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Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 9998 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2015 Gesehen / Gelesen: 14658 / 12187 [83%] Bewertung Teil: 9.34 (35 Stimmen)
Den nächsten Tag braucht Dana um zu realisieren was sie getan hatte. Langsam wird die Gier nach mehr geweckt. Auch die neue Wohnung nimmt langsam Formen an und über die immer stärker werdende Beziehung zu Erkan muss sie nachdenken. Ein Jo

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Dana war sprachlos. Hatte er nicht begriffen, dass sie sauer war? Nein wie immer überging er alles und wollte sich durchsetzen. Sie fühlte sich in ihrer Absicht bestätigt die Beziehung zu beenden. Da sie noch eine Viertelstunde Zeit hatte bis der Zug ankam, öffnete Dana neugierig den ersten Link. Es erschien die Homepage eines Kaufhauses und ein typischer Oma-Fummel prangte ihr entgegen. Hinter dem zweiten Link entdeckte sie ein grausiges geblümtes Sommerkleid, schön hoch geschlossen lächelte ein Modell das bestimmt ihre Mutter sein könnte ihr entgegen. Auch der dritte Link enthüllte ein Bild von einem sehr preiswerten Kleid ohne Pfiff. "Typisch" dachte sich Dana und in ihr keimte ein Plan auf.

Der Zug fuhr im Bahnhof ein. Dana nahm ihre Tasche und gönnte sich ein Taxi nach Hause. Als erstes warf sich Dana in gemütliche Klamotten und machte es sich auf der Couch bequem Kurz nach ihrem Eintreffen erreichte sie eine Email von Denise "Glückwunsch zu Deinem ersten Auftritt - wenn es Dir gefallen hat - willkommen in der Familie! Komme doch Morgen nach der Arbeit in die Agentur.". Scheinbar hatte Charly bereits vom Verlauf des Abends berichtet. Sie bestätigte kurz das sie am nächsten Tag gegen 17 Uhr kommen würde. Die lange Nacht im Club und die Reise steckten ihr noch in den Knochen. Sie machte es sich gemütlich und genoss den Abend halb schlafend vor der Flimmerkiste. Eine SMS von Dennis ignorierte sie. Gegen 20 Uhr klingelte es. Erkan und Ali wollten sich nach dem Clubabend in Köln erkundigen. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und Dana berichtete über die Show. Es war ein netter Talk an diesem Abend, doch trotz der geilen Geschichte wollte bei Dana keine rechte Erregung aufkommen. Als sich Ali gegen 22 Uhr verabschiedete, blieb Erkan bei ihr. Gemeinsam gingen die jungen Leute ins Bett und kuschelten sich aneinander.

Danas Wecker schlug am nächsten Morgen unbarmherzig zu. Ihr fiel es schwer, aus der warmen Kiste heraus zu kommen. Auch im Bad ging das Ganze nur schwer von der Hand. So blieb es bei einem schnellen Kaffee im Stehen. Dana verließ die Wohnung und Erkan machte sich auch auf in seine Eigene. Als sie vor das Haus trat, sah sie einen Möbelwagen. Es wurden Küchenmöbel ausgeladen, nun wurde ihr wieder klar, dass der eigene Umzug unmittelbar bevorstand. Sie entschloss sich den Abend mit Kistenpacken zu verbringen. Schnell machte sie sich auf den Weg zu Praxis. Dort angekommen nahm ein normaler Montag seinen Lauf. Sobald sich die Gelegenheit ergab, kam Stella zu ihr um sich nach dem Auftritt zu erkundigen. Dana wollte auf keine Details eingehen. Sie erklärte nur, dass es gut funktioniert und auch Spaß gemacht hätte. Zögerlich bohrte Stella nach, ob sich Dana wegen des Jobs schon entschieden hätte. Dana vertröstet sie auf den nächsten Tag, da sie das Gespräch mit Denise noch abwarten wollte. Am Ende des Arbeitstages verabschiedete sich der Chef sehr schnell. Er erwähnte nur, dass er am nächsten Tag in der Mittagspause eine Besprechung über den weiteren Praxisbetrieb durchführen wollte. Gegen 16:30 Uhr waren auch die Mädchen fertig. Stella verließ mit Dana die Praxis und bot sich gleich an mit in die Agentur zu kommen. Das war Dana überhaupt nicht recht. Sie wollte nicht, dass Stella zu viel Information über ihren Job bekam. Es war nicht einfach, aber Stella ließ sich abwimmeln. Allerdings drängte sie sich für den Abend als Hilfe beim Einpacken auf.

