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Hamburg, wir kommen! (fm:Schlampen, 3126 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2015 Gesehen / Gelesen: 18876 / 14747 [78%] Bewertung Teil: 9.09 (53 Stimmen)
Die Einladung von meinem Pensionsgast Gregor nach Hamburg folgte prompt und so machten sich Laura und ich auf den Weg, um eine aufregende und geile Woche in Hamburg zu verbringen. Schon der erste Tag war sehr erfüllend - zumindest für Laura!

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fällt - einfach atemberaubend, ein Wahnsinn! Um da einigermaßen mithalten zu können, werde ich wohl einen Knopf mehr an meiner Bluse öffnen müssen. Nachdem auch ich mich fertig angezogen habe, verlassen wir unser Zimmer und schreiten die Treppe hinunter. Unten sitzen die beiden Herren in Sesseln und trinken noch etwas. Als sie uns die Treppe hinuntergehen sehen, bekommen die beiden den Mund nicht mehr zu - vor allem wegen Laura, dabei haben sie das Mädchen noch nicht einmal von hinten gesehen.

Sie stehen auf, beide schick mit Anzug und geben uns jeweils einen Handkuss. Die Herren helfen uns in unsere Mäntel und wir verlassen das Haus. Wir fahren ein Stück und halten an einem großen Hotel. Laura und ich haken uns jeweils bei den Männern ein und gehen hinein und zum Restaurant des Hotels. An der Garderobe legen wir unsere Mäntel ab und betreten das Lokal. Hans-Peter und Gregor sind schon sichtlich stolz auf ihre weibliche Begleitung, vor allem Gregor, denn so ein geiles junges Mädel hat nicht jeder am Arm! Allerdings erregen wir hier wesentlich weniger Aufsehen als bei uns daheim. Wir essen hervorragend, wobei Laura mal wieder richtig reinhaut und für staunende Blicke sorgt und verbringen einen angenehmen Abend.

Auch der Alkohol trägt zur Lockerheit bei und Laura hat fast etwas zu viel Wein erwischt, wobei ich auch reichlich zu mir genommen habe und so geben uns die Herren beim Hinausgehen auch etwas Halt. Im Auto sitze ich mit Hans-Peter hinten, während Gregor fährt und Laura neben ihm sitzt und sich an seine Schulter kuschelt. Mit Sicherheit hat sie ihre Hand in seiner Hose, denn Gregor ist etwas unruhig. Auch ich lehne an Hans-Peters Schulter und seine Hand streichelt meine Schenkel. Es ist ja schon eine Zeit lang her, dass wir zusammen waren. Spätestens, als Gregor wegen einer roten Ampel anhalten muss und Lauras Kopf in seinem Schoß verschwindet, herrscht Gewissheit!

Als wir bei Hans-Peters Villa ankommen, steigen wir beide aus und gehen zum Haus. Da Gregor zu sich nach Hause fährt, bleibt Laura bei ihm im Auto und holt sich bestimmt noch ihr "Betthupferl" ab! Hans-Peter schließt auf und wir beide gehen hinein. Er lässt die Tür angelehnt, damit Laura dann auch hereinkann, wenn sie und Gregor fertig sind. Ich lege den Mantel ab und Hans-Peter fragt mich, ob ich noch ein Gläschen Sekt mit ihm trinken möchte. Ich bejahe die Frage und setzte mich in einen der großen gemütlichen Sessel. Hans-Peter reicht mir ein Glas und setzt sich zu mir.

"Also diese Laura..." beginnt Hans-Peter, "Gregor hat mir zwar schon etwas von ihr erzählt, aber dass sich die beiden so gut verstehen" sagt er etwas nachdenklich. "Ja, das ist eben Laura. Sie ist halt einfach unkompliziert. Sie hat damals bei mir Gregor auf sein Zimmer gebracht und da ist bestimmt schon zum ersten mal was gelaufen und dann halt auch noch im Club. Ein bisschen sind sich die beiden während seines Besuches bei uns schon näher gekommen" erkläre ich schmunzelnd. "Wie ich vergangenes Jahr bei dir war, da war Laura aber noch nicht da" fragt Hans-Peter und ich frage ihn im Gegenzug "traurig"? "Nein" erwidert er und fügt hinzu "obwohl..." und wir lachen.

