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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 10 (fm:Schlampen, 3593 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2014 Gesehen / Gelesen: 22547 / 19302 [86%] Bewertung Teil: 9.55 (109 Stimmen)
Tommaso gesteht Cassandra seine Liebe

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Kapitel 10 - Ein Urlaub voller Leidenschaft

Am nächsten Morgen erwachte ich blinzend. Die Sonne hatte mich geweckt. Hinter mir spürte ich Tommaso, der immer noch dort lag, wo er am Abend eingeschlafen war. Was war das an meinem Po? Da wurde etwas hart. Nein! Mein Gott, der wurde schon wieder geil!

Er war ja schön, von der Sonne geweckt zu werden, wenn Tommaso hinter mir lag. Aber gleich wieder bumsen zu müssen, machte mir schon fast Angst. Nach dem ganzen Sex von gestern Abend brauchte ich etwas Ruhe.

Aber da spürte ich auch schon, wie der stramme Speer durch meine Spalte gerieben wurde, was natürlich auch an mir nicht spurlos vorüberging. Auch ich wurde erregt und wir steuerten auf den ersten Fick des Tages zu. Na bravo!

Als meine Muschi schön feucht war, schob sich Tommaso langsam von hinten zwischen meine Schenkel und bohrte sich den Weg in meinen Körper. Unglaublich, wie geil das war. Trotz des anstrengenden Abends.

Viel Bewegungsspielraum hatten wir nicht und so wurde es ein recht ruhiges und genüssliches Bumsen. Die Sanftheit, mit der mich Tommaso diesmal nahm, war so schön, dass ich richtig auszufließen begann.

Plötzlich zog sich Tommaso aus mir zurück, drehte mich auf den Bauch und schob mir ein Kissen unters Becken. Nun spreizte er noch meine Beine und ich war auch schon wieder ausgefüllt. Nun aber erhöhte er den Rhythmus und den Druck.

Mit beachtlicher Härte fickte mich mein Traummann dem ersten Höhepunkt des Tages entgegen. Als ich von meinen Empfindungen überrollt wurde, verkrampfte meine Scheidenmuskulatur, molk den Schwanz in mir und brachte ihn damit zum Abspritzen.

Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und begrub mich unter sich. Himmel, war dieser Mann schwer, wenn er so auf meinem Rücken lag. Aber was sollte ich machen, ich war unter ihm eingeklemmt. Es war ja auch schön, so nahe bei ihm zu sein und seine Wärme zu spüren.

Schließlich erhob er sich dann doch und wir gingen, verschwitzt wie wir waren, ins Bad. Schon wieder musste ich aufpassen, da ein Schwall von Sperma und meinen Säften aus mir herausfließen wollte.

Nach der Dusche gingen wir zum Frühstück, das wir im Garten vor dem Haus zu uns nahmen. Es war so schön, dort zu sitzen und über die Hänge mit den Bananen und Reben zu schauen, den Blick zum Meer hinunter schweifen zu lassen.

"Du forderst mich ganz schön. Ich bin ja fast wundgefickt!", meinte ich mit einem schelmischen Grinsen.

"Ich muss sagen, du hälst einiges aus", meinte er, "gestern habe ich schon intensiv mit dir gespielt."

Nach diesen Anspielungen wechselten wir das Thema und Tommaso erzählte mir einiges über die Insel. Wir beschlossen in den Norden zu fahren, dort sollte es ein wunderschönes Naturschwimmbad geben, das im Lavagestein eingebettet war.

Und tatsächlich, das Bild das sich mir bot, als wir dort angekommen von oben auf das Schwimmbad hinabblickten, war atemberaubend. Einige größere und kleinere Becken hatten sich im Lavagestein gebildet in der Brandung gebildet. Drum herum waren mit Beton ein Wegenetz und Einstiege in die Becken errichtet worden. Außerdem war in den Hang ein Gebäude eingelassen, in dem alle für ein Schwimmbad notwendigen Infrastrukturen Platz gefunden hatten.

Tommaso nahm zwei Liegen und zwei Sonnenschirme und diese wurden an den von uns ausgewählten Platz gebracht. Es war hier richtig schön. An einer Stelle schwappten die Wellen des Atlantiks über die Felsen und platschten in das Schwimmbecken dahinter. Es war echt ein schönes Spiel, sich den Wellen zu stellen.

Wir lagen in der Sonne, schwammen und alberten den ganzen Tag herum. Wir benahmen uns wie ein ganz normales, frisch verliebtes Paar. Tommaso

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