Froh die Kollegin los zu werden machte sich Dana auf den Weg in die Agentur. Sie musste einen Moment im Wartebereich auf Denise warten. Denise hatte noch Besuch. Während Dana dort saß, lief in Gedanken der Film des letzten Wochenendes vor Dana ab. Bei den Gedanken spürte sie gleich ein Ziehen in den Brüsten und auch ihre Möse begann zu kribbeln. Nach und nach wich in ihr die Unsicherheit - es war geil! Der Gedanke nahm mehr und mehr ihres Kopfes ein und sie wusste, dass sie weder auf die Erfahrung noch auf weitere solcher Momente künftig verzichten wollte. Dana wurde durch ein Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. Die Tür zu Denise Büro öffnete sich. Zwei modisch gekleidete Männer mit einer tief schwarzen Hautfarbe kamen lachend und scherzend aus dem Zimmer. Das Outfit der Mitdreißiger war mit Sicherheit aus Designerhänden. Als Drittes erschien ebenfalls ein schwarzes aber sehr bekanntes Gesicht. Sich laut unterhaltend erschien Timothy aus dem Büro der Agenturchefin. Das Trio schenkte dem Wartezimmer und damit der darin sitzenden Dana überhaupt keine Beachtung. Die drei Männer waren auf dem Weg zum Ausgang. Dana entschied sich in das Büro zu gehen. Als sie das Zimmer betrat, stand Denise noch vor ihrer Sitzgruppe und war offensichtlich damit beschäftigt ihre Kleidung zu richten. Ein süß-herber Geruch lag in der Luft des Raumes und Dana schimmert es das es einfach nach Sex roch. "Komm herein" rief Denise als sie das Mädchen in der Tür zu ihrem Zimmer sah. Sie kam auf Dana zu und begrüßte sie mit zwei Wangenküssen. Denise ergriff eine Champagnerflasche vom Tisch und goss zwei Gläser ein. "Wir müssen auf Dein Debüt in meiner Firma anstoßen!" verkündete die Agenturchefin. Mit ihren Gläsern setzten die Damen sich in die gemütliche Sitzgruppe. Denise wollte alle Einzelheiten des Auftritts hören. Dana bemühte sich alle Details zu erwähnen. Ihr war klar, dass Denise bereits mit Charly telefoniert hatte. Ebenso war Dana sich sicher, dass die Ereignisse in Köln sich nicht spontan zugetragen haben. Sie hatte bereits auf der Rückfahrt darüber nachgedacht - es störte sie überhaupt nicht.

Denise erklärte ihr, dass die Folgebuchung von Charly auch schon vorliegen würde und das sie damit sehr zufrieden sei. Für das nächste Wochenende wollte sie Dana sofort einen neuen Auftrag geben. Sie war ein wenig enttäuscht, als Dana ihr erklärte, dass sie aufgrund eines privaten Termins nicht könnte. Überhaupt meinte Denise, dass sie für Dana noch mehr Jobs hätte, wenn die doch häufiger einsetzbar wäre. Am liebsten würde sie es sehen, wenn Dana sich für eine Hauptberufliche Tätigkeit in ihrer Agentur entscheiden könnte. Dana war von der Aussage ziemlich überrascht. Sie erklärte Denise, das sie wohl in ihrem Hauptjob auf 50% der Arbeitszeit wechseln wollte, doch ganz aufhören - daran hatte sie noch nicht gedacht. Es war ja auch so, dass sie einen gewissen Betrag sicher jeden Monat haben musste um ihr Leben zu finanzieren. "Sag mal Dana" setze Denise erneut an, "was verdienst Du denn mit deiner neuen Arbeitszeit sicher in der Praxis?". Dana berichtete, dass sie es noch nicht genau wüsste. Derzeit bekäme sie am Ende des Monats rund 1.000 € heraus. Ihre fixen Kosten würden aus der Miete, Strom und dem üblichen Kleinkram wie Telefon, Versicherung, Fahrtkosten etc. bei etwa 650 € liegen. Ihre Miete würde zwar für drei Monate wegen des Umzugs im Hause wegfallen, dann aber 50 € teurer werden. Denise notierte sich die Daten und bat Dana um einen Moment Geduld. Sie verließ kurz den Raum und kam mit einem Umschlag zurück.

