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Monte Carlo (fm:Das Erste Mal, 2340 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2015 Gesehen / Gelesen: 17605 / 14546 [83%] Bewertung Teil: 8.79 (28 Stimmen)
Markus und Stefan begegnen im Zug nach Marsaille zwei US Girls.

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begann der graumelierte Angestellte verlegen zu hüsteln. Ich vermute, ihr Name hatte einen verdammt guten Klang, danach gefragt habe ich sie allerdings nie. Danach hatte der Page sehr wohl unser Gepäck, naja unsere Rucksäcke, zu unserem Zimmer geschleppt und hielt die Hand auf für ein fürstliches Trinkgeld. Wir bezogen eine Suite mit zwei Schlafzimmer, Bäder und einem Wohnzimmer.

Sue hatte Wort gehalten und uns frei gehalten. Stefan umschmeichelte Sue wie eine läufige Katze. Baguette, Schampus, Bier und Pernod, direkt an der Rennstrecke. Was für ein Gefühl. Später noch eine Fischplatte mit teurerem Bordeaux. Sie war verschossen in Stefan und wollte ihn beeindrucken. Was ihr eindrucksvoll gelungen ist. Am Abend haben wir dann erstmals alle ausgiebig geduscht. Das erste Mal wieder nach langer Zeit, das hat richtig gut getan. Die Minibar wurde hernach von uns geplündert. Die Mädels waren schon ziemlich breit. Megan, Mats und ich lümmelten auf dem Bett, haben gequatscht und getrunken. Stefan und Sue saßen oder besser gesagt lagen auf dem Diwan und knutschten schon wieder. Ihr Shirt hatte er hochgeschoben und zum Vorschein kamen zwei feste, wohlgerundete Teenietitten. Das blieb keinem von uns verborgen und auch wir wurden immer aufgeregter.

Sue ließ sich willfährig von Mats die Hose öffnen und nach unten streifen. Sie lag am Rücken und sah in ihrem knappen Höschen schon ziemlich heiß aus. Als er ihr auch noch den Slip abstreifte, glaubte ich mich trifft der Schlag. Kein einziges Härchen um ihre Feige. Sowas hatte ich bis dato noch nie gesehen, nicht mal in einschlägigen Magazinen. Gebannt starrte ich auf ihre Schamlippen als sich die Beine immer weiter öffneten. Alles glatt wie bei einer Jungfrau. Sowas geiles. Mats war irgendwie cooler als ich, er begann sich schon mal von seinen Kleidern zu befreien. Während ich aus dem Gewand hüpfte, riskierte ich einen Blick zu Steffen. Er lag auf dem Diwan, seine Unterhose baumelte um die Knie. Sue kniete vor ihm und hatte seine Latte im Mund. Auf und ab ging ihr Köpfchen.

Jetzt musste ich mich aber um meine eigene Erektion kümmern, sie begann schon langsam zu schmerzen. Mats überließ mir nobel den Vortritt. Ich glaube, dass ich ihm erzählt hatte, dass ich bis dahin noch nicht richtig gefickt habe. Megan war unglaublich gelenkig, sie machte beinahe einen Spagat mit ihren Beinen. Matts bearbeitete ihre Pflaume etwas mit seinen Fingern und spreizte dann die Pussilippen mit Daumen und Zeigefinger weit auf. Was für ein feuchtes, rosiges Fickloch. Als meine Eichel ihren Fotzeneingang berührte, ging ein Stromschlag durch meinen Körper. Oh Mann, gleich ist es soweit. Megan war eng, sehr eng sogar. Obwohl gut geschmiert, war es nicht so einfach meinen Schwanz in ihren Fickkanal zu zwängen. Als ich ganz in ihr war, legte ich los. Mats sah es kommen, wenn ich so weitermache, war der Spaß nach 10 Sekunden vorbei. Er riss mich förmlich von Megan herunter. Er meine, ich sollte erstmals ihre Pussy lecken. Davon hatte ich schon gehört, aber selber machen?