"Sie ist sehr erfrischend und haucht uns Alten neues Leben ein" meint Hans-Peter dann. "Ja klar" entgegne ich "sie saugt euch höchstens bis auf den letzten Tropfen leer"! "Wie steht ihr beide eigentlich zu einander, du und Laura" möchte er dann wissen. "Ich liebe sie und wir treiben es miteinander" antworte ich unverblümt. "Sie ist die beste Freundin deiner Tochter. Was sagt Jessica dazu" fragt Hans-Peter weiter. "Sie akzeptiert es" sage ich und da kommt Laura zur Tür herein und wir beenden das Thema.

"Bekomm ich auch noch was" fragt Laura ganz ungeniert und Hans-Peter reicht ihr ein weiteres Glas mit Sekt. "Brauch was zum Runterspülen" fügt sie in ihrer unverwechselbaren Art hinzu und Hans-Peter sieht sie fast etwas neidisch an, denn er weis natürlich, was Laura da hinunterspülen muss! Als Hans-Peter und ich ausgetrunken haben, sagt er "ich bringe euch jetzt wohl besser zu Bett". Ich nicke zustimmend und er begleitet uns nach oben bis vor die Schlafzimmertüre. Ich denke, dass Lauras direkte und ungenierte Art ihn etwas verunsichert und er vielleicht befürchtet, dass auch er noch gefordert werden könnte, heute Nacht.

Laura benimmt sich schon sehr aufreizend, aber ich nehme sie an der Hand und ziehe sie mit ins Zimmer. "Schlaft gut" sagt Hans-Peter und ich erwidere "du auch, gute Nacht"! Ich schließe die Tür und Laura wirft sich aufs Bett, während ich aus meinen Pumps schlüpfe und mich bis auf die Unterwäsche ausziehe. "Ich hätt jetzt schon noch Lust gehabt auf Ficken" sagt Laura, ergreift meine Hand und zieht mich zu sich hin. Ich streichle ihr Gesicht, beuge mich zu ihr und gebe Laura einen Kuss. "Dein Hans-Peter ist aber schon etwas steif" meint Laura und muss dann wegen dem "steif" kichern, da sie dieses Wort indirekt auf etwas anderes bezieht. "Du hast ihn ein bisserl verunsichert" erkläre ich ihr. "Wieso, ich hab doch gar nix gemacht" meint sie mit unschuldigem Blick und räkelt sich auf dem Bett.

"Hilfst du mir beim Ausziehen" fragt Laura dann und streckt alle Viere von sich. Ich streife ihr die Träger von den Schultern, Laura hebt den Hintern etwas hoch und schon liegt sie, bis auf den Slip, nackt vor mir. "Ganz" fordert Laura und ich streife ihr auch das Höschen herunter. Ich nehme noch meinen BH ab und lege mich zu Laura aufs Bett. Sie öffnet ihre Schenkel und möchte gestreichelt werden. Meine Hand berührt sanft die Innenseite ihrer Schenkel und Laura beginnt leise zu stöhnen. Sie schließt die Augen und genießt die Berührung, während ich ihre geile blanke Fotze betrachte. Ich streichle sanft auf und ab und Laura drückt mir ihr Becken entgegen.

Sie möchte, dass ich endlich ihre Fotze berühre, doch ich lasse sie noch etwas zappeln und lege meine Hand nun auf den anderen Schenkel und mache sie noch heißer. Sie drückt ihre Schenkel so weit auseinander wie es geht und will, dass ich sie endlich dort anfasse. Ihre Schamlippen öffnen sich schmatzend und verlangen regelrecht danach, verwöhnt zu werden. Laura stöhnt nun lauter und ihr Körper zittert leicht vor Erregung. Ihr Kitzler steht vor Geilheit hervor und wartet darauf, von mir berührt zu werden und Laura zum Orgasmus zu treiben. Ein geiles Zucken durchfährt sie, als ich sie nun endlich erlöse und meine Finger über ihren Kitzler streichen und ihn reiben.

Laura stöhnt heftig und als ich ihr einen Finger in ihr Fickloch stecke, arbeitet ihr Becken wieder dagegen. Sie ist richtig geil und will fest gefingert werden. Ich stecke zwei weitere Finger hinein und stoße sie fest in ihre Fotze. Mit der zweiten Hand reibe ich ihren Kitzler und Laura geht sofort voll ab. Ich Körper zittert total, sie bäumt sich auf und unter heftigem Stöhnen ergießt sich ihr Fotzensaft über meine Hand. Das Mädel ist ja sowas von ausgehungert.