"Vielleicht kann ich Dir gleich noch ein anderes Angebot machen, aber ich muss noch mit jemandem sprechen, der erst gleich wieder im Hause ist. Hier habe ich aber Dein Honorar vom Wochenende.". Denise überreichte Dana einen Umschlag. Dana hatte für sich schon gerechnet. Eigentlich hätte sie von 21 Uhr - 1 Uhr tanzen sollen, aber sie hatte ja andere Aktivitäten in der Kölner Disco gehabt. Also normal würde sie 300 € erhalten, doch ihre Erwartungshaltung lag darunter. Umso mehr staunte sie, als sie sechs grüne Scheine aus dem Umschlag zog. Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Denise ergriff das Wort. "Natürlich liegt der Stundensatz bei dieser Art von Go Go-Dancing etwas höher. Da beteilige ich natürlich auch die Tänzerinnen an dem Ertrag." Dana war überwältigt, im Kopf rechnete sie nach. Von Charly hatte sie bereits 1.000 € Gage und 500 € Trinkgeld erhalten, jetzt noch mal die 600 € ergab 2.100 € für das letzte Wochenende. Das war ja fast schon das Gehalt von zwei Monaten Vollzeit in der Praxis. Brauchte sie dann noch den Hauptjob? Doch was sollte sie ihren Eltern erzählen? Denise Bürotelefon riss sie aus ihren Gedanken heraus. Die ging ran und Dana erfuhr nur, dass Denise sagte sie käme raus.

Allein mit ihren Gedanken gelassen wartete Dana gut 15 Minuten auf ihre Chefin. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen kam sie zurück. "Ja Dana - ich habe ja schon angedeutet, dass ich einen Vorschlag für Dich habe. Vor unserem Gespräch habe ich Besuch von Geschäftsleuten gehabt die mit mir eine neue Firma gründen werden.". Dana beobachtete die junge Agenturchefin und staunte wie sich langsam die Nippel unter der Bluse der jungen Frau aufrichteten. "Auch die neue Firma ist auch eine Eventagentur und wird sich auf Mottopartys, gelebte Rollenspiele und Spezial-Events ausrichten. Ein Großteil der Events wird sicherlich den erotischen Bereich betreffen. Da ich nicht die Zeit habe mich um beide Firmen zu kümmern, wird ein anderer Mitarbeiter meines Hauses die Geschäfte dort führen. Du kennst ihn recht gut. Es ist Timothy und ich habe gerade kurz mit ihm gesprochen. Für das neue Büro benötigen wir noch eine Kraft. Dir möchten wir diese Position anbieten. In Dein Aufgabenfeld würden die allgemeinen Bürotätigkeiten wie Schriftverkehr, vorbereitende Buchführung, Rechnungsstellung und Mitarbeiterabrechnungen fallen. Darüber hinaus wirst Du auch in der Planung der Events eingebunden. Später wenn Du etwas mehr Erfahrung hast, darfst Du auch selbstständig planen und einen eigenen Kundenstamm betreuen. Die Firma bekommt ein eigenes Büro, es liegt aber auch hier in der Straße. Für den Anfang könnten wir Dir eine Festanstellung mit einem Gehalt von 2.000 € brutto anbieten. D.h. Du bekämst etwa 1.300-1.400 € ausgezahlt. Natürlich würde Deine Tätigkeit für uns weiterlaufen. Hättest Du Interesse?".

