sollten wir das gleich richtig tun. Ich lehnte mich zurück, hob mein Becken so sehr, bis sich meine Schamlippen von alleine teilten.

Pete liess die Kamera sinken. "Du bist ein versautes Luder."

"Danke für das Kompliment. Ich dachte mir: wenn schon, denn schon."

"Weisst du eigentlich, wie viel Beherrschung es mich kostet, dich nicht hier und jetzt zu vögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht?"

"Weisst du eigentlich, wie sehr ich mir wünsche, dass du mich hier und jetzt vögelst, dass mir Hören und Sehen vergeht?"

Wir lachten beide, er watete zu mir, bückte sich und küsste mich auf den Mund.

"Und jetzt noch ein paar Bilder von meinem Arsch, wenn wir schon dabei sind", flötete ich und drehte mich herum. Mit gespreizten Beinen im Wasser kniend, den Oberkörper auf den Ellbogen aufgestützt, den Po so hoch gereckt wie ich konnte, schaute ich meinen Mann lasziv über die Schulter an. Ich fühlte mich wirklich wie ein Pornstar, mit dem Unterschied, dass die Bilder nie irgendwo im Internet zu sehen sein würden.

Pete machte noch einmal diverse Aufnahmen, dann kam er zu mir, half mir auf die Beine und wir gingen zurück an den Strand, wo er mir eines der Bilder zeigte, die er zuletzt geschossen hatte.

"Siehst du? Wie ich gesagt habe: Die Sonne scheint aus deinem Arsch."

Auf dem Bild funkelte der Klunker in meinem Po tatsächlich, als ob mir ein Licht aus dem Po schiene. Es war ein schönes Bild, wenn auch für meinen Geschmack viel zu pornografisch. Ich mags eigentlich lieber, wenn man nicht nur klaffende Mösen und Polöcher sieht, sondern wenn noch etwas der Fantasie der Betrachterin überlassen bleibt. Aber so wie es war, war es ganz nett.

Erst da sah ich, dass der junge Kerl uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Als er sah, dass ich in bemerkte, wandte er sich schnell ab. Mir schoss trotzdem das Blut in den Kopf.

Pete verstaute die Kamera im Rucksack und kniff meine Pobacke. "Lass uns weiter gehen. Die Schuhe brauchst du nicht mehr anzuziehen."

Kurz darauf erreichten wir die Dünen und Pete steuerte mich über den Strand und zwischen dem Dünengras hindurch, bis wir eine Stelle erreichten, die er wohl als abgeschieden genug für seine Zwecke erachtete. Er breitete eine Decke auf dem Boden aus, dann holte er eine Flasche, Gläser und zwei Tupperware-Behälter aus dem Rucksack.

Bevor wir irgend etwas anderes taten, küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Ich lag auf ihm, seine Hände umfassten meine Pobacken, meine Muschi rieb sich, scheinbar ohne mein Zutun, an seiner Hüfte, auch wenn es wegen der Strassketten etwas unangenehm war. Ich war schlicht zu geil, um dem grosse Beachtung zu schenken.

Aber wie das so ist, kurz bevor ich wahrscheinlich einen Orgasmus gehabt hätte zog Pete die Schleifen der Stoffbänder auf, die das Bikiniunterteil an Ort und Stelle hielten und rollte mich auf den Rücken. Dann stützte er sich auf, befahl mir, mein Bein anzuheben und schenkte dann die Gläser mit Taittinger voll. Wir prosteten uns zu, dann leerte er mir etwas von dem prickelnden Saft über die Brüste, den Bauch und die Muschi und liess sich ganz viel Zeit damit, alles von meinem Körper zu lecken. Ob es lecker schmeckte weiss ich nicht, es musste wohl schon etwas salzig gewesen sein, den eine der grösseren Wellen hatte mich zur Hälfte überspült, als ich für die Fotos posiert hatte.

Pete schien das jedoch nicht zu stören und mich sowieso nicht. Ich grunzte und seufzte wolllüstig, reckte ihm mein Becken entgegen, wann immer seine Zunge in die Nähe meiner Muschi kam und dachte, geiler könne ich gar nicht mehr werden, ohne zu explodieren.

Aber ich sollte mich täuschen.

Er hörte auf einmal auf, ein letzter Kuss auf meine Pussy, drückte noch einmal den Plug in mich hinein, dann zog er seine Shorts aus und öffnete die Plastikboxen. In einer waren Erdbeeren, in der anderen Schlagrahm. Wie er es geschafft hatte, den geschlagen zu halten, war mir ein Rätsel. Aber keins, an das ich viele Gedanken verschwendete.

