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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 5 (fm:Schlampen, 2274 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2014 Gesehen / Gelesen: 34930 / 31502 [90%] Bewertung Teil: 9.37 (120 Stimmen)
Der erste Kunde darf Cassandra ficken

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Kapitel 5 - Im Bett des Kunden

"Wie war dein erster Kunde", wollte Michaela wissen.

"Er war ein komischer Kauz. Er hat sich wie ein Kavalier benommen. Nur während des Konzertes hat der alte Wüstling an mir herumgefummelt und alle meine Köperteile abgegriffen, die eine anständige Frau nicht jedem Mann zeigt", grinste ich.

"Es war also nicht so schlimm, wenn ich dein Grinsen sehe", meinte sie.

"Nein, nicht wirklich. Heute habe ich meinen ersten richtigen Einsatz. Susi hat mich gebeten, heute noch einen Kunden zu übernehmen. Diesmal wird es aber ernst. Dieser bucht mich die ganze Nacht. Susi meinte, auch er hat ausdrücklich nach mir verlangt."

Wieder war der Treffpunkt eine Hotellobby. Das Hotel war diesmal allerdings das nobelste der Stadt. Außerdem war der Typ Mitte 30 und recht gut gebaut. Sex mit ihm dürfte sicher angenehmer aber auch anstrengender werden, als Herr Berenz.

"Hallo, ich bin Vladimir", kam er auf mich zu und streckte mir die Hand entgegen.

"Hallo, ich bin Cassandra"

"Lass dich anschauen", meinte er und drehte mich an der Hand, die er immer noch hielt, im Kreis, "du bist bildhübsch. Wenn ich dich so ansehe, würde ich am liebsten gleich ins Zimmer gehen. Aber du hast sicher Hunger und wir sollten uns doch etwas kennenlernen."

"Ich sehe an deiner Beule, dass dir gefällt, was du siehst", grinste ich.

Wir einigten uns auf ein Lokal in der Nähe, wo man sehr gut, aber auch recht teuer essen konnte. Ihm machten die Preise offenbar nichts aus, die mich als Studentin fast zu Tode erschreckten. Wir bestellten und plauderten über belanglose Sachen.

Er war Russe, sprach aber perfekt Deutsch, da er als Kind eine Privatlehrerin hatte. Das kam ihm jetzt bei seinen Geschäften zugute. Er war Unternehmer im Energiebereich und sicher unverschämt reich. Er hatte geschäftlich in Innsbruck zu tun und wollte sich deshalb ein bisschen Spaß gönnen. Ich war der Spaß wohlgemerkt!

Er hatte die Homepage des Escort-Service durchgeschaut und ich hätte ihm auf Anhieb gefallen. Schon beim Aussuchen hätte er sich ausgemalt, was er mit mir alles machen würde. Sein Plan sei es, so erklärte er mir ungeniert, mich in alle drei Löscher zu ficken und mir in alle drei Löcher zu spritzen.

"Ich will auch all inklusiv. Ich will während eines Ficks nicht lange verhandeln müssen, ob ich etwas darf oder nicht.", meinte er, genau in dem Moment, als die Hauptspeise kam.

Dass ihn der Kellner dabei genau hören konnte, interessierte ihn überhaupt nicht. Ich dagegen lief rot an, beim Gedanken, dass auch der Kellner jetzt genau wusste, was diese Nacht noch alles auf mich zukam.

Ich stimmte der all inklusiv-Variante verschämt zu und sah schon die Summe vor mir, die er zu zahlen hatte. Das würde bedeuten, dass er für diese eine Nacht 3.000 Euro hinblättern musste!

"Ich will auch, dass du mir wie eine Sexsklavin zur Verfügung stehst. Ich mag es, wenn die Frau devot ist und mich mit Herr oder Meister anspricht".

"Ja, Herr", bestätigte ich.

"Möchtest du noch eine Nachpreise?", fragte er galant.

"Ich nehme an, das Dessert bin ich und wir nehmen es im Hotel ein, Herr", entgegnete ich.

Er grinste und rief dem Kellner zu, er solle uns die Rechnung bringen.

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