Hans-Peter und Gregor wenn jetzt hier wären, Laura würde die beiden fertig machen! Noch schwer atmend aber erleichtert kuschelt sich Laura an mich und wir genießen jeweils die Nähe des anderen. "Wäre aber schade, wenn der Hans-Peter jetzt in seinem Bett liegt und sich alleine einen runterholt, wo wir zwei doch hier sind" meint Laura "und du hast dein Betthupferl ja auch noch nicht bekommen"! "Ach lass mal" beruhige ich Laura "die Woche wird noch anstrengend genug für ihn" und wir kichern beide und Laura fasst an meine Fotze und fragt "soll ich dir's auch noch machen"? "Ist ok" meine ich nur "lass uns schlafen" und küsse sie.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist Laura auch schon wach und räkelt und streckt sich im Bett und ein noch etwas verschlafenes "guten Morgen" kommt über ihre Lippen. "Guten Morgen, Liebes" erwidere ich und gebe ihr einen Kuss. Da klappert es vor der Türe und nach einem Klopfen ertönt Hans-Peters Stimme "das Frühstück für die Damen"! Laura entfährt ein verzücktes "Uhhh" und ich rufe "herein". Die Tür geht auf und Hans-Peter schiebt einen voll beladenen Servierwagen ins Zimmer. "Guten Morgen, ich hoffe, die Damen haben wohl geruht" begrüßt uns Hans-Peter vornehm und Laura muss kichern. "Ja, danke. Dir auch einen guten Morgen" erwidere ich.

Hans-Peter schiebt den Wagen ans Bett heran und will eben ein Tablett von Servierwagen nehmen, da springt Laura aus dem Bett und sagt "muss schnell pinkeln" und hüpft nur mit Slip bekleidet und wippenden Brüsten an Hans-Peter vorbei. Hans-Peter traut sich nicht so richtig, Laura direkt anzusehen. Er sieht dann mich etwas verdutzt an und ich zucke mit den Schultern und meine nur "sie hat halt kein Problem damit". Als Laura aus dem Bad kommt, steige ich aus dem Bett, auch nur mit Slip, aber mich kennt Hans-Peter ja schon nackt und gehe mit den Worten "muss mir nur kurz die Hände waschen" ebenfalls ins Bad. Als ich nach kurzer Zeit wieder aus dem Bad komme, lehnt Laura an Hans-Peter, mit einer Hand auf seiner Schulter und beißt in ein Croissant.

"Das Luder macht ihn an" denke ich mir. Hans-Peter hat seine Hand um ihre Taille gelegt und drückt Laura an sich. Dabei schaut er ihr genüsslich auf ihre Titten und riecht an ihrem Haar. Ich steige wieder ins Bett und bedecke meinen Oberkörper mit der Bettdecke. "Ich beide hattet wohl gestern noch eine heiße Nacht" meint Hans-Peter und Laura stimmt ihm zu und sagt "ja, aber ein Schwanz hätte uns beiden schon noch gut getan"! Diese direkten Worte machen ihn nun doch wieder etwas verlegen und er lässt Laura los und nimmt das Tablett und stellt es zu mir aufs Bett. Laura hüpft ebenfalls wieder ins Bett und fordert Hans-Peter auf, mit uns zu frühstücken.

"Ich weis nicht recht" sagt Hans-Peter zögerlich, doch da krabbelt Laura schon auf dem Bett vor zu ihm, nimmt seine Hand und zieht ihn zu sich auf ihre Seite. Es folgt ein kurzer fragender Blick von Laura zu mir und nach einem zustimmenden Nicken meinerseits setzt Laura sich an den Bettrand, spreizt ihre Beine und zieht Hans-Peter zu sich her. Sie öffnet ihm den Gürtel und die Hose und zieht sie ihm herunter. Sein Schwanz ist schon ziemlich geschwollen, wohl auch schon wegen Lauras Anmache vorhin und zeichnet sich unter seiner Unterhose deutlich ab. Erwartungsvoll zieht Laura sie ihm langsam herunter und sein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Sie greift ihn und betrachtet das gute Stück, bevor sie ihn gierig in den Mund nimmt und an der Eichel lutscht. Hans-Peter öffnet sein Hemd und macht auch seinen Oberkörper frei.

