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Rückkehr aus Südafrika und Weiterflug nach Hamburg (fm:Selbstbefriedigung, 1659 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2014 Gesehen / Gelesen: 13177 / 10785 [82%] Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen)
Eine weitere Überraschung ist gar nicht erst nach Südafrika mitgekommen, wartet aber zu Hause auf unsere heiße Lady.

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mein heißer Hotelstecher. Er hält mich ständig auf Temperatur, damit ich nachher so heiß bin, dass ich seinen Schwanz schon im Aufzug lutschen will. Aufzug, Treppenhaus, von mir aus auch mitten in der Lobby, ich saug ihn sowas von aus, dass ihm die Luft wegbleibt - ist nur noch mein einziger Gedanke. Ich starre immer noch wie gebannt auf den Laptop, als meine Haushälterin rein kommt und, obwohl sie sehr diskret ist, im hinter mir Vorbeigehen einen Blick riskiert, weil ich so fasziniert bin, dass ich sie nicht mal registriere. "Ohhhh, wie stattlich!" entfährt es ihr. Ich erschrecke, reiße die Augen auf und gucke sie leicht panisch an. Sie grinst, so hat sie mich, die immer cool und distanziert wirkt, noch nie gesehen. "Ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Taxizentrale in einer halben Stunde einen Wagen schickt. Ansonsten wollte ich Sie verabschieden, ich muss dringend zum Einkaufen. Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und dass die Reise das hält, was sie zu versprechen scheint. Das Unterhaltungsprogramm ihrer Partner ist gerade noch mit der Post gekommen, es liegt unten. Aber ob sie darauf Lust haben werden, bezweifle ich.... - Grinst - Dichterlesung und das 100. gemeinsame Essen, ach ja, Begleitung erwünscht. Schade, dass Sie da niemanden mitbringen können, die Herren haben bestimmt wieder irgendwelche Hostessen dabei..." Langsam fange ich mich wieder, bedanke mich bei Ihr für die Informationen und entgegne: "Hmmm, stimmt, ist unerträglich mit diesen unterbelichteten "Gattinnen", aber vielleicht fällt mir da ja was ein..." ich grinse vielsagend und schließe meinen Laptop. "Ja, ich denke, sie finden da ein passendes Teil - ups ich meinte natürlich eine passende Lösung!" Wir lachen beide vielsagend, sie verlässt den Raum und ich höre noch: "Wow, so einen geilen Schwanz hätt‘ ich auch gern und dann auch noch so ein Foto! Unglaublicher Kerl!" Ja, denk ich mir, mehr als das. Nach einigen weiteren hektischen Aktionen kommt mein Taxi, ich fahre damit zum Flughafen und als ich endlich im Flieger sitze, sehe ich beim Kramen in meiner Handtasche die Fernbedienung. Ach, ein wenig Entspannung wär jetzt ned schlecht. Ich aktiviere die Vibration ganz langsam, lehne mich zurück und genieße. Beim Start fühlt sich das Ganze gleich noch intensiver an, ich kann ned anders und muss noch 2 Stufen hochschalten, nehme auch die Rotation dazu. Ich sitze immer noch mit geschlossenen Augen da, merke gar ned, dass mein Rock verrutsch ist und mein Sitznachbar - trotz des vielen Platzes in der First Class - auf meine Schenkel und die Strapse gucken kann. Er beobachtet mich, sieht wie meine Nippel hart werden, obwohl ich zu schlafen scheine und ist ganz fasziniert von dem Anblick. Die Hebe kann er ja ned sehen, nur die ungebändigten Nippel und die springen ihn fast an. Langsam, damit ich es ned spüre, verschiebt er den Stoff meines Rockes noch mehr, kann jetzt sogar bis zum schwarzen Höschen sehen, als ihm etwas herunterfällt. Er sucht intensiv am Boden, knetet dabei seinen Schwanz über den er gebeugt ist und riecht sogar meine Muschi und den geilen Saft. Ich kriege davon nix mit, bin in meiner eigenen Vibra-Sexwelt und kurz vor dem Orgasmus. Er kommt beim Suchen noch ein wenig näher, kann sehen, dass mein Höschen vibriert und stöhnt leise auf. Ich werde von dem Geräusch neben mir aus meinen Tagträumen gerissen, sehe seinen Blick zwischen meine Schenkel und denk mir: "So, spannen willst, Du Bock, wart nur!" Ich lächle amüsiert, schiebe mein Becken noch ein wenig weiter nach vorne und öffne die Schenkel noch mehr. Dass ist zu viel für Ihn, er ergießt sich ohne Vorwarnung in seiner Hose. Nachdem er sich beruhigt hat, entschuldigt er sich auf die Toilette um sich "frisch zu machen". Bei seiner Rückkunft sitze ich konzentriert über meinen Unterlagen, immer noch mit vibrierendem Schritt, aber das weiß er ja ned, und nicke ihm zu, als er sich setzt. "Entschuldigen Sie, dass meine Suche nach dem Stift so ausgeartet ist. Sowas ist mir echt noch nie passiert, besonders das ich´s ned unter Kontrolle..." "Kein Problem, liegt wohl an der dünnen Luft hier oben. Da hab ich auch immer Schwierigkeiten, mich auf andere Dinge zu konzentrieren." sag ich und stehe selbst auf. Die Fernbedienung in meiner Hand schreit schon förmlich nach der weiteren Benutzung und meine geile tropfende Fotze nach Erlösung. Aufgegeilt durch das Erlebnis gerade stell ich schon unter dem Gehen alle Funktionen auf volle Stärke und komme direkt nach dem Schließen der Bordtoilette mit einer wahnsinnigen Welle. Nachdem sie vorüber ist, stelle ich das Höschen ab, bin schon total fertig und mich erwartet doch noch so viel Sex wenn ich erst beim Spender des Geschenks bin. Zurück an meinem Platz grinse ich meinen Nachbarn an, lasse die Fernbedienung offen in meine Handtasche gleiten, setze mich und falle für die letzten 20 Minuten in einen todesähnlichen Schlaf. Ich träume von einer Orgie mit Dir und lauter weiteren Schwänzen, die alle von mir bedient werden wollen, oder sich selbst und auch gegenseitig wichsen. Dieser Traum hält mich permanent feucht und geil, so dass ich bei der Landung nur noch ins Hotel will und endlich von Dir gestopft werden will....



Teil 11 von 11 Teilen.
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