Jetzt hatte auch Sue ihre Hose ausgezogen und ihr Prachtarsch durfte frische Luft schnuppern. Immer noch blies sie Stefans Schwanz, ihre Beine waren gespreizt und zwischen ihren fleischigen Schenkel verwöhnte sie seine Hand. Er hatte wohl zwei drei Finger tief in ihrer Fotze. Ok, also runter mit meinem Kopf zwischen Megans Beinen. Der Geruch hatte mich fast umgehauen. Gar nicht unangenehm aber etwas gewöhnungsbedürftig. Ich wollte sofort meine Zunge in ihr Loch stecken, weil ich glaubte, nur dort ist eine Frau erregbar. Aber Mats lernte mir ihre Klitoris zu lecken. Ich wusste wirklich wenig zu dieser Zeit, Aufklärung durch Internetporno war lange noch nicht erfunden. Sie dort zu lecken erzeugte eine geile Reaktion bei Megan. Sie quiekte wie ein Ferkel und ihre Beine begannen zu schlagen. Ich musste sie mit beiden Händen festhalten. Langsam bekam ich Routine. Ich leckte ihre Klit, entlang der Schamlippen zu ihrem mit Mösenschleim überzogenen Fickloch. Ich leckte auch weiter nach unten und als ich meine Zunge an ihrem rosigen Arschloch hatte, wurde sie besonders wild. Mir grauste kein bisschen davor.

Dann spürte ich Hände an meinem Hintern. Mats Hände. Er drehte mein Becken zur Seite und nahm meinen steinharten Schwanz in die Hand. Ich wollte ihn Einhalt gebieten, aber wie sollte ich diesen verrückten Kerl stoppen. Noch dazu mit einer saftigen Pflaume in meinem Mund. Als ich spürte, wie er sich sein Mund über meinen Schwanz stülpte, zuckte ich vollkommen aus und gab den Kampf gegen die Unmoral auf. Immer habe ich davon geträumt, einen geblasen zu bekommen. Dass das erste Mal ausgerechnet ein Mann war!! Ich hörte, dass Stefan laut aufschreiend kam, wohin, das konnte ich nicht sehen und es war mir herzlich egal. Ich hatte mit mir selbst zu tun. Mats wusste genau was er tat. Langsam ließ er meinen Schwanz tief in seinen Rachen gleiten. Dann entließ er ihn wieder, als er merkte, dass es mir zu viel wurde. Er leckte an meiner Eichel, umspielte meine Hoden mit der Zungenspitze. Dann nahm er ein Ei nach dem anderen in seinen Mund gleiten. Ich brüllte in Megans Pussy als ich seine Zunge an meiner Hinterpforte spürte. Meine Rosette zog sich reflexartig zusammen. Der war komplett irre.

Bäche flossen mittlerweile aus ihrer Scheide und über ihr Arschloch. Selbst das Bettlaken hatte einen nassen Fleck. Ich leckte und schlürfte um mein Leben. Ihr Becken begann spastisch zu zucken, hohe quiekende Laute stieß Megan aus. Mats wusste dass sie bald kommen würde und nahm meinen Schwanz wieder tief in seinen Mund und setzte seinen Reiz fort. Meine Eier begannen zu kochen, ich spürte ich würde es nicht mehr lange halten können. Ich wollte raus aus seinem Mund, aber er ließ mir keine Chance. Megan stieß einen langen, wimmernden Schrei aus, ihre Pussy und Arschloch zuckten. Sie hatte einen herrlichen Orgasmus. Auch ich brüllte meinen Höhepunkt in ihre Fotze und Schub und Schub schoss ich Mats mein Sperma in seinen Rachen. Kraftlos sank ich auf das Bett.

