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Meine Ferien mit Melanie (I) (fm:Dreier, 2408 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2015 Gesehen / Gelesen: 23762 / 20352 [86%] Bewertung Geschichte: 8.49 (55 Stimmen)
Junger Mann aus der Schweiz verbringt Ferien mit seiner bis anhin "besten" Freundin

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"Na endlich" sagte Melanie, " wird ja auch langsam Zeit" und stand vom Bett auf. Während sie dies tat, fragte ich mich ernsthaft, ob sie überhaupt einen Slip trägt. "Hast Du Geld dabei", raunte mich Melanie an. Selbstverständlich hatte ich in meiner "Not" nicht an das Portemonnaie gedacht. "Was ist los mit dir, irgendwie bist du nicht ganz bei der Sache". Kein Wunder, du geiles Miststück, dachte ich bei mir und wunderte mich, dass ich zum ersten Mal so über Melanie dachte.

Wir fuhren mit dem Lift in die Lobby. Der Blick von dem alten Tattergreis im Lift hinter uns sprach auch schon Bände. In der Lobby angekommen, hatten wir (oder ich) das Pech, dass gerade ein ganze Fussballmannschaft (keine Profis, sondern eher Amateure auf Urlaub - aber dazu später mehr), am Check-In warteten. Sie begafften Melanie richtiggehend (was ich ja eigentlich auch tat). Melanie, die es sich wohl nicht gewohnt war, auf Absätzen zu gehen und daher etwas unsicher daherstöckelte, fragte mich nochmal: "Meinst Du, dass ich schlampig aussehe? Vielleicht sollte ich noch einmal hoch und den Mini gegen Jeans tauschen". Das wollte ich auf keinen Fall und ich versicherte ihr nochmals, dass sie gar nicht schlampig wirke. Ich hatte unterzwischen (immer noch) eine veritable Beule in der Hose und überlegte mir, wie ich es schaffe, meine vormals beste Freundin irgendwie rumzukriegen. Ich dachte an irgendeinen blöden Anmachspruch, wusste aber gleich, dass dies nichts bringen würde.

"Ich will zuerst einen Cocktail trinken und danach tanzen gehen" meinte Melanie. Na, das konnte ja heiter werden, immerhin hatte Melanie in der Schweiz bereits einige Salsastunden besucht und war eine begeisterte Hobbytänzerin. Zum Thema "Cocktail" fiel mir nur noch ein, dass ich es am liebsten hätte, wenn sie mir nun meinem Cock lutschen würden.

An der Strandpromenade fanden wir eine Bar. Um acht Uhr war noch nicht viel los und es war Happy Hour (also zwei Drinks für den Preis von einem). Wir bestellten uns also vier Drinks und nahmen auf der Terrasse Platz. Melanie sass neben mir auf einem hohen Barstuhl an einem Tischchen mit Blickrichtung Mittelmeer. Sie schlug ihre Beine übereinander und ich hatte Mühe, mich noch auf das Gespräch zu konzentrieren. Am liebsten hätte ich wieder die Toilette aufgesucht, um meinem besten Stück wieder Erleichterung zu verschaffen.

Die beiden Drinks und die nächsten beiden versetzten sie bald im Stimmung (was ich insgeheim gehofft habe). Weniger gehofft habe ich auf das, was danach folgte. "Ich weiss, ich bin schon ein bisschen beschwipst. Aber wenn ich heute Abend einen sehe, der mir gefällt, dann nehme ich ihn mir mit aufs Zimmer". Ich schluckte innerlich. Natürlich würde mir das meine beste Freundin erzählen, auch wenn wir früher nie so direkt über solche Sachen gesprochen haben. "Ich bin jetzt schon ganz feucht" lallte Melanie und gab mir damit den Rest. Ich wollte nun nur noch zur Toilette. "Übrigens, wenn ein Kleidungsstück an der Türfalle hängt, du weisst schon, was das heisst...". Ich brauchte nun dringend eine Idee, wie ich Melanie weismachen kann, dass ich dieser Onenightstand sein wollte.