Dana schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie fühlte ja die Veränderungen ihres bisherigen Lebens seit Tagen. Dennis kam ihr in den Sinn. Sicherlich hätte es kein Verständnis für den neuen Job doch was sollte es - in ihrem Köpfchen hatte sie bereits mit der Beziehung abgeschlossen. Die witzlosen 50 € und die altbackenen Kleidervorschläge hatten ihr den Rest gegeben. Hinzu kam ihr immer weiter anwachsender erotischer Appetit. Bei dem was sie in den vergangenen Tagen so zu spüren bekommen hatte, diente Dennis nicht mal als Zwischenmahlzeit. Sie wunderte sich schon gar nicht mehr, als sie bei diesen Gedanken ein leichtes Ziehen im Unterleib verspürte. Dana schloss ihre Gedanken und sagte zu Denise mit einem Lächeln: "Wann kann ich anfangen?". Denise war begeistert. Ein Hindernis gab es allerdings noch. Dana müsste sich erst noch bei ihren Partnern vorstellen, die bei der Besetzung der Geschäftsstelle mitreden wollten. "Wenn Du Dich aber dort so vorstellst wie ich Dich bereits kennen gelernt habe, sehe ich dort aber überhaupt kein Problem. Ich werde mit Peter und Sam sprechen und Dich dann anrufen. Du kannst bereits sorglos zum nächst möglichen Termin Deinen Job beim Doktor kündigen. Das neue Büro bekommt übermorgen seine Möbel. Dann werden wir uns am Abend dort treffen.".

Die Mädchen quatschten noch ein wenig und Dana verabschiedete sich dann auch. Langsam machte sie sich auf den Weg nach Hause. Den Kopf voller Gedanken schlenderte Dana durch die Straße. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie noch eine gute Stunde Zeit hatte bis Stella zum Packen bei ihr vor der Tür stand. Lust hatte sie keine dazu. Ihren Blick hatte sie auf die Auslagen der Schaufenster gerichtet. Eine kleine exklusive Boutique zog ihre Aufmerksamkeit an. Ausgefallene Abendkleider waren ausgestellt. Sogleich kam ihr der Gedanke, dass sie ja für das Wochenende noch ein Kleid benötigen würde. Die Preisschilder sagten ihr gleich, dass sie sich hier im oberen Preissegment bewegen würde. Sie wollte Dennis eine würdige Abschiedsvorstellung geben, außerdem machte sie der Gedanke an Ramon Chavez durchaus an. Ein böser Plan fügte sich in ihrem kleinen Köpfchen zusammen. Vielleicht könnte sie das Ende der Beziehung mit einer heißen Nummer verbinden. Diese Idee war es wert, einen Teil ihrer Wochenendgage für ein schickes Kleid zu investieren. Kurz entschlossen betrat sie den Shop. Ein gestyltes junges Mädchen schaute sie ein wenig von oben herab an. Sie musterte die einfache Jeans und die Bluse von der Stange, die Dana trug. Ohne sich von ihrem Platz hinter der Kasse wegzubewegen fragte sie Dana nach ihren Wünschen. Dana erklärte, dass sie nach einem Abendkleid suchen würde. Das Mädchen sagte hochnäsig: "Dann schauen Sie doch wohl am besten an der rechten Wand. Dort hängen die Auslaufmodelle aus der letzten Kollektion. Die sind auf unter 500 € reduziert. Die aktuelle Ware hier fängt erst preislich dort an.". Nach diesem Satz nahm das Mädchen sich wieder ihre Nagelfeile und bedachte Dana mit Ignoranz. Dana ärgerte sich über das überhebliche Verhalten. Obwohl sie lieber den Laden verlassen wollte, schaute sie sich den Ständer mit den reduzierten Kleidern an. Nichts sprang sie an, nichts gefiel ihr. Ein Kleid zog sie heraus, doch es war nicht in ihrer Größe. Auf ihre Nachfrage, ob das Kleid auch noch in 34 da wäre, erntete sie nur den Spruch: "Ich sagte doch, dass das nur Restposten sind.". Genervt hing sie das Kleid wieder weg. Kurz entschlossen ging Dana zum Ständer mit den aktuellen Modellen. Das erste Kleid was sie ergriff, überwältigte sie. Es bestand aus zwei Schals die von den Schultern herabflossen und sich im Bereich des Unterkörpers kreuzten. Der Ausschnitt blieb somit offen bis zum Bauchnabel und der Rockteil öffnete sich wieder eine Hand breit unterhalb des Unterkörpers. "Dieses würde ich gern probieren." sagte Dana zu dem Mädchen. Die machte große Augen und kam von ihrem Platz aus zu Dana. Sie ergriff das Kleid und schaute auf das Etikett. "Du hast gesehen, dieses Modell liegt bei 1.200 €!", wandte sie ein. "Na und" meinte Dana und freute sich das arrogante Mädchen zu treffen. Beim Anprobieren saß das Kleid wie angegossen. Sie trat aus der Kabine und betrachtete sich im großen Spiegel. Dana entschied sich das Kleid zu kaufen. Insgeheim freute sie sich auf das entsetzte Gesicht von Dennis, wenn sie in diesem Designerfummel den Partyraum betrat. Mit ihren Wochenendeinnahmen zahlte Dana das Kleid bar. Gut gelaunt machte sie sich auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen hängte sie das neue Kleid an den Kleiderschrank und zog ihre Klamotten aus. Eine Dusche hatte sie nach diesem Tag voller Neuigkeiten nötig. Erfrischt und gut gelaunt begnügte sich Dana mit einer Jogginghose und einem weiten Tshirt. Sie überlegte sich etwas aus der Tiefkühltruhe aufzutauen und wollte dann damit zu Erkan hinüber gehen. Doch gerade als sie ihre gefrorenen Bestände prüfte, klingelte es an der Tür. Stella war bereits da. Sie entschuldigte sich das sie früher wie geplant wäre, aber ihr Gianlucca hatte keine Zeit für sie. Gedanklich machte Dana einen Haken an die gemütliche Plauderei mit etwas Essbarem bei Erkan. Die Kollegin kam herein und staunte über die Umzugskisten. Danas Mutter hatte am Wochenende schon vorgearbeitet, so dass nicht fürchterlich viel Arbeit übrig geblieben ist.