Ich riskierte einen Blick zu Stefan, der kniete gerade hinter Sue und er besorgte es ihr gerade in der Hündchenstellung. Ob sich Mats etwas abgeschaut hat wusste ich nicht. Jedenfalls drehte er Megan auch genau in diese Position. Er war ja noch nicht gekommen. Mit beiden Händen hielt er ihr zartes Becken, dann setzte er sein Schwanzstück an ihrer Pforte an. Unter einen hellen Aufschrei fuhr sein Schwanz ohne große Zärtlichkeit in ihre fickbereite Feige ein. Mit festen kraftvollen Stößen klatschten die Hoden an ihre Klitoris. Ich konnte sein Durchhaltevermögen nur bewundern. Jetzt wollte ich auch ihre Titten sehen. Ich zog ihr Shirt über den Kopf und legte ihre kleinen runden Brüste frei. Trotzdem war es ein geiles Gefühl sie zu massieren. Ich beute mich zu Megan und steckte meine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte meinen Kuss wie eine Ertrinkende. Mats fickte weiter in ihre kleine Pussy und mein Schwanz wuchs dadurch wieder zu stolzer Manneskraft.

Man konnte es ja versuchen. Ich nahm mein Teil in die Hand und steckte ihn Megan in den Mund. Schön brav machte sie ihr Maul auf und begann meine Lanze zu lutschen. Ganz anders als Mats machte die Amerikanerin ihren Job. Aber es war auch gut. Sie lutschte nur an meiner Eichel und setzte dabei ihre Zunge ganz phantastisch ein. Recht viel weiter wollte sie meinen Schwanz nicht im Mund haben. Es war mir so und so ein Rätsel, wie Mats das Glied soweit in den Rachen nehmen konnte ohne zu würgen. Ein grunzender Laut weckte mein Interesse. Sue war gerade gekommen. Stefan ließ sein Gerät aus ihrer Fotze gleiten, ich konnte die Kontraktionen ihre fleischigen Schamlippen beobachten, ihre ausladenden Arschbachen zitterten. Stefan nahm seinen Schwanz in die Hand und begann genüsslich zu wichsen. Er packte Sue unter ihr Kinn und sie öffnete sehr willig ihren Mund. Nicht lange danach schoss Stefan durchs Ziel und verspritze seine weiße Sahne.in Rachen und Gesicht.

Meine kleine Megan hat mittlerweile auch ihre Hand Zu Hilfe genommen. Ihre süßen Lippen und zärtliche Finger brachten mir höchste Wonne. Sie wurde wieder kurzatmiger und ein erneuter Orgasmus kündigte sich an. Das Becken wackelte wild umher und Mats hatte alle Hände voll zu tun um nicht aus ihrer Fotze zu rutschen. Jetzt zerrte Sie unkontrolliert an meinem Riemen als wollte sie in ausreißen. Von zarten Liebkosungen keine Spur mehr. Wieder kamen ihre spitzen, quiekenden Laute und wie von Peitschenhiebe getroffen bebte ihr zarter Körper. Auch Mats kam und spritze seinen Saft in ihre enge teenie Pussy. Unglaublich, nicht einmal dabei wurde er laut. Als sich Megan wieder etwas erholt hatte, wichste und lutschte mich weiter. Mats Samen tropfte dem Mädchen aus ihrer geröteten, aufklaffenden Fotze. Ein irrwitzig schönes Bild und ich wurde dabei so geil, dass ich nicht mal versuchte meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Ich ergoss mich in mehreren Schüben in ihr.

Dann war es vorbei. Entkräftet sanken wir aufs Bett. Auch Sue und Stefan kamen auf unser Bett und wir köpften noch zwei Flasche Champagner. Wir quatschten und schmusten und Tranken. Total fasziniert konnte ich noch ein paarmal Sues Hintern gegrapschten und an Megans winzige Titten massieren. Nach und nach sind dann aber letztendlich alle eingeschlafen, der Champus gab uns den Rest.

Etwas beunruhigt wachte ich schon sehr früh auf und weckte Stefan. Viel mussten wir nicht besprechen, wir waren uns schnell einig, uns auf Französisch zu Verabschieden. Wir packten leise unsere armseligen Siebensachen und machten uns auf zum Bahnhof. Sollte sich doch Mats mit den beiden herumschlagen. Die Rechnung für Hotel und Minibar musste einige tausend Franc ausmachen. Wenn sie uns jetzt doch mitbeteiligen wollten? Jedenfalls hatte ich ein mulmiges Gefühl.

Ein Frühzug verließ um 06:12 den Bahnhof in Richtung Nizza. Den nahmen wir.



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