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Das unmoralische Angebot (Teil 3) (fm:Gruppensex, 3069 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2015 Gesehen / Gelesen: 29580 / 26332 [89%] Bewertung Teil: 9.50 (151 Stimmen)
Sabine gibt sich dem Grafen ganz hin und auch der Butler spielt noch eine Rolle...

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Ein unmoralisches Angebot (Teil 3)

Sabine schien es, als sei die Glut in ihrem Körper durch diesen gewaltigen Orgasmus erst richtig entfacht worden. Sie glühte immer noch vor Verlangen. Hatte sie bisher, was eher selten vorkam, mal einen Orgasmus erlebt, war sie danach immer erschöpft und meist schnell eingeschlafen. Heute Nacht aber fühlte sie, dass Johann von Brunn eine nie gekannte Leidenschaft in ihr geweckt hatte. Ganz selbstlos hatte er sie zum Höhepunkt getrieben ohne diesen selbst erreicht zu haben. Ihre Worte waren ernst gemeint sie wollte jetzt ihn verwöhnen, diesen ihr bis gestern völlig fremden Mann. Sie tat nun etwas, was sie bei ihrem eigenen Ehemann nur ganz selten gemacht hatte. Sie wollte diesen großen dicken Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen um ihn dann endlich in ihr bereits wieder hungriges Fötzchen spritzen zu lassen.

Johann von Brunn war jetzt doch überrascht, als sich diese Frau mit ihrem Mund über sein nur noch halb steifes Glied hermachte. Das hatte er hinter dieser kühlen Schönheit nicht vermutet, vielleicht konnte diese Nacht noch einiges Unerwartetes bieten. Vor drei Jahren hatte er das letzte Mal ein Paar hier, dessen weiblicher Teil soweit gegangen war. Bei den jeweiligen Treffen danach waren die Ehefrauen und ihre Partner meist nach dem ersten Vollzug des Aktes, ziemlich schnell mit dem versprochenen Geld verschwunden. Sabine war anders, es kam ihm vor als hätte er ein schlafendes Tier geweckt und ihr Gatte schien seine Frau wirklich sehr zu lieben, jedenfalls war er immer noch da und ausgerastet war er bisher auch noch nicht.

Sabine machte es instinktiv genau richtig, so ein mächtiges Glied mit dem Mund zu verwöhnen war nicht so leicht. Anfangs nur den von dicken Adern durchzogenen Schaft, dann Hoden und Eichel mit dem empfindlichen Bändchen mit der Zunge verwöhnend, tastete sie sich immer weiter vor. Immer ein Stück tiefer sog sie den Schwanz ein um beim zurückziehen die Eichel mit der Zunge zu umspielen, sie zwang sich langsam und gleichmäßig weiterzuatmen. Der Graf der vor ihr stand hatte mit beiden Händen ihren Kopf gefasst und stieß ab und an selbst behutsam in ihre feuchte Mundhöhle. Ab und zu entließ sie das pochende Glied wenn sie merkte, dass er kurz vor dem Kommen war, dann küsste sie seine Oberschenkel oder seinen Bauch, wichste den Schwanz langsam mit den Händen, leckt mit der Zungenspitze über die kleine Öffnung seines Schwanzes um in dann heftig weiter zu blasen. Je länger sie das pochende Glied in ihrem Mund hatte, desto geiler wurde sie selbst wieder. Ihre erste Absicht vergessend, wollte Sie seinen Samen sofort haben, deshalb hörte sie nicht auf, als sie wiederum das Pochen in dem Schaft spürte und sein Atem immer schneller ging, immer fordernder schoben sich ihre Lippen vor und zurück und unterstützte Sie ihre Bemühungen mit ihren Händen. Er explodierte, heftig schleuderte er seinen ersten Strahl mit einem erstickten Aufschrei an ihren Gaumen. Schnell entließ sie das zuckende Glied aus ihrem Mund um sehen zu können wie er sich in weiteren Schüben ergoss. Die dicklich weißliche Flüssigkeit klatschte mit weiteren Schüben in ihr Gesicht. Sie presste den weißen Schleim aus ihrem Mund, schlucken wollte sie das nicht. Sie roch und schmeckte die salzige Flüssigkeit intensiv, spürte wie sein Samen ihr Gesicht bedeckte und ihren Hals hinunterlief, auf die Brüste tropfte. Es war das erste Mal passiert, dass sie den Samen eines Mannes im Mund hatte. So unangenehm war das gar nicht, etwas salzig und nussig schmeckte das Ejakulat, aber hinunterschlucken brachte sie nicht fertig. Das sagte sie auch entschuldigend zu von Brunn, sie habe so etwas überhaupt noch nicht gemacht, in den Mund spritzen und so!! Lächelnd entgegnete er, dass sie das vielleicht irgendwann auch noch, ohne großes Nachdenken, machen würde. Aber jetzt habe er sie immer noch nicht richtig besessen. "Ich möchte meinen Samen heute noch in deinen Schoß vergießen" sagte er.

Klaus glaubte sich verhört zu haben, sollte es noch kein Ende haben? Als er das Leuchten in den Augen von Sabine sah kannte er die Antwort bereits. Ihr spermaverschmiertes Gesicht, schien ihn direkt anzuschauen. "Ich kann jetzt nicht anders" sagte sie zu dem Spiegel hinter dem, das wusste sie genau, immer noch ihr Mann, das Geschehen verfolgte. Irgendwie verstand Klaus seine Frau, sie war in einer Ekstase die noch nicht zu Ende war. Verstört stellte er fest, dass ihn das Ganze ungeheuer erregte, er hatte längst seinen vor Härte schmerzenden Schwanz aus der engen Hose befreit.

"Kannst du den noch?" fragte Sabine dem Grafen zugewandt. Wenn sie sich ihm jetzt ganz hingeben und ihm vertraue, alle seine Anweisungen

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