Dann wurde es richtig versaut. Pete fuhr mit den Erdbeeren durch meine Spalte, bis sie mit meinem Muschisaft glänzten, fütterte sie abwechselnd mir und ass sie selber, schmierte mir Rahm auf die Pussy und die Püppis, leckte ihn weg, knabberte an meinen Nippeln, schob mir auch mal eine Beere tief in die Scheide, wo sie marinierte, bis ich sie wieder hinaus und direkt in seinen Mund arbeiten musste, zwei oder drei Mal tunkte er auch seinen Schwanz in den Schlagrahm und liess mich die Köstlichkeit ablecken. Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. "Bitte, lieber Meister, fick mich bitte. Ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus", wimmerte ich mit vor Verlangen heiserer Stimme.

"Keine Angst, Honigschnittchen, du wirst schon bald gefickt", antwortete er und drückte mir die letzten zwei Erdbeeren in die Muschi.

"Warum nicht gleich jetzt? Bittebittebitte?"

"Weil ich dich zuerst noch etwas anschauen will, wie du vor Verlangen zitterst und wie dir der Saft aus der Pussy in die Pospalte rinnt." Er grinste, trank etwas Champagner und betrachtete mich eingehend, während ich meine Unterleibsmuskeln anspannte und die Erdbeeren in mir hoch und runter arbeitete.

Endlich stellte er sein Glas zur Seite. "So, ich habe dir ja versprochen, dass du gefickt wirst, du süsses, geiles Fickpüppchen."

"Endlich", seufzte ich, aber dann hätte ich beinahe laut aufgeschrien. Aus Frustration. Denn mein lieber Mann und Meister machte keine Anstalten, sich auf mich zu legen oder überhaupt seinen hart erigierten Schwanz in die Nähe meiner Pussy zu bringen, sondern er rollte mich auf den Bauch, befahl mir, meinen Hintern anzuheben und zupfte dann langsam den kleinen Plug aus meinem Hintern. Ich wusste gleich, was das bedeutete und war unglaublich frustriert.

"Du bist ... so ein Bastard", jammerte ich, was mir einen Hieb auf die Pobacke und ein fieses Lachen seitens meines Mannes eintrug.

"Ja, das bin ich, danke für das Kompliment. Aber jetzt sag mir, was du willst."

"Ich will, dass du mich fickst, Herr."

"Ja, schon klar. Aber genauer." Ich stöhnte frustriert auf, während er grosszügig Gleitcreme auf meinem Poloch verteilte und mir dabei immer wieder einen Finger leicht in die bereits gedehnte Rosette stiess. Wir wussten beide, was ich sagen würde. Wir wussten beide, dass ich in die Muschi gevögelt werden wollte. Wir wussten aber auch beide, dass ich auf keinen Fall etwas dagegen sagen würde, wenn er meinen Hintern poppte, denn schliesslich gehörte dieser Hintern ihm und wenn er ihn ficken wollte, dann wurde er eben gefickt. Dass ich dabei garantiert zu keinem Höhepunkt kommen würde, war mein Problem. Das heisst, es war natürlich auch seins, aber weniger akut.

"Ich will gerne, dass du mich in den Hintern fickst, Herr."

"Warum?"

Pete legte sich auf mich und ich spürte die Eichel an meinem Poloch. "Weil ich weiss, dass du es gerne tust. Und weil ich es auch mag, in den Po gefickt zu werden."

"Auch wenn du nicht kommst?"

"Ja", sagte ich leise und stöhnte auf, als er mir die Eichel durch die Rosette stiess, "auch wenn ich nicht komme. Es ... es ist erniedrigend und ... und für mich zeigt es auch, wer der Herr und wer die sub ist. Deshalb mag ich es."

"Habe ich dir heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?" Der Schwanz versank einige Zentimeter tiefer in meinem Arsch und wurde dann wieder zurückgezogen.

"Ja, mein Herr, aber ich höre es immer wieder gern."

"Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich." Bei jedem "ich liebe dich" stiess er etwas tiefer in mich hinein.

Ich sagte nichts mehr. Liess mich in den Arsch ficken, stemmte mich seinen Stössen entgegen und dachte einmal mehr, wie verdreht das alles war. Eigentlich mochte ich Analsex nicht sonderlich, wäre es nur um die körperlichen Empfindungen gegangen, die ich dabei verspürte, hätte ich es mit Sicherheit bleiben lassen. Aber eben gerade weil ich es als einigermassen erniedrigend empfand und weil ich wusste, wie sehr Pete die Enge meines Arsches genoss und wohl auch gerade weil es mit ein wenig Schmerzen verbunden war, tat ich es eben doch sehr gern. Ich verstand es nicht, wie ich so vieles nicht verstand, was mir eigentlich nicht sehr viel Spass machte, das ich aber trotzdem mitmachte. Unterdessen hatte ich auch aufgehört, darüber nachzudenken. Man muss nicht alles verstehen, und solange es so viel Spass machte, konnte es nicht völlig falsch sein.

