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Lissy 4 – Ich dominiere Bärli und eine Domina wird geboren (fm:Dominante Frau, 1820 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2015 Gesehen / Gelesen: 12345 / 10015 [81%] Bewertung Geschichte: 8.74 (19 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina in der ein Tag geht, die Nacht hereinbricht und eine Domina geboren wird

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Wir haben den ganzen Abend miteinander geschmust und Sex gehabt. Im Liegen, im Sitzen, im Stehen, von vorn, von hinten, ich bin auf Dir geritten und bin auf Dir gesessen. Du hast jede Öffnung meines Körpers verwöhnt und meine Körperflüssigkeiten aufgesogen und es hat mich wer weiß wie viele Male durchzuckt, beglückt und meine gierige Lust auf Dich befriedigt. Nur Du hast Dich zurückgehalten. Sagtest, dass Du es Dir für den Schluss aufheben möchtest.

Es ist 2 Uhr morgens. Wir sind beide im Bett. Ich bin todmüde und wäre wahrscheinlich sofort eingeschlafen. Du warst noch ein letztes Mal in mich eingedrungen. Ich liege auf dem Rücken und meine müden Beine umklammern Dich. Ich spüre wie auch bei Dir die Kräfte schwinden und Dein Lüstling schlafen möchte.

Du gleitest nun schon das zweite Mal aus mir heraus und massierst Deinen Zauberstab, damit er wieder zu Kräften kommt. Ich kraule mit meinen langen Fingernägeln dabei deine Lustkugeln, um Dich zu stimulieren. Ich merke, es ist Dir peinlich, dass Du nun ermüdest und nach so einem erregenden Abend hast Du den Wunsch heute Nacht noch zu kommen, um Dich von Deiner Erregung zu erlösen.

Mit müden Augen flüstere ich Dir zu, "Mag er nit mehr, Bärli? Machst ihn wieder tüchtig stramm?"

"Ja", antwortest Du, "nur für Dich."

"Jo, I mags, wenns Du so richtig steif wirst", muntere ich Dich auf und Du stöhnst: "Sprich weiter, bitte."

"Jo, tu ihn tüchtig bearbeiten, mach ihn schön stramm, hörst Du?", fordere ich Dich auf.

"Ja, weiter, das ist gut", stöhnst Du zurück.

Das Spiel ist eröffnet. Ich bin schlagartig wieder wach. Ich kann mich ausprobieren und Dich mit fordernden Worten stimulieren. Du hast die volle Kontrolle über Deine Lust in meine Hände oder besser in meinen Mund gelegt.

"Komm, i will sehn, wie Dein Schwanzerl richtig hart wird. Zeig mir, wie heiss i Di mach." Irgendwie sprudeln die Worte, die ich einst im Chat schrieb einfach aus mir heraus und ich sehe an Deinen leuchtenden Augen, dass es Dir gefällt. Das sieht man Dir immer sofort an. Ich lass es einfach weiterlaufen,

"Los mach, mach di richtig steif! Hast Du verstanden? Nu zeig mir mal, wie Du so richtig stramm wirst."

Ich massierte mit meinen Händen über meine fleischige Venus. "Gib mir Dein ganzen Zuckerguss, hörst. I will jedes Tropferl haben von Deine Lust. Des g‘hört alles mir, nur mir, hast‘ verstanden?"

"Hier will i es alles hinhaben, auf meine heiße Venus", und ich schiebe Dir meine Venus entgegen. "Oder hier, schaust - direkt auf mein Katzerl, auf mein‘ Kitzler", und ich spreize mit meinen roten Krallen meine dicken Schamlippen auseinander, um Dich zu stimulieren.

"Soll i a bisserl helfen?", necke ich Dich und bearbeite mit meinen kräftigen Fingern Deine Lustkugeln. Ich knete Sie kräftig, bis kurz vor Deiner Schmerzgrenze - oh - einmal zuckst Du kurz zusammen. Ok, also etwas weniger heftig kneten. Der Gedanke macht mich gleich wieder heiß, dass ich Deine Lust aus Deinen Hoden herauskneten kann. Mit einer Hand meine Muschi spreizend und mit den Fingern darin kreisend und mit der anderen Hand an Deiner empfindlichsten Stelle der Männlichkeit.

Ich gehe mit dem spitzen Ring über deine Hoden und hinauf zu Deinem Lüstling und wieder hinunter - wieder und wieder stimuliere Deine Haut mit den kalten Spitzen des Ringes. Ich fühle, wie Dein Lüstling wieder stramm geworden ist.

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