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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin -Teil 3 (fm:Schlampen, 2450 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2014 Gesehen / Gelesen: 41177 / 34396 [84%] Bewertung Teil: 9.38 (139 Stimmen)
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Kapitel 3 - Der erste Fick gegen Bezahlung

"Und nun werde ich dich ficken. Fotzen habe ich genügend, deshalb werde ich dir den Arsch polieren. Du hast ja auch einen unglaublich süßen Hintern. Den zu spalten macht sicher große Freude", grinste Christian und rieb sich die Hände.

"Bitte bediene dich. Fick mich nach Herzenslust", bot ich mich ihm an.

"Das war schon recht gut. Aber du musst noch lernen, wie man sich einem Kunden gegenüber verhält. Jeder Kunde anders und du wirst lernen, das richtig einzuschätzen. Aber den meisten Männern gefällt es, wenn eine Frau etwas kokett und anschmiegsam ist und, wenn er das Sagen hat. Du musst nicht unterwürfig sein, aber überlass ihm die Rolle des Chefs. Lass dich begrapschen und zeig dich willig, wenn er mit dir spielen oder dich vögeln will. Etwas plakativ ausgedrückt, solltest du in diesem Job eine Dame sein, wenn du mit dem Kunden irgendwo unter Leuten bist und eine Hure, wenn du mit ihm allein bist."

"Ich bin ja auch eine Hure, wenn ich mich für Sex zahlen lasse."

"Ja, aber lass dir auch nicht zu viel gefallen. Manche Männer neigen dazu, dann ihre animalische Seite zu zeigen, die nicht immer schön ist. Die richtige Mischung ist, wenn du bestimmt und selbstbewusst bist, ihm aber dennoch signalisierst, dass du ihn den Boss sein lässt.", gab er mir weiter Tipps.

Ich stand die ganze Zeit mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und er spielte während des Gesprächs an meiner Muschi und an meinen Brüsten.

"Du hast einen wirklich schönen Körper. Du bist der fleischgewordene Männertraum. Ein wirklich süßes Gesicht, schlank und perfekt proportionierter Körper und die Stellen betont, die beton sein sollen.", kam er ganz ins Schwärmen, während er weiter über meinen Körper fuhr und dabei über meine Schenkel, meinen Po, die Hüften und den Rücken strich.

Er ließ sich Zeit und die Berührungen erregten mich sehr. Das Streicheln seiner Hand über meine Haut war eine nur ganz flüchtige Berührung und war dennoch unglaublich intensiv.

"Du bist schon wieder am Ausrinnen", grinste er siegessicher, als er mir durch meine Spalte fuhr und bemerkte, wie feucht ich schon wieder war.

"Ja, fick mich", bettelte ich.

"Nicht so hastig! Jetzt möchte ich erst einmal, dass du mir mein Rohr gerade biegst", meinte er und drückte mich nach unten.

Ich ging vor ihm auf die Knie und öffnete ihm die Hose. Ich zog sie zusammen mit seinem Slip mit einem Ruck nach unten und mir sprang ein schon fast harter Riemen entgegen. Dieser hatte eine recht beachtliche Größe.

Ich leckte sanft über die Eichel, nahm diese ganz zart zwischen die Lippen und leckte anschließend den Schaft entlang. Nun hatte ich seinen Sack vor mir, der schön prall war und in dem zwei schöne große Kugeln waren. Ich nahm eine der Kugeln in meinen Mund und saugte daran. Christian stöhnte leicht auf und legte mir eine Hand auf den Kopf.

"Nimm ihn ganz in den Mund, ich halte das nicht mehr aus", brummte Christian ungeduldig.

Ich kam dieser Aufforderung nach und saugte den Schwanz tief in meinen Mund, bis er in meinen Rachen vorstieß. Nun übernahm er das Kommando und diktierte mit seiner Hand auf meinem Hinterkopf das Tempo. Dabei drang er tief in meinen Mund ein und ich musste teilweise den Würgereiz unterdrücken.

Darauf nahm er aber keine Rücksicht. Er drückte meinen Kopf mit beiden Händen und viel Kraft auf seinen Schwanz, bis dieser ganz in mir steckte. Ich hatte die Nase in seinem Schamhaar und sein Sack baumelte an meinem Kinn. Er ließ erst los, als ich zu röcheln begann.

"Brav, gut gemacht. Du bist echt geil in den Mund zu ficken. Nicht jede

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