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Interrail (fm:Das Erste Mal, 1869 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2015 Gesehen / Gelesen: 25973 / 21764 [84%] Bewertung Teil: 7.32 (34 Stimmen)
Karin, Stefan und Markus habe ein Interrailticket und bereisen damit ein Monat lang kreuz und quer Europa. Eine Reise voller Abenteuer und Begegnungen.

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bringen. Ich nahm ihr die Sicht auf mein Gemächt. Ich weiß nicht, ob sie das zum ersten Mal machte, eher nicht, so langsam und gefühlvoll ließ sie ihre Faust an meinem Stamm auf und abgleiten. Ich konzentrierte mich ganz und gar auf meine Geilheit. Mein Arschloch zog sich rhythmisch Zusammen, die Eier schmerzten. Ich wollte kommen, so wie ich es beim wichsen mache mit fliegender Faust. Den Gefallen tat sie mir nicht, sie behielt ihre Geschwindigkeit bei. Ich fiel ins Hohlkreuz, aber es half nicht ich konnte nicht kommen. Es war wie bei einem wissenschaftlichen Experiment, ich war unter Beobachtung. Ihre Augen starrten auf meinen Schwanz, meine Eichel in ihrer Hand verschwand, um nur Sekunden später wieder aufzutauchen. Tief violett, blutstrotzend. Auch als meine ersten Atemaussetzer folgten, konnte ich nicht kommen.

Zuerst spürte ich es im Unterlaib, aus dem Rückgrat. Dann in den Hoden, etwas staut sich auf was raus muss. Ich konnte kaum noch atmen und mitr einem unmenschlichen Laut aus meiner Brust öffneten sich die Schleusen. Mit ungeheurerer Wucht schleuderteich mein Ejakulat von der Schwanzspitze auf meinen Bauch. Schub um Schub kam es tief aus meinen Eiern, einige vorlaute Spritzer landeten in meinem Gesicht, ihren Titten und einer verirrte sich auf ihre Lippen. "Iiiiihhh......" war Karins Reaktion, aber sie hörte trotzdem nicht auf meinen Stiel zu massieren. Zähflüssiger Saft quoll zwischen ihren Fingern, ein wundervolles Schauspiel. Dann musste ich sie stoppen, meine Eichel war vollkommen überreizt und schmerzte.

Mein bis dahin umwerfendstes sexuelles Erlebnis und um ehrlich zu sagen war das nur mehr sehr schwer zu toppen. Meine schönsten und am meisten erfüllenden Orgasmen bekomme ich bis heute durch einen kunstvollen Handjob oder zärtlich einen geblasen bekommen. Aber dazu kam es erst später. Zu dieser Zeit hatten wir noch kein Internetporno, somit wusste Karin und ich nicht, dass jede gute Handarbeit im Gesicht enden soll.

Auf unseren früheren Interrailfahrten hatte ich natürlich schon Kontakte zum weiblichen Geschlecht. Aber mehr als Knutschen, Busengrabschen und Hinternstreicheln war nicht. Einmal hatte ich ziemlich borstige Muschihaare in der Hand und zweimal bin ich in der Hose gekommen, als sie mich über der Hose streichelte. Das bereitet logistische Probleme, das kann ich euch sagen.

Stefan war nicht nur älter als ich, er war auch erfolgreicher. Ein paarmal fand er schon eine zum ficken. Er hat so eine Gabe, Mädchen Vertrauen und Geborgenheit zu suggerieren. Und trifft dann den Moment, wann sie ihm wie ein reifer Apfel zufällt.

München, 19-07-1985, 01:13 Hauptbahnhof, Gleis 5, unser Zug setzt sich in Richtung Paris in Bewegung. Gespannte Vorfreude. Der Zug ist nur mäßig belegt, eigentlich unüblich. Ab Mannheim würde sich das ändern, umsteigen. Es ging schon recht gut los, wir fanden Platz in einem Abteil welches schon von 2 Däninnen und einem italienischen Pärchen belegt war. 7 Personen in einem Abteil, kein Problem, mehr als genug Platz. Durch unseren Eisbrecher in Form eines würzigen Dopplers mit Weißwein kamen wir rasch ins Gespräch. Die Mädls waren schon 5 Tage unterwegs. Rom und Graz. Was macht man in Graz? Es stellte sich heraus, dass die beiden 2 Jungs von der Uni kannten und sie in Graz besuchten. Und sich ordentlich durchorgeln ließen. Die Mädels nahmen sich kein Blatt vor dem Mund und das Gespräch wurde schlüpfrig. Was meiner Karin sauer aufstieß. Sie versuchte demonstrativ sich mit dem italienischen Pärchen zu unterhalten, welches sich aufgrund Sprachschwierigkeiten schwierig gestaltete. Soviel haben wir herausbekommen. Sie sind eben erst über den Brenner gekommen und zauberten einen erstaunlich guten italienischen Roten aus ihrem Gepäck. Es begann schon etwas zu dämmern, als es im Abteil ruhiger wurde. Der Wein tat sein übriges dazu. In meinem Dämmerzustand bekam ich mit, das Stefan mit einer Dänin am knutschen war. Britt oder Kirstin - ich weiß es nicht, er wohl auch nicht.