Stella aber platzte fast vor Neugier. Endlich wollte sie wissen, wie es bei der Agentur gewesen ist. Sie bedrängte Dana fragte gleich nach der Höhe der Gage für das letzte Wochenende. Dana konnte sich nur geschlagen geben. "Also der Auftritt hat mit 600 € gebracht und einen Anteil am Trinkgeld hat mir der Veranstalter aus Köln auch noch geschickt. Es sieht also gut für Dich aus. Morgen werde ich mit dem Alten sprechen..". Stella war begeistert und wollte gleich wissen wann Danas nächster Auftritt geplant sei. Dana antwortete ausweichend. Sie wollte noch nicht mit der ganzen Wahrheit heraus. Gerne würde sie sich erst mit dem Chef besprechen, denn sie wusste das der Vorbehalte gegen Stella hatte. Sie erklärte, dass erst Übermorgen ihr nächster Agenturtermin wäre. Gemeinsam begangen die Mädchen aus den Schränken im Wohnzimmer alles auszuräumen und in die Kisten zu verstauen. Nach einer Stunde waren nur noch Gläser und Geschirr einzupacken. Dana überließ dieses Stella und zog weiter ins Schlafzimmer. Hier gab es einen großen Kleiderschrank der noch aussortiert werden musste. Sie saß mitten in einem Stapel aus Shirts, Blusen und Pullovern, da hörte sie die Türklingel. Bis sie sich den Weg aus dem Schlafzimmer bahnen konnte, war ihre Kollegin schon an der Tür. Dana stand noch in der Tür vom Schlafzimmer da sah sie wie Stella die Tür öffnete, eine Rose wurde von einer Hand vor Stellas Nase gehalten. Der Besitzer der Hand war noch nicht zu sehen, doch im gleichen Augenblick hörte sie Erkans Stimme: "Eine Rose für die schönste Hausbewohnerin!" ließ er sich hören. Noch bevor Dana etwas sagen konnte, ließ Stella sich vernehmen: "Danke! Aber ich ziehe doch erst in der nächsten Woche hier ein!". Verdutzt schaute nun Erkan um die Ecke und sah einer strahlenden Stella ins Gesicht. Dana konnte sich vor Lachen kaum halten und kam ebenfalls an die Tür. "Der Herr Nachbar macht mal wieder unschuldige Frauen an!" kicherte Dana. In diesem Moment verschwand Erkan und kam nach einigen Augenblicken zurück. In der Hand nun zwei Rosen. Zuerst überreichte er Stella eine um dann Dana mit einem Zwinkern in den Augen die Zweite zu schenken. "Entschuldigung" meinte er mit Charme, "ich wusste ja nicht, dass heute zwei hübsche Damen hier sind. Aber der Grund meines Besuches ist ein anderer. Während gnädige Frau es sich am Wochenende hat gut gehen lassen, waren wir fleißig. Ihre Wohnung wäre nun schon bezugsfertig. Wenn die Dame kurz Zeit hätte, könnte sie es sich anschauen. Übrigens hat Ali eine Truppe sportiver junger Männer für den Umzug aus seiner Sportschule rekrutiert. Die werden unsere Sachen im Laufe der Woche hoch bringen. Wenn Du willst Dana, könnten sie Deine drei Brocken dann auch gleich nach oben schaffen.".