Unglücklicherweise kreuzte kurz darauf ein Typ in der Bar auf. Er bestellte seinen Drink an der Bar, sah Melanie, bestellte einen zweiten Drink und kam auf uns zu. "Darf ich mich dazusetzen?", fragte er in gebrochenem Deutsch. Natürlich nicht, dachte ich bei mir. "Ja", antwortete Melanie. Er erzählte, dass er Jorge heisst, Surflehrer am Strand ist und dass jetzt langsam die Hauptsaison beginne. Ich merkte wie Melanie seinen muskelbepackten, gebräunten Body checkte. Plötzlich fragte sie ihn, ob er einen Sixpack habe. "Sicuro", meinte Jorge und schob sein T-Shirt ein wenig hoch. "Krass", sagte Melanie, "Darf ich mal anfassen?" Sie schwang sich von Barhocker herunter und ging hinüber zu Jorge. Langsam begann sie seine Bauchmuskeln zu streicheln. "Hart wie Stahl", bemerkte sie. Ich sah nur auf ihren geilen Arsch und es wurde mir wieder leicht schwindelig.

"Kommt ihr (natürlich meinte er in Wahrheit nur Melanie) mit Tanzen?", fragte Jorge. "Ich kenne einen guten Club mit Salsa-Floor". "Ich liebe Salsa", meinte Melanie. Also gingen wir der Strandpromenade entlang zum Club. Wir beide liessen keine Gelegenheit aus, um Melanie auf ihren geilen Arsch zu gucken. Der Ledermini hatte hinten einen Reissverschluss und wölbte sich schön über ihren wohlgeformten Arsch. Durch ihren ungewohnten Gang in Stiefeln mit Absätzen wippte er hin und her. Was hätte ich jetzt dafür getan, wenn Jorge verschwinden würde und ich sie hinter der Standpromenande hinter einem Busch oder was auch immer nehmen könnte.

Wir erreichten den Club. Es gab einen, ich würde jetzt mal sagen, "Ballermann"-Floor und etwas versteckt einen Raum, in dem Musik für Salsatanz lief. Melanie und Jorge steuerten zielsicher dahin. Ich hinterher. Wir bestellten Drinks. Jorge nahm Melanie bei der Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Sofort begannen die beiden zu tanzen. Jorge erwies sich als wahrer Salsameister. Immer enger und umschlungener tanzten die beiden Körper. Ich sah nur noch, wie Jorge seine Hände auf den Ledermini von Melanie legte. Das war zuviel für mich. Das war kein Tanz mehr, das war purer Sex. Ich rannte aus dem Club und ging an den Strand. Mein Schwengel pochte. Hinter einem Busch wichste ich mir nochmals einen. Was mache ich nur, dachte ich bei mir. Deine beste Freundin ist auf einmal eine Sexbombe und drauf und dran, von irgend so einem schmierigen Typen durchgepoppt zu werden und du sitzt am Stand und holst dir einen runter.

Ich beschloss, wieder in den Club zu gehen. Im Salsaraum war aber keine Spur mehr von Melanie und Jorge. Daraufhin begann ich mich im Partyfloor wegzuknallen Im Verlaufe das Abends lernte ich Lisa kennen (wenn sie denn wirklich so hiess), die in Deutschland gerade ihr Abitur gemacht hatte und nun zusammen mit ihren ehemaligen Klassenkameraden feiert. Lisa war 18 und ein bisschen pummelig. Irgendwann gelang es mir, angetrunken wie ich war, Lisa beim Tanzen zu küssen. Wir gingen daraufhin nach draussen und knutschten ein bisschen herum. Schlussendlich durfte ich sogar noch ein bisschen unter ihrer Bluse fummeln. Da wir jedoch beide ziemlich betrunken waren und sie irgendwann mitbekam, dass ihre Freundinnen nach ihr suchten um noch weiter zu gehen, verloren wir uns aus den Augen. Mir war es sowieso egal, denn einerseits war ich hackedicht und andererseits völlig fertig von der Verwandlung meiner bester Freundin hin zur femme fatale.

Ich machte mich auf den Weg zurück ins Hotel. Ich wollte nur noch schlafen und ausnüchtern. Als ich in der Lobby ankam, hatte ich die Bemerkung von Melanie betreffend Kleidungsstück am Türgriff bereits völlig vergessen. Ehrlich gesagt kann ich mich auf nicht mehr erinnern, ob überhaupt ein solches Teil da war.