Ich schob meine Hand unter Karins Shirt und streichelte ihre Brust. Diese schob sie mir unwirsch weg und auch meine Annäherungsversuche zum Schmusen hat sie unterbunden. Sie war mir noch immer sauer weil ich mich zu gut mit den Mädchen unterhalten hatte. Ihr war auch vom Wein nicht besonders gut.

Wie gesagt war der Zug von Mannheim nach Paris ziemlich voll. Natürlich bekamen wir kein Abteil mehr. Das italienische Pärchen hatten wir aus den Augen verloren, obwohl sie auch nach Paris wollten. Die Däninnen ließen sich auch von Stefan Überredungskünsten nicht von ihren Vorhaben abbringen, nach Brüssel weiterzufahren.

Im Gang war noch ganz gut Platz um einen Schlafsack auszubreiten. Karin und ich nahmen darauf Platz. Stefan platzt mitten in ein Gruppe aus Franzosen, Spaniern und Deutsche. Gut im Geschäft mit Wein und Bier. Stefan steuert unser Eichbaum bei, welches wir in Mannheim erworben haben.

Karin schien mir verziehen zu haben. Sie schlüpfte zu mir in den Schlafsack. Wir küssten uns und ich durfte unter ihr Shirt. Warme, weich Wonnehügel mit harten Nippel. Ich könnte sie stundenlang streicheln. Und dann; öffnete sie mir den obersten Knopf meiner Short. Es wurde eng in meiner Hose. Ihre Hand begann die Stange zu massieren. Unglaublich - wie soll das weitergehen. Um nicht laut aufzustöhnen küsste ich sie intensiv auf ihren Mund. Der Alk hatte sie richtig geil gemacht.

Als ich noch überlegte, wie ich ihr klarmachen sollte, dass wir am Klo weitermachen sollten, bekam Karin einen heftigen Stoß in ihren Arsch. "Oh - so sorry .....". Wir blickten nach oben direkt in die blauen Augen einer nordischen Gottheit. Langes blondes gewelltes Haar, blonder Dreitagebart, ein strahlendes Lachen mit Holzfällercharme. "Don't mind.." und Karin setzte ihrerseits ihr süßestes Lächeln auf und krabbelt aus dem Schlafsack. Sie tauschte ihre Namen aus und mich ließ sie mit meinen Steifen allein.

Revange. Na gut, an schlafen war nicht mehr zu denken, also ging ich rüber zu Stefan und zischte ein paar Bierchen mit der Gruppe. Ein Teil davon wollte weiter nach Barcelona. Auch nicht übel. Aus den Augenwinkel beobachtete ich Karin mit ihrem schwedischen Adonis, verstohlen, ich wollte auf keinen Fall eifersüchtig wirken. Sie ist ja keineswegs klein und zierlich gebaut. Sie hat große runde Brüste, einen süßen muskulösen Popo und trainierte Oberschenkel, eben keine Stelzen. Aber neben diesem 1.90 Meter großen Schönling wirkte auch sie zierlich. Sie waren angeregt im Gespräch vertieft, sie zeigte ihm ihr charmantestes Lächeln. ihre Hände spielten in den harren und an ihrem Shirt. Es war nicht zu übersehen, dass sie in ihn etwas verschossen war.

War es der Alkohol, ihr Verhalten, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich nie Kontrolle verloren und kurz bevor wir in Paris Gare de l'Est eingelaufen sind, habe ich ihr eine gescheuert. Wortlos nahm sie ihr Zeug und wechselte den Wagen. Ich bin ihr nicht gleich nach, wollte den coolen spielen. Dann aber habe ich sie doch gesucht und wollte mich entschuldigen. Ich konnte sie nicht mehr finden. Nicht im Zug und nicht am Bahnhof. Ich bin rumgelaufen aber nix. Handy gab es zu dieser Zeit noch nicht. So haben wir uns schon am 1.Tag getrennt.

Noch weiter 30 Tage lagen noch vor uns. Abbrechen und umkehren wurde kurz diskutiert, von Stefan aber verworfen. Also ging das Abenteuer weiter.



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