Er fast Laura an den Kopf, wühlt in ihrer zerzausten blonden Mähne und drückt ihr seinen Schwanz tief in ihren Mund. Sie würgt und Spucke tropft aus ihrem Mund als Hans-Peter meine kleine Laura in ihre Mundfotze fickt. Ich trinke derweilen Kaffee und frühstücke in Ruhe, während Hans-Peter nun seinen Schwanz aus Lauras Mund zieht, sie aufs Bett drückt und ihr den Slip auszieht. Sie winkelt ihre Beine an und Hans-Peter drückt sie ihr weit auseinander und sieht so Lauras herrlich geile Fotze.

Er steckt ihr den Mittelfinger in ihr junges Fickloch und fingert sie. Sein Kopf wandert ebenfalls zwischen ihre Schenkel und er saugt gierig an ihren Schamlippen und dem Kitzler. Laura quickt vor Geilheit und blickt mich lüstern an. "Meine Süße braucht es so dringend, soll sie es haben", denke ich mir und beiße in das frische Brötchen während Laura zuckt und stöhnt. Dann sagt ihr Hans-Peter, dass sie sich umdrehen und aufs Bett knien soll. Laura tut dies, wackelt mit dem Hintern und streckt ihn Hans-Peter wie eine läufige Hündin entgegen. Er drückt ihr die Arschbacken auseinander und Laura quickt erneut vor Geilheit, als sie seine Zunge an ihrer Rosette spürt und er an ihrem Arschloch spielt.

Er bohrt ihr seine Zunge so weit es geht in ihren Hintereingang und genießt den Duft dieses jungen versauten Fickstücks. Dann stellt Hans-Peter sich hinter Laura, bohrt mit seiner Eichel langsam in ihren Arsch und drückt ihr dann seinen Schwanz ganz hinein. Laura stöhnt etwas schmerzverzerrt, doch als er sie beginnt zu ficken, wird ihr Gesichtsausdruck geiler und sie genießt es, in den Arsch gefickt zu werden. Hans-Peter rammt ihn ihr immer wieder tief in ihren Arsch und greift nach vorne an Lauras herunterhängenden Titten. Er packt sie und drückt diese fest und seine Hände wandern weiter über ihren geilen Körper. Dann packt er Laura wieder an den Arschbacken, zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch und steckt ihn ihr in ihre Fotze.

Hans-Peter fickt die kleine Schlampe richtig durch. Er packt Laura an ihrer Mähne, zieht sie grob nach hinten und klatscht ihr auf den Arsch. Er probiert anscheinend, worauf Laura steht und ist sichtlich erfreut, dass es ihr gefällt, hart rangenommen zu werden. Hans-Peter weis natürlich nicht, dass Laura ja schon in Huberts Saustall eine ziemlich harte Behandlung über sich hat ergehen lassen und diese total genossen hat. Laura greift mit einer Hand zwischen ihre Beine und reibt sich ihren Kitzler selbst, während sie von Hans-Peter wieder in den Arsch gefickt wird. Sie sieht mich an.

Ihr Mund ist weit geöffnet und sie stöhnt heftig. Es gefällt Laura, wenn ich zusehe, wie sie durchgefickt wird. Vielleicht fühlt sie sich tatsächlich als meine Tochter und es geilt sie auf, es vor den Augen ihrer "Mutter" zu treiben oder mit "ihr" zusammen gefickt zu werden! Es ist die Vorstellung, die sie zusätzlich zum Höhepunkt treibt. Auch mich macht es geil, wobei ich dies niemals mit meiner richtigen Tochter tun würde, ebenso wie Laura es wohl nie mit ihrer richtigen Mutter tun würde. Nicht, weil meine Tochter nicht hübsch oder geil aussieht, ebenso wie Lauras Mutter, die eine wunderschöne Frau ist und von der Laura zweifelsfrei ihre Schönheit geerbt hat, aber es besteht in keinster Weise ein Verlangen danach oder auch nur der Gedanke daran.

Hans-Peter weis ja, dass Laura nicht meine Tochter ist. Er will es einfach nur diesem geilen jungen Ding besorgen, welches ihn die ganze Zeit schon so dermaßen reizt. Soll er sich ruhig an ihr austoben und dieses Luder anständig durchficken, was Hans-Peter nun auch tut. Laura schreit ihre Geilheit heraus, als Hans-Peter sein Sperma in ihren Arsch hineinschießt und der Fotzensaft aus ihrem Fickloch herausläuft und Laura sich in ihrem Orgasmus windet.

Bei Hans-Peter wird es für mich jetzt wohl nicht mehr reichen, aber ich bekomme sicherlich auch noch meinen Teil ab, denn die Woche hat ja erst angefangen!



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