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Seniorchefin (fm:Ältere Mann/Frau, 2369 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2015 Gesehen / Gelesen: 27470 / 22353 [81%] Bewertung Teil: 9.13 (94 Stimmen)
Wie es mit Frau Schmitt weiterging

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erst Mittwoch. Die Zeit verging unerträglich langsam und ich hatte gar keinen Spass an der Arbeit. Nachts schlief ich kaum, meine Gedanken drehten sich nur um den Freitag abend. Am Donnerstag Nachmittag klingelte mein Handy. An der Nummer sah ich es war Frau Schmitt. Erfreut meldete ich mich."Hallo Andi. Ich ruf an wegen morgen. Komm bitte direkt nach der Arbeit zu mir. Duschen kannst du bei mir. Nehm dir bitte nichts vor für Freitag, ich möchte das du bei mir übernachtest."sagte Frau Schmitt. Ich antwortete ihr "O.k. Frau Schmitt ich werde um 16.30 Uhr bei ihnen sein."sagte ich ihr. Frau Schmitt" o.k. Andi bis morgen""Tschüss bis morgen ich freu mich."sagte ich zu ihr. Ich freute mich wirklich. Ich sollte bei ihr übernachten.

Der Freitag zog sich wieder in die Länge. Ich hatte mehrere kleinere Reparaturen. Endlich hatte ich den letzten Termin hinter mich gebracht. Ich machte mich auf den weg zur Chefin. Super nervös drücken wollte, aber bevor ich geklingelt habe öffnete sie mir die Tür. Ich trat ein. Frau Schmitt erwartete mich im Flur. Sie sah umwefend aus. Sie hatte wieder eine enge Bluse an. Diesesmal aber in schwarz. Dazu ein schwarzer Rock auch hauteng der über dem Knie endete. Darunter ihre bestrumpten Beine. Dazu trug sie noch schwarze High Heels. Ich ging auf diese atemberaubende Frau in schwarz zu. Als ich vor ihr stand legte sie ihre Arme um meine Schultern und küsste mich sehr innig. Ich freute mich und erwiederte die Küsse. Nach einer weile löste sie sich und sagte "komm mit ins Bad mein Schatz, da kannst du dich erstmal duschen." Ich konnte nur nicken und s hon nahm sie meine Hand und zog mich mit sich ins Badezimmer. Dort angekommen wartete ich darauf, dass sie das Bad verlässt. Aber sie machte keinerlei Anstalten und meinte" Willst du dich nicht ausziehen oder soll ich das übernehmen?" " Wnn sie möchten gerne" antwortete ich mit leicht errötetem Kopf.

Ich zog meine Schuhe aus als sie sich an dem Latz meiner Hose zu schaffen machte. Als sie beide geöffnet hatte viel meine Hose zu boden. Ich stieg aus der Hose. Dann streifte sie mir mein T-Shirt über den Kopf und streichelte über meinen Oberkörper. An meinen Brustwarzen verweilte sie länger was mir gefiel. Langsam fuhr sie mit einer Hand tiefer über meine Short. Dort angekommen streichelte sie über meinen schon leicht steifen Schwanz und massierte ihn kurz. "Das gefällt dir wohl" bemerkte sie mit einem frivolen grinsen und schob ihre Hand blitzschnell unter den Bund meiner Short. Frau Schmitt griff fest um meinen Stab was mir ein Stöhnen entlockte. "Jetzt aber schnell unter die Dusche und alles schön säubern" kam von der Chefin in einem Befehlston.

