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Wie werde ich ihn los in 3 Wochen Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1705 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2015 Gesehen / Gelesen: 11170 / 8177 [73%] Bewertung Teil: 8.07 (15 Stimmen)
Der Titel bedeutet nicht wie jetzt alle denken, dass ich ihn loswerden möchte,……. Nein Behalten will ich das perfekte Sexspielzeug

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Dusche, ich rieb meinen Körper an seinem, ging in die Hocke, krallte meine Fingernägel an seine Beine und zog meine Hände langsam nach oben, jede seiner Reaktionen auskostend. Ich leckte über seinen Bauch und griff nach seinem Hoden, als sich sein Schwanz postwendend aufrichtete. Ich streifte mit ihren Lippen über seinen Körper, biss immer wieder kräftig in seine Haut, zwirbelte seine Brustwarzen. Ich glitt hinter ihn und legte meine Hände um ihn, griff seinen Schwanz und massierte ihn so heftig, dass es fast zu heftig für ihn war. Er stöhnte. "Du bist meine Sexspielzeug!" flüsterte ich ihn in sein Ohr. Abrupt hörte ich auf ihn zu massieren und stieg aus der Dusche und löste die Handschellen. Ich warf ihm ein Handtuch zu. "Los trockne mich ab! " Als er fertig war führte ich ihn aus dem Bad in ins Wohnzimmer.

Ein Tisch mit Hand und Fußfesseln stand in der Mitte des Raumes. Ich drehte mich zu ihm und wies ihm an sich auf den Tisch zu legen. Ich spreizte seine Beine und fesselte sie an das eine Ende des Tisches, bevor ich seine Hände an der anderen Seite befestigte. Ich stieg auf den Tisch und hockte mich über ihn. "Schlampig siehst Du aus, Sklave!" Ich nahm etwas vom Beistelltisch, nahm ihm den Ballknebel ab und hockte mich über sein Gesicht. "Los, leck deine Herrin, während ich dich stadtfein mache, Sklave!" Während er mit seiner Zunge meine Schamlippen teilte und begann mich mit seiner Zunge zu massieren, verteilte ich Schaum in seinem Intimbereich. Ich stöhnte, während ich Zug um Zug begann ihn zu rasieren, langsam, immer seine Liebkosungen auskostend und genießend.

Als ich fertig war und mich etwas aufsetzte. Begutachte ich mein Werk " so sieht dein Schwanz viel besser aus als wie mit dein Sauerkraut an deinen Schwanz und deinen Eiern" solltest dich daran gewöhnen dein Schwanz zu rasieren und machte ein Foto von meinem Werk, dann band ich seine Eier ab Ich drehte mich um und rieb ihm meinen feuchte Scham ins Gesicht, setzte mich immer wieder fest auf sein Gesicht, so dass er nicht atmen konnte. "Immer schön weiterlecken, Sklave!", befahl ich dabei. Ich genoss es seinen Atem zu kontrollieren, genoss das Gefühl, wenn er tief einatmete, sobald ich ihn ließ, mein Scham nur Millimeter von seinem Gesicht entfernte. Mir wurde heiß. Neben dem Tisch griff ich nach eine Flasche stilles Wasser und setze sie gierig an und trank, während mein Sklave weiter leckte .

Nach einiger Zeit beugte ich mich nach hinten, damit ich ihm in die Augen sehen konnte und betrachte sein rotes Gesicht. "Du hast Dir eine Abkühlung verdient, Sklave!" gestand ich ihm zu und entspannte mich, während mein getrunkenes Wasser warm über sein Gesicht lief, ohne dass er sich dagegen wehren konnte. "Und schön das kostbaren Wasser deiner Herrin schlucken."

Wieder kniete ich mich genau über sein Gesicht, so dass er meine Möse und meine Rosette genau vor Augen hatte. Dann befahl ich:"und jetzt leckst du mich schön am Arsch und mache es ja richtig, gib dir Mühe, sonst setzt es was!" Und damit er noch besser an meine Rosette herankam beugte ich mich leicht nach vorne und griff ihn dabei hart an seine abgebundenen Eier und drückte sanft zu. Er gab sich wirklich Mühe und leckte wie ein Weltmeister, aber es war mir immer noch nicht gut genug, nun drück deine Zunge mal richtig rein und Fick deine Herrin schön mit der Zunge in den Arsch!" Zur Unterstützung meiner Worte nahm ich das Band mit dem ich seinen Schwanz abgebunden hatte in die Hand und zog daran bis ich es so hatte wie ich es haben wollte und bis es mir kam.

Dann stand ich auf und nahm meinen Strap-on von einer Anrichte. Langsam, vor seinen Augen legte ich den Dildo an. Ich lockerte die Handfesseln und löste die Beinfesseln. Und befahl ihn sich auf den Bauch zu drehen und zog ihn über die Tischkante. Grob griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf zurück. Mit der anderen Hand griff ich den Ballknebel, rieb ihn an meine Möse und presste ihn in seinen Mund. Ich presste seine Arschbacken auseinander und schob meinen Dildo in seinen Arsch. Es spannte und schmerzte ihn so dass er zu stöhnen begann, doch ich genoss es einfach und begann ihn zu ficken. Sklave du wirst dich daran gewöhnen müssen, ich griff ihn mit den Händen an den Hüften um ihn so besser dirigieren zu können Ich hoffe du weißt das ich mir jetzt meine Träume erfüllen werde du sollst mir nicht nur als perfektes Sexspielzeug dienen sondern auch meine anderen Träume erfüllen Einer meiner Träume ist nun mal das du von anderen Männern irgendwann gefickt wirst und ich werde dabei zu schauen deshalb werde ich dich gut und gründlich darauf vorbereiten du musst aber noch keine Angst davor haben ich werde mir sehr viel Zeit dazu nehmen erst wenn ich mir ganz sicher bin das du bereit bist dann werden wir das Experiment wagen. Bis dahin will ich rausfinden wo deine Grenzen sind ich weiß das ich sie noch lange nicht erreicht habe. Nach einer Weile löste ich seine Fesseln und das Band von seinen Schwanz. Damit du dich heute nicht wieder beklagst darfst du jetzt deine Herrin ficken bis es Dir kommt schön von hinten danach ziehst du dich an und verschwindest. Als sein Schwanz von hinten in mich eindrang spürte ich wie heiß er war und es dauerte nur ein paar Stöße und es kam ihn.

Morgen werde ich spontan kontrollieren ob du dein Halsband trägst.

Die nächste Anweisung kommt per Mail.

Als er weg war räumte ich auf dann zog ich mich an und machte meinen abendlichen Spaziergang.



Teil 6 von 6 Teilen.
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