Nach einiger Zeit packte Pete mit einer Hand meinen Pferdeschwanz und mit der anderen meine Hüfte, zog mich hoch und pimperte meinen Hintern in der Hündchenstellung.

"Darf ich mich fingern, Herr?"

"Nein, das hier ist nur zu meinem Vergnügen, Honigschnittchen. Du kommst später dran." Er stiess kräftig in mich hinein und stöhnte im Takt, genau so wie auch ich bei jedem seiner Stösse stöhnte. "Vielleicht", fügte er noch hinzu.

Er liess sich Zeit, hielt sich zurück, so gut er konnte, aber irgendwann ging es nicht mehr und er zog mich kräftig am Haar nach hinten, während er gleichzeitig seinen Schwanz ein letztes Mal in meinen Arsch rammte, tief in mir verharrte und mir seinen Samen unter viel stöhnen und zucken in den Darm spritzte. Ich wäre zu gern mit ihm gekommen, aber das ging einfach nicht. Nicht beim Analsex. Nicht, ohne dass ich mit den Fingern nachhalf.

Er blieb in mir, drückte mich aber flach auf die Decke und legte sich auf mich. Selbst als sein Penis völlig erschlafft war, zog er ihn noch nicht raus. Dabei küsste er meinen Nacken und meinen Hals und streichelte meine Brüste.

"Danke", sagte er schliesslich.

Ich drehte erstaunt den Kopf und blickte ihn an, so gut es ging. "Wofür?"

"Dafür, dass du das alles mitmachst. Ich bin mir völlig bewusst, dass das nicht nach deinem Geschmack war."

"Oh doch, das war es. Ich bin deine Dienerin und mich macht es glücklich, dir zu dienen." Ich klemmte die Pobacken zusammen und rieb sie an seinen Hüften. "Danke."

"Wofür?"

"Dafür, dass du mich benutzt wie es dir beliebt und mir dadurch das gibst, was ich brauche." Ich kicherte. "Was?"

"Ein Orgasmus wäre natürlich schon noch schön."

"Wir werden sehen. Bisher bist du auf Kurs, deine Belohnung zu erhalten." Er rollte von mir herunter und mich wieder auf den Rücken, spreizte meine Beine und kniete sich zwischen sie. "Und jetzt schau zu, dass du die Erdbeeren rauskriegst."

Das war nicht sehr schwierig. Mit ein bisschen Beckenbodentraining und etwas Übung geht sowas ganz gut, und seit ich mit Pete zusammen war hatte ich reichlich Gelegenheit, zu üben. Ich presste also die Erdbeeren aus mir heraus, worauf Pete die erste selber ass, die zweite zwischen die Zähne nahm und mir verfütterte.

Sie schmeckte herrlich.

"Soll ich deinen göttlichen Schwanz sauber lecken?"

"Nein. Los gehen wir ins Wasser."

Das war eine hervorragende Idee. Hand in Hand rannten wir über die Dünen zum Strand und hinein ins Wasser wo wir uns eine Viertelstunde tummelten, uns gegenseitig nass spritzten, etwas schwammen und uns schliesslich eng umschlungen im seichten Wasser küssten.

Tropfend nass gingen wir zurück zur Decke und zogen uns wieder an, sobald wir trocken waren. Das heisst, ich zog ja eigentlich nichts an, sondern betonte mithilfe des Bikiniunterteils meine nackte Pussy. Das Schmuckstück für den Po kam natürlich auch wieder dahin, wo es hin gehörte.

Arm in Arm, mein Kopf auf Petes Schultern, gingen wir langsam den Strand entlang zurück. Unterdessen war es beinahe dunkel geworden, aber es waren immer noch einige Leute unterwegs. Aber die kümmerten mich bereits viel weniger als zuvor. Mein Popo brannte etwas und meine Pussy kribbelte immer noch und würde es voraussichtlich auch tun, bis sich endlich jemand ausgiebig mit ihr beschäftigte, aber trotzdem war ich war glücklich, an der Seite des Mannes zu sein, den ich mehr als alles andere in der Welt liebte. "Der Typ ist immer noch da", stellte mein Mann fest und deutete auf den Mann, der vorher gelesen hatte. Wir winkten ihm zu und er winkte zurück.