Als ich die Temperatur an der Dusche eingestellt hatte ging ich rein. Sie reichte mir das Duschgel und ich begann mich einzuseifen. An meinem Schwanz konnte ich es nicht lassen und wichste ihn ein paar mal. Plötzlich hörte ich ihre strenge Stimme" Na na na.Andi ich denke du bist sauber genug. Dusch dich ab und komm raus." Ich gehorchte ihr und verließ die Dusche. Frau Schmitt hielt mir ein Handtuch entgegen und trocknete mich von oben bis unten ab. Dann streifte sie mir nochmal vom Bauchnabel bis zum Schwanz und meinte"Da piekst es aber ganz schön das werden wir nachher schön rasieren dass es uns nichts stört". Ich verstand zwar nicht was sie mit uns meinte aber sie hatte recht. Normalerweise rasiere ich mich regelmäßig, vor lauter Aufregung hatte ich daran gar nicht mehr gedacht.Frau Schmitt nahm mich wieder bei der Hand und ich folgte ihr nackt wie ich war mit stehendem Schwanz ins Schlafzimmer.

Dort schubste sie mich aufs Bett und nahm meine Hände nach oben. Bevor ich merkte was passierte fesselte sie mich mit Tüchern ans Bett, die sie schon vorher dort befestigt haben musste. Dann fixierte sie auch meine Beine. Nun lag ich bewegungsunfähig mit kerzengerade stehendem vor ihr. Die Situation erregte mich wahnsinnig. Sie begutachtete mich mit verschränkten Armen und einem zufriedenen lächeln. Dann verschwand sie aus dem Schlafzimmer. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis sie wieder zurück kam. In ihren Händen hatte sie mehrere Gegenstände die ich nicht erkennen konnte.Sie legte sie neben mir auf das Bett. Jetzt konnte ich sehen was es war. Ein Nassrasierer , eine Dose Rasierschaum und ein Handtuch. Nun ging sie zu ihrem Nachttisch und holte ein Schwarzes Seidentuch heraus. Dann kam sie mit ihren Lippen über meine gab mir einen Kuss und flüsterte"vertrau mir mein Schatz". Als ich nickte verband sie mit dem Tuch meine Augen.

Ich wußte nicht was sie alles mit mir vor hatte, aber ich vertraute ihr voll und ganz. Dann gab sie mir wieder einen Kuss auf meine Lippen, wanderte aber langsam mit Mund über meinen Hals, meine Brust und meinem Bauchnabel zu meinen Lenden. Jetzt schob sie mit ihrer Hand sanft meine Vorhaut zurück und gab mir einen leichten Kuss auf meine Eichel.

Nach einer kurzen Pause hörte ich wie Frau Schmitt das schäumen des Schaumes und kurz darauf spürte ich etwas kaltes an meinem Schambereich. Ich zuckte zusammen. Der Schreck hielt aber nur kurz an bis sie meinen Intimbereich sorgfältig einschäumte. Schließlich setzte den Rasierer an. Sie war sehr sanft bei der Rasur. Als sie auch meine Hoden rasiert hatte und scheinbar fertig war wischte sie die Reste des Schaums mit einem weichen Handtuch weg. Ich hörte wie sie eine Tube öffnete und irgendeine Lotion auf meiner Scham verteilte. Frau Schmitt massierte die Lotion auf meiner Haut ein und zum Schluss massierte sie fest aber nicht zu fest meinen harten Prügel. "So jetzt wird uns kein Haar mehr stören." stellte sie scheinbar zu frieden mit ihrem Werk fest.