Ich öffnete die Türe und erschrak. Das Licht im Gang und im Badezimmer war aus. Im Hauptraum brennte jedoch eine Nachttischlampe. Vom Gang aus konnte man auch nicht direkt auf die Betten sehen, schon gar nicht auf das Bett, dass weiter weg vom Fenster war...

Dann traf mich der Schlag! Als ich einen Schritt nach vorne machte, sah ich das schwarze Oberteil von Melanie auf dem Boden liegen. Daneben lag ihr Slip (womit die Frage geklärt war, ob sie einen trug).

Urplötzlich nahm ich ein wolllüstiges Stöhnen und den Geruch von Sex wahr. Eine weibliche Stimme keuchte "Ja, ja". Ich machte einen Schritt nach vorne und blieb wie angewurzelt stehen.

Melanie war auf dem Bett auf allen vieren und stützte sich auf den Unterarmen ab. Jorge war hinter ihr auf den Knien und stiess sie in die Muschi. Bei ihrem Mini hatte er den Reissverschluss geöffnet und ihn nur ein bisschen nach vorne geschoben. Ihre Stiefel hatte sie noch an, was absolut geil aussah. Ihre Brüste waren nackig und wippten im Takt der Stösse ihres Stechers. Nun schrie Melanie und feuerte ihren Liebhaber an. Obwohl sie gerade mit einem anderen fickte, war er einfach nur ein geiler Anblick.

Ich schaute wie gelähmt zu und konnte oder wollte nicht gehen. Nur Sekunden später (oder den Bruchteil einer Sekunde, ich weiss es nicht mehr), bemerkte sie mich. Ich war völlig von der Rolle und mit dem was dann geschah, hätte ich nicht gerechnet...

"Komm her", stöhnte Melanie. Ich blieb stehen. "Komm schon", zischte sie zwischen zwei Stöhnlauten hervor. Ich trat an die Bettkante. Melanie schob ihren gestiefelten Body ein bisschen nach vorne (und ihr Stecher rückte nach), und begann mit der rechten Hand, den Knöpfe meiner Jeans zu öffnen. Ich half selbstverständlich dabei. Unterbrochen von Fickstössen hatte sie schon bald meinen Schwanz in der Hand. Ich trat noch näher an das Bett und wie von Sinnen begann sie, ihn zu lutschen. In ihrem Mund wuchs er innert Sekunden wieder zu seiner vollen Grösse heran. Ich spürte das rhythmische Stossen ihres Stechers.

Hätte ich nicht schon zweimal gewichst, hätte ich wohl sofort abgespritzt. Diesem Umstand und dem Alkohol war es zu verdanken, dass ich ein bisschen durchhielt. Ich hielt Melanie an ihrem Kopf fest und schaute auf ihren Rücken herab und den geilen Ledenmini. Mit einer Hand grabschte ich in der Tiefe nach der rechten Brust. Diese war schön wohlgeformt und geschmeidig und insgesamt hoffte ich auf einen Tittenfick.

A propos Ausdauer. Ihr Salsastecher schien langsam an das Ende seiner Kräfte zu kommen. Er stiess noch ein paar Mal mit aller Kraft zu und spritzte dann in sein Kondom, dass er glücklicherweise wohl tragen musste. Er zog seinen Schwanz aus Melanie heraus und verschwand im Badezimmer. Da sie nun nicht mehr gestossen wurde, begann Melanie umso intensiver zu lutschen. Urplötzlich liess sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Sie drehte sich zu mir und setzte sich auf die Matratze. Langsam schob sie ihrem Ledermini nach oben, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre Dose.¨ Ich kroch auf das Bett. Sie nahm ein Kondom vom Nachttisch, streifte mir es über und legte sich hin. Wie in Trance legte ich mich zwischen ihre Beine, drang in sie ein und küsste gleichzeitig ihren Hals. Schon nach kurzer Zeit konnte ich nicht anders und kam. Jorge hat unterzwischen seine Kleider zusammengesammelt und das Zimmer verlassen. Melanie ging ins Badezimmer um zu duschen. Ich wechselte in mein Bett hinüber und schlief bald darauf betrunken und befriedigt ein.



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