"Würdest du ihm eins blasen, wenn ich das von dir verlangen würde?"

"Wenn du es verlangst?" Ich dachte kurz nach. Wir hatten zwar schon über solche Dinge geredet, aber schon lange nicht mehr und wir wussten beide, dass Vorlieben, Abneigungen und Grenzen kein statisches sondern ein höchst dynamisches Gefüge waren, das sich je nach Tageszeit und Befindlichkeit aber auch mit der Erfahrung und dem Vertrauen zueinander veränderten. "Ja, wenn ich spüre, dass du das wirklich willst, dann würde ich es tun."

"Und dich ficken lassen?"

Diesmal schüttelte ich meinen Kopf. "Nein, ficken lassen würde ich mich nicht. In den Hintern erst recht nicht. Das soll beides dir vorbehalten bleiben."

"Ich glaube, ich würde dich lieber von einem anderen ficken lassen als dir zu befehlen, ihm den Schwanz zu lutschen."

"Warum?"

"Weil ... weiss auch nicht so recht. Ich könnte den Gedanken nicht ertragen, dass du einen fremden Schwanz genau so hingebungsvoll bläst wie du das bei mir tust."

"Ich könnte dem Typen auch einen halbherzigen Blowjob verpassen." "Das könnte ich noch viel weniger ertragen."

"Na, dann lassen wir das halt eben bleiben."

"Mal schauen. Irgendwann wird es soweit kommen."

Ich schwieg. Wahrscheinlich hatte er recht. Wie meistens. Irgendwann würde er mir befehlen, einen Schwanz zu lutschen oder mich ficken zu lassen und ich würde es tun. Gerne tun, sogar, in dem Wissen, dass ich ihn stolz machte und ihm diente, indem ich mich benutzen liess. Aber nicht heute. Und morgen wohl auch noch nicht.

Diesmal gingen wir nicht an der Bar vorbei. Diesmal bogen wir ab. Und mir war gar nicht mehr so wohl wie vorher als ich zwischen den Tischen hindurch zum Tresen ging und die Blicke der Gäste sah und ihre anzüglichen Bemerkungen hörte.

Aber das war schnell vergessen als das Mädchen hinter der Theke mich grinsend musterte nachdem ich zwei Espressi bestellt hatte.

"Hast du eine Wette verloren oder bist du seine Sklavin?" Sie nickte in Petes Richtung.

"Sub."

Sie nickte wissend. "Muss geil sein, so ausgeführt zu werden."

"Hmm ... geht so. Hier hat's mir zu viele Leute." Ich blickte mich um, sah eine Gruppe Männer, die mich unverhohlen anstarrten.

"Komm schon. Du siehst rattenscharf aus. Sei stolz und schwing deinen Arsch. Und glaub mir, es gibt viele, die noch so gerne mit dir tauschen würden." Wieder schweifte ihr Blick in Richtung meines Mannes. "Ich zum Beispiel." Sie lächelte, schob die zwei Kaffees über den Tresen und winkte ab, als ich zahlen wollte. "Nein, ich bitte dich, die gehen aufs Haus. Viel Spass noch heute Nacht."

Mit einem Lächeln bedankte ich mich und ging zurück zu dem Tisch am Rande der Terrasse, an dem Pete Platz genommen hatte.

"Was hat sie gesagt?"

"Ich solle locker bleiben und stolz sein, ich sähe rattenscharf aus und ich solle meinen Arsch schwingen." "Ein kluges Mädchen. Hat sie schon etwas vor heute Nacht?"

Ich blickte Pete an, dann zur Theke, wo das Mädchen soeben ein Bier zapfte und einen Moment lang war ich versucht zu sagen, ich ginge hin und frage sie. Aber dann schüttelte ich den Kopf. "Weiss nicht. Aber ich weiss, dass ich dich heute Nacht ganz allein für mich haben will. Aber wer weiss. Irgendwann wird es soweit kommen."

Pete lachte, tätschelte meinen Schenkel und küsste mich ausgiebig. Dann tranken wir schweigend unsere Espressi und gingen dann zurück zum Bungalow. Dort kriegte ich all das, was ich mir und meine Pussy sich überhaupt nur wünschen konnten. Irgendwann tat mir nicht nur der Hintern weh, sondern auch die Pussy war wund gefickt und ich war völlig k.o., aber als Pete flüsternd fragte, ob ich gleich noch mal von vorn beginnen wolle, war ich trotzdem sofort Feuer und Flamme.

ENDE



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