Ich war so geil durch Fesselung und ihre zärtlichen Behandlungen ich wollte sie jetzt spüren. Ich flehte sie an" Frau Schmitt bitte ficken sie mich endlich" Sie flüsterte wieder mit einem sexy ton" langsam mein Schatz, wir haben die ganze Nacht für uns, jetzt wirst du mich lecken." dann kniete sie sich über mein Gesicht und ich roch den intensiven geilen Geruch ihrer Grotte. Ich hob meinen Kopf etwas, sodass ich sanft über ihr Paradies lecken konnte. Daraufhin senkte meine Chefin ihr Becken und drückte mir ihre Möse aufs Gesicht. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an der Nase und dem Mund. Ich war geil darauf meine zu schmecken. Ich leckte dirch ihre Schamlippen. Da ich durch die Augenbinde nichts sehen konnte nahm ich alles andere viel intensiver auf. Urplötzlich verspürte ich einen Luftstrom an meinem Schwanz. Im nächsten Moment legte sich eine Hand um meinen Stab und warme feuchte Lippen umschlossen meine Eichel. Das konnte unmöglich Frau Schmitt sein schoss es mir in den Kopf. Ich wollte etwas sagen doch Frau Schmitt presste ihren Unterleib auf mein gesicht und flüsterte " Vertau mir mein Schatz und genieße es". Und ich genoss es wie der mir unbekannte Mund begann mich zu blasen. Ich stöhnte in die Grotte meiner Chefin und saugte an ihrem Kitzler. Was ihr wiederum ein Stöhnen entlockte. Auf ein nal hörte ich eine mir unbekannte stimme " Lisbeth du hast wirklich nicht zu viel versprochen. Er hat wirlich einen sehr geilen Schwanz." "Warte nur bis er in dir steckt " entgegnete ihr Frau Schmitt. "Das will ich gleich mal ausprobieren" sagte die Fremde. Während ich merkte wie sie sich über mich kniete und ihr Becken senkte, setzte meine Eichelspitze an ihre Spalte an und nahm meinen Lustspeer ganz in sich auf und schrie" Oh ja Lisbeth. Es ist so geil. Er füllt mich ganz auf." Nun begann sie mich zu ficken. Ich wußte nicht wie mir geschieht. Ich lag gefesselt unter zwei Frauen. Meiner Chefin leckte ich die Fotze und eine Fremde fickte mich. Davon hatte ich s hon immer geträumt.

Ich schob nun meine Zunge soweit ich konnte in die Feuchte Grotte von meiner Seniorchefin und fickte sie damit. Sie keuchte" Oh ja mein süsser Schatz. Leck meine Fotze bis es mir kommt. Mach weiter ich kommeee bald jaaaaaa" Und ich leckte immer schneller. Ich wollte dass sie kommt. Es dauerte auch nicht mehr lange bis ich wieder ihren Saft in meinen Mund gespritzt bekam. Sie scgmeckte so geil und intensiv.

Als sie sich beruhigt hatte erhob sie sich und kam neben mich. Mit ihren Fingernägeln kniff sie etwas in meine Brustwarzen. Der Schmerz machte mich noch geiler und ich mußte laut stöhnen. Meine unbekannte Reiterin ging jetzt dazu über ihr Becken kreisen zu lassen. Ich schrie" Was machen Sie mit mir. Das ist sooo geil ich komme gleich" "Ja komm mein kleiner. Spritz mir deinen Saft in meinen Bauch. Ich komme auch gleich" bisher dachte ich meine Chefin ist laut beim Sex aber die Fremde war noch lauter und wilder. Plötzlich bekam ich die Augenbinde vom Kopf gerissen und sie schrie " schau mir in die Augen wenn du kommst. Ich gehorchte ihr. Ihre Augen waren glasig und voller Geilheit. Sie melkte meinen Schwanz regelrecht ab. Jetzt merkte ich das mein Sperma in meinen Luststab stieg. Als sie stöhnte " Komm mein kleiner Stecher komm. Spritz mich voll uch will dein Sperma in mir spüren. Jaaaaaaaa i..c..h k..o..m..e.." Sie hatte noch nicht ausgesprochen als mein Schwanz zum erstenmal zuckte. Ich weiß nicht wieviel Sperma ich in ihre Fotze pumpte aber sie hörte erst auf mich zu reiten als mein Schwanz sich beruhigte. Sie ließ sich nach vorne fallen und gab mir einen liebevollen Kuss. "Darf ich mich vorstellen ? Ich bin Marianne. Elisabeths beste Freundin." sagte sie mit einem grinsen. Angenehm Andi. Aber das wissen sie bestimmt bereits. Sie umarmte mich fest. Ich fühlte mich wohl und muss dann eingeschlafen sein......



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