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Gefährliche Lüste: Eine Chef auf Abwegen Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 1672 Wörter) [9/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2015 Gesehen / Gelesen: 36398 / 30337 [83%] Bewertung Teil: 8.95 (86 Stimmen)
Die devote Chefin geht mit ihrem Herrn und Mitarbeiter auf Dienstreise und hat bereits am Flughafen ein peinliches aber geiles Erlebnis

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Zwei Wochen später fand ein großes Branchentreffen statt, an dem ich seit Jahren teilnahm. Es gab dort interessante Workshops, aber vor allem informelle Treffen und Gespräche mit Geschäftspartnern und Kollegen in anderen Versicherungsunternehmen, die dort eine ähnlich hohe Position bekleideten wie ich und die ich natürlich gut kannte. Diesmal hatte Thomas darauf bestanden, dass ich ihn als meinen Stellvertreter mitnehme. Unter diesen Umständen konnte ich es ihm natürlich nicht abschlagen.

Thomas spielte schon bei vor der Anreise seine Spielchen mit mir. An das Slipverbot hatte ich mich ja schon seit Monaten gewöhnt, und so saß ich auf seine Anweisungen in meinem dunkelgrauen Businesskostüm und weißer Seidenbluse am Montagmorgen in der S-Bahn zum Flughafen. Ich trug weder Slip noch BH, aber halterlose schwarze Seidennylons und Pumps mit ca. 12 cm hohen Absätzen. Mit meinen 176 cm großen und sehr schlanken Körper, den kleinen Titten, den glatten fast schulterlangen blonden Haaren und den leicht schräg stehenden grünen Augen war ich natürlich in dieser Aufmachung ein Blickfang für die männlichen Passagiere. Mein Gesicht mit den hohen Wangenknochen, der schlanken Nase und dem eher großen Mund wirkt eher streng und abweisend, was mich wohl trotz meinem Aufzug vor zudringlichen Bemerkungen schützte.

Am Flughafen nach der Kofferabgabe traf ich mich mit Thomas in der großen Halle vor der Handgepäckkontrolle.

"Hallo Herr", begrüßte ich ihn wie ich es gelernt hatte.

"Hallo Schlampe. Ich hab dir was mitgebracht."

Er reichte mir mitten in der Halle einen ca. 20 cm langen schwarzen Vibrator der einem Penis täuschend ähnlich war. Einige Köpfe wandten sich uns zu. Beschämt nahm ich das Teil entgegen.

"Was soll ich damit, Herr?" fragte ich ängstlich.

"Geh auf die Toilette und schieb ihn dir rein! Dann komm sofort zurück."

Ich hatte ja gelernt, Thomas bedingungslos zu gehorchen. Aufgeregt stöckelte ich mit dem Teil los, während mich neugierige Blicke verfolgten. Auf der Damentoilette befeuchtete ich den großen dicken Penisvibrator mit Spucke und führte mir das kalte Teil langsam ein. Er füllte mich ganz aus und es fühlte sich sehr seltsam an, damit aufzustehen. Ich betrachtete mich stehend im Spiegel. Wenn ich den Po leicht nach hinten schob, konnte man den Schaft, der ca. 4 cm aus meiner rasierten Fotze heraus ragte, nicht mehr sehen. Er drückte aber noch von innen gegen den Rock, was man aber kaum von außen sehen konnte. Gleichzeitig musste ich die Oberschenkel eng zusammen halten, damit er mir beim Stehen und Gehen nicht raus rutschte. Aber ich hatte ja keine Wahl. Vorsichtig und mit kleinen unsicheren Schritten verließ ich die Toilette und ging zu Thomas. Ich spürte, wie ich schon langsam feucht wurde und rechnete jeden Moment damit, dass das Teil aus mir raus rutschte.

Als ich bei Thomas stand, fasste er unter meinen Rock und kontrollierte den Vibrator. Grob schob er ihn noch einige cm tiefer, was mich aufstöhnen ließ. Dann schaltete er ihn unvermittelt ein. Die Wirkung war unglaublich. Ein geiles Gefühl breitete sich in meinem ganzen Unterleib aus und ich bewegte unwillkürlich mitten in der mit Menschen angefüllten Halle meine Hüften und Oberschenkel. Ich spürte, wie ich nass wurde und schon langsam auslief.

"Komm, wir müssen durch den Sicherheits-Check",

forderte mich Thomas auf, ihm zu folgen und stellte sich an der kurzen Schlange an. Ich folgte ihm mit unsicheren Schritten. Ehe ich mich versah, hatte Thomas schon sein Handgepäck und Sakko aufs Band gelegt und war durch die Schranke gegangen. Ich machte das gleiche und legte meine Uhr, mein goldenes Armband, meine Handtasche, den Leinenmantel und meinen Blazer aufs Band.

Die junge dunkelhaarige Sicherheitsbeamtin gab mir mit der Hand ein Zeichen, durch den Scanner zu gehen. Ich atmete tief ein, presste die Oberschenkel zusammen und ging vorsichtig los. Ein schriller Piepston schreckte mich auf. Die Beamtin winkte mich zur Seite und kam mit ihrem

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