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Jesolo (fm:Dreier, 3751 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2015 Gesehen / Gelesen: 13718 / 11502 [84%] Bewertung Teil: 8.57 (14 Stimmen)
Karin, Stefan und Markus begeben sich gemeinsam auf eine Interrail Reise. In Paris zerstreitet sich das Trio und man geht getrennter Wege. Sie erleben in verschiedenen europäischen Orten ihre Abenteuer. In dieser Folge reist Karin mit ihrer Reisegef&

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Jesolo

Britt und ich verbrachten noch ein paar wunderbare Tage und Nächte in Verona. Untertags behandelte sie mich wie ihre Tochter. Ein Gelato im Stanitzel da; oder einen Fruchteisbecher, ein cremiger Cappuccino genossen unter schattigen Laubengängen, oder ein neues Top von einer schicken Boutique dort, ein Höschen; oppulente Abendessen selbstverständlich; alles wurde von Britt bestritten. Dafür wurde ich nachts zu ihrem Lustobjekt und ihrer Geliebten. Sie lehrte mir dabei Dinge, an welchen ich nie zuvor jemals auch nur im Entferntesten gedacht hatte.

Ich mochte es so gerne, mich ihr auf allen Vieren zu präsentieren. Mein Oberkörper in die Lacken gedrückt und der Hintern hoch erhoben. Das Geschlecht dazwischen den Schenkeln war offen, durch die inneren Schamlippen waren feuchtglänzend, die äußeren geschwollenen und Blutunterlaufen. Ich konnte Britt fühlen, die hinter mir zärtlich an meinem Anus schnupperte wie eine läufige Hündin auf der Straße. Sie leckte mir meinen süßen Nektar von den Oberschenkeln. Dabei kam ich mir so versaut vor. Offen, schutzlos und benutzt. Ihr heißer Atem wurde von meinen Schleimhäuten absorbiert und nährte meine Innerstes. Sie war unglaublich geschickt. Ihre Zunge löste wahre Wunder in meinem Unterlaib aus, süßes Kitzeln als sie mein zartes Hautbändchen zwischen meiner nasse Pussy und jungfräuliche Rosette küsste. Britt forderte mich auf, mir selbst die Klitoris zu streicheln. Also führte ich die rechte Hand zwischen meine Schenkel zu meiner saftigen Pflaume. Sanft lies ich Zeige- und Mittelfinger über meine Lustkuppel kreisen. Mit meiner Linken massierte ich meinen Busen und rollte meine erigierten Nippel zwischen den Fingern.

Gerne hätte ich dabei ihren feuchten Mund und ihre flinke Zunge an meinen Brustwarzen gespürt, aber man konnte nicht alles haben. Sie war schon mit meinem Schambereich beschäftigt. Ganz sanft bohrte sie mir zusätzlich einen Finger in meinen Anus, nicht so tief vielleicht ein zwei Glieder. Aber schon das allein genügte, in mir einen neuen und unbekannten Reiz auszulösen und schon bald kündigte sich mein Orgasmus an. Ein Sturm der Gefühle tobte durch meinen Unterleib. Britt steckte mir dann mit ihrer freien Hand zwei Finger tief in meine offene und nach Aufmerksamkeit bettelnde Fut und fickte mich mit schnellem Tempo. Der einsetzende Orgasmus überrollte mich wie eine Dampfwalze und ich kam und kam. Lautstark und presste mir die Atemluft aus den Lungen. Ich drückte mir das Kopfpolster vor dem Mund, italienische Wände sind sehr, sehr dünn.

Als Britt die Finger aus mir zog, folgte ein Schwall von klarer Flüssigkeit und hinterließ am Bettlaken einen großen feuchten Fleck. Ich schämte mich dafür, aber Britt klärte mich auf, wie viel Vergnügen sie an meiner Erregung hatte. Ich dachte schon fast, ich hätte mich angepinkelt, denn ich war sowas von weckgetreten.

Aber um ganz ehrlich zu sein, ich habe es Britt natürlich auch nicht gebeichtet, war ich nicht zu Hundertprozent bei der Sache. Ich hatte an Björn gedachte, an seinen großen, dicken Schwengel, wie er hinter mir steht und vor Verlangen bebt. Wie er sein Gemächt in meine willige Fotze schiebt und mich hemmungslos rammelt. Und dann meine Scheide mit seiner zähflüssigen Sahne abfüllt. Aber er hat sich von mir immer nur einen blasen lassen, gefickt hatte er mich nie. So ein selbstverliebtes Arschloch.

Nach Venedig hatten wir dann einen ganz frühen Zug genommen, um den Tag für eine Besichtigungstour nutzen. In unserem Abteil war noch zwei älteren italienischen Signores, wahrscheinlich Geschäftsmänner wegen dem Anzug und der Aktentasche. Britt sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ein duftiges Top mit Häckeleinsatz und darüber ein mintgrünes Bolerojäckchen, welches unter ihrem Busen geschnürt war. Ihren Apfelpopo setzte sie mit knallengen Hotpants aus Jeansstoff in Szene. Ich selber trug ein buntes, hautenges Top mit Spagettiträger und einen wirklich sehr kurzen, weißen Stretch Minirock, welcher sich um meine runden Pobacken schmiegte und mehr offenlegte als er verhüllen sollte. Ich bemerkte, dass beiden Herren immer wieder einen spionierenden Blick über den Rand ihrer Gazzetti wagten. Obwohl beide Herren wohl schon so an die 60 waren, klein und untersetzt, machten mich ihre verstohlenen Blicke an. Wir nahmen die Fensterplätze ein und machten es uns gemütlich. Noch ganz vom Zauber der erotischen italienischen Nächte betört, kam ich ins Träumen. Wie von selbst wanderte die freie Hand

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