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Büroliebe 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1033 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2014 Gesehen / Gelesen: 24122 / 16713 [69%] Bewertung Teil: 8.74 (76 Stimmen)
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Aus Büroliebe wird nun eine Feierabendliebe

Die ganze Fahrt über unterhielten die Beiden sich und lernten sich besser kennen. Dabei war Alex damit beschäftigt, über ihr Bein zu streicheln, denn das machte ihn total an. Zwischendurch drückte er mal ihren Busen. Rose hatte alle Mühe auf den Verkehr zu achten. Aber sie verbot ihm diese Zärtlichkeiten nicht, auch wenn es gefährlich war. Denn sie genoss es sehr.

Nach einer guten halben Stunde kamen sie an Rose´s Wohnung an. Rose wohnte in einer ruhigen, abgelegenen Wohnanlage. Dort besaß sie eine Wohnung. Den Wagen parkte sie in der Tiefgarage. Dann ging es zum Fahrstuhl, um in die 4. Etage zu kommen. Im Fahrstuhl drängte Alex Rose an die Wand und begann sie heftig zu küssen. Sie erwiderte die Küsse. Alex glitt mit einer Hand unter ihren Rock und griff in ihren Slip. Mit 2 Fingern fing er an, sie zu ficken.

Doch dann mußten sie aufhören, denn sie hatten den 4. Stock erreicht. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung drückte Alex kräftig ihre Pobacken. Kaum war die Wohnungstür hinter den Beiden zugefallen. fiel Alex schon wieder über sie her. Er drückte sie mit dem Gesicht zur Wand. Er öffnete ihre Bluse und befreite ihren Busen vom Bh. Während er nun ihre Brüste drückte und die Nippeln zwirbelte, fasste er mit einer Hand unter ihren Rock. Er riß ihr förmlich den Slip runter.

Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose, schob ihren Rock hoch und stieß seinen Schwanz in ihre feuchte Lusthöhle. Während er sie nun mit heftigen Stößen fickte, küsste er ihren Nacken oder knabberte an ihren Ohrläppchen. Rose rieb dabei selber ihren Kitzler. Das Stöhnen der Beiden wurde immer lauter. Alex erhöhte noch mal das Tempo. Und kurze Zeit später war es dann soweit, mit einem kurzen, lauten Stöhnen pumpte Alex seinen Saft in sie. Auch Rose war soweit und mit ihren Beckenmuskeln klemmte sie seinen Schwanz ein. Sie steckte sich ein paar Finger in ihren Mund, um nicht zu laut zu werden.

Nach einigen Augenblicken, die sie brauchten, um sich zu beruhigen und wieder zu Atem zu kommen, standen sie engumschlungen an der Wand. Dann löste sich Rose, drehte sich um, zog Alex an sich und gab ihm einen Kuss. Sie umarmte ihn und legte ihren Kopf an seiner Schulter ab. Nach einigen Minuten nahm sie ihn an der Hand und ging mit ihm ins Bad.

Dort angekommen, fing sie an, ihn auszuziehen. Schnell entledigte sie sich ihrer Klamotten und dann zog sie ihn in die Dusche. Diese war sehr geräumig. Sie hatten genug Platz. Sie fingen an, sich gegenseitig einzuseifen. Unter innigen Küssen glitten ihre Hände über den Körper des jeweils anderen. Nach einer Weile nahm Alex die Handbrause in die Hand und fing an, ihren Körper von dem Schaum zu befreien. Als er an ihren Brüsten war, stellte er den Strahl auf die Massagefunktion. Er glitt langsam über ihre Hügel und verweilte längere Zeit an ihren Nippeln.

Dann glitt er tiefer. An ihrem Schritt angekommen, zog er ihre Beine etwas auseinander und führte den Strahl langsam über ihre Schamlippen. Rose hatte ihren Kopf an die Duschabtrennung gelehnt und die Augen geschlossen. Leise stöhnend genoß sie dieses Spiel. Dabei knetete sie selbst ihren Busen und ihre Nippel. Mit den Fingern zog Alex die Lippen etwas auseinander, damit er mit dem Strahl ihren Kitzler berührte. Er kreiste leicht mit dem Strahl. Roses Stöhnen wurde immer lauter und sie wand sich hin und her.

Alex legte nun den Brauseschlauch beiseite, kniete vor ihr und fing an, ihren Kitzler mit dem Mund zu verwöhnen. Er zog mit den Fingern ihre Lippen auseinander und fing nun an, Rose mit der Zunge zu ficken. Rose drückte mit einer Hand seinen Kopf ganz fest an sich. Es dauerte nicht mehr lange und mit einem kleinen Schrei entlud sich ihre Anspannung. Alex spürte, wie etwas von ihren Säften aus ihrer Vagina in seinen Mund lief. Er stand auf, hängte die Brause wieder ein und nahm Rose in den Arm. Engumschlungen standen sie unter dem Wasserregen.

Als Rose sich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte, bedankte sie sich bei Alex mit innigen Küssen. Ihre Hand striff über seinen Rücken zu seinem Po. Dort angekommen, knetete sie seine Pobacken. Sie beugte sich nun küssend runter. Sie nahm seine Brustwarzen in den Mund und knabberte leicht an ihnen. Am Bauchnabel angekommen, steckte sie ihre Zunge kurz hinein. Und dann kniete sie vor ihm und hatte seinen steifen

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