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Der Hochsitz (fm:Exhibitionismus, 966 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 12 2015 Gesehen / Gelesen: 21808 / 14857 [68%] Bewertung Geschichte: 8.64 (44 Stimmen)
Im Freibad mal für eine halbe Minute beim Umziehen auf der Liegewiese sich splitterfasernackt zu präsentieren ist ebenso wie ein Fick im Park nichts überaus Besonderes. Es gibt schärfere Events ....

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© Ute Ebeil-Nehcam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich werd‘ ihm vorführen, wie man eine so geile Stute, eine absolute Ficksau, wie dich befriedigt."

"Das hast du nett gesagt, Friedrich! Vielen Dank für das wunderschön säuische Kosewort!"

"Hast du Gleitgel in deiner Handtasche?", fragt Friedrich und fährt fort: "Lochwechsel wäre doch ein lüsternes Erlebnis für ihn!"

"So etwas habe ich immer dabei! Und lass‘ du dir ordentlich Zeit beim konsequenten Einschmieren meiner Rosette. Bring‘ meinen hübschen Anus zum Zucken und zum Beben".

"Gern! Ich werd‘ deinen Schließmuskel minutenlang behandeln und immer wieder mit dem Zeigefinger Gleitgel ganz tief in deinen süßen Hintereingang schieben. Und du, Ute, musst dich in passende Richtung positionieren, damit er dir zwischen die Hinterbacken direkt in deine faltenreiche Rosette gucken kann!"

"Voll ins braune Loch! Am besten du steckst beide Zeigefinger gleichzeitig tief rein und ziehst sie so weit auseinander, bis ich den Arsch richtig weit offen habe und die rosaroten Darmwände nassglänzend zum Vorschein kommen!", ergänze ich höhnisch.

Mit vorsichtigen Blicken überzeugen wir uns, dass wir gut im Bild sind und unser Jäger auf Beobachtungsposten ist. In 69-ger-Stellung lutsche ich an Friedrichs Riesen, stopfe ihn mir bis zu den Eiern in den Rachen, lutsche letztendlich brünstig und unsagbar gierig und geil an seiner Schwanzspitze, bis diese explodiert und mir ihre Sahne an den Gaumen sprengt. Ich verteile die schleimige Flüssigkeit mit der Zunge sorgfältig im ganzen Mund, schmecke die Würze dieses Lebenselixiers, zeige Friedrich und unserem Voyeur mit leicht geöffneten Lippen das schäumende Sperma zwischen meinen Zähnen. Friedrich hilft nach, als mir ein Tropfen aus dem Mundwinkel herausläuft, schiebt ihn mir wieder in meine Gesichtsmöse hinein, was ich allerdings unserem Beobachter aus meiner aktuellen Position nur bedingt unterbreiten kann. Mit in den Nacken gebogenem Kopf trinke ich den Saft als wäre es ein großer Schluck Bier. Friedrich sieht in meinen weit aufgerissenen Mund, lobt mich, weil er restlos leer ist, und fragt lächelnd: "Schmeckt's?"

Seine ironische Frage beantworte ich auf ähnliche Weise:

"Herrlich! Ist viel leckerer als die Sahne von Ralf!"

Wir ändern unsere Position, damit unser Zuschauer meine Bumsspalte und Friedrichs gewaltigen Schwanz besser begutachten kann. Und dann? Dann spreize ich auf dem Rücken liegend meine Hinterbacken so weit, bis es wehtut, und Friedrich macht meinen Darmausgang gleitfähig, schiebt immer und immer wieder ein erbsengroßes Stück Gleitgel hinein, fuhrwerkt dann ausdauernd mit zwei Fingern gleichzeitig in meinem einzuschmierendem Poloch. Diese Art Verschnaufpause kann nicht schaden, sagt er sich vielleicht.

Leckspiele für meine Bumsritze werden allerdings vertagt, denn Friedrich, besser gesagt sein Schwanz, ist durch das Fingern und Betrachten meines heraus gedrückten Schließmuskels recht schnell wieder bereit zu neuen Taten. Wir vögeln jetzt wie die Kaninchen. Kraftvoll und ausdauernd hämmert Friedrich seinen besonders harten Giganten in mein nicht nur ihm präsentiertes anales Fickloch. Unser Orgasmusgeschrei unterdrücken wir nicht ...



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