Die Mädchen waren nicht böse aus ihrer Tätigkeit herausgerissen zu werden. Stella hakte sich einfach bei Erkan ein und drängte ihn mit ihr die Treppen hinauf zu gehen. Dana trottete hinter den beiden her. Sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als sie sah wie sehr sich Stella doch an den jungen Mann heran schmiss. Oben angekommen erwartete Dana bereits eine strahlende Frau Seifert. "Frl. Becker" legte die Seifert schon auf der Treppe los, "ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, aber sie können schon heute die Schlüssel ihrer fertigen Wohnung haben. Alles ist bezugsfertig.". Vor Freude strahlend schwenkte die ältere Dame einen Schlüsselbund in der Hand. "Dann machen wir mal sofort die Übergabe. Ich wusste ja gar nicht wie gut sie sich mit ihren neuen Nachbarn schon verstehen. Während sie am Wochenende verreist waren, haben die Herren für sie gleich die letzten Handgriffe erledigt.". Frau Seifert öffnete die Wohnung. Der kleine Flur war indirekt beleuchtet und das dunkle Laminat machte in Kombination zur mediterranen Wandgestaltung einen warmen Eindruck. Dana öffnete zur rechten Seite die erste Tür und sah das weiße Badezimmer Der Spiegel ging vom Boden über die ganze Wand bis zur Decke. Ein freistehender Waschtisch und passende Wandschränke waren installiert. Auf der anderen Seite glitzerte eine Duschkabine aus Glas. Durch ein WC wurde die Ausstattung vervollständigt. Der nächste Raum vom Flur aus war eine Gästetoilette.

Eine Glasschiebetür schloss den Flur zum Wohnraum ab. Dana schob sie auf und schaute in das Licht durchflutete Wohnzimmer. Gerade in diesem Moment strahlte die Abendsonne durch das große Dachflächenfenster. Der Raum war groß aber doch auch gemütlich. Dana erklärte den anderen gleich wo ihre Sitzgruppe und wo der Esstisch zu stehen kommen würde. Die Gruppe zog weiter ins Wohnzimmer gleich links der Tür lag eine tiefe Nische in der die Küche eingebaut war. Das dunkle Holz in Verbindung mit der hellen Arbeitsplatte ergänzte sich perfekt zum dunkelbraunen Laminat und der orange - beigen Wandgestaltung. Eine Theke mit vier Hockern davor schloss die Kücheneinheit optisch zum offenen Raum ab. Das optische Highlight im Raum war eine Schieferplatte an der Wand mit Ornamenten in Säulenoptik. Ein dicker Rahmen aus unregelmäßigem Putz sicherte den natürlichen Eindruck. Stella, die die Erstbesichtigung ja schon mitgemacht hatte, ging gleich dort hin. Sie versuchte an der Platte zu ziehen, fand aber keinen Ansatzpunkt. "Das haben die Handwerker mit dem blöden Durchgang gut gemacht. Es sieht nur nach einer künstlerischen Wandgestaltung aus." verkündete sie. Dana konnte auf Erkans Gesicht ein feines Grinsen erkennen. Sie ahnte schon, dass er seine Pläne umgesetzt hatte.

Frau Seifert wollte weg. Sie hatte noch ihren Spielabend in der Gemeinde. Deshalb drängte sie darauf die Besichtigung mit dem oberen Raum zum Abschluss zu bringen. Dana betrat zuerst die Treppe und ging vor. Das Schlafzimmer war wie sie es sich vorgestellt hatte und auch der begehbare Kleiderschrank gefiel ihr. Mit einer Unterschrift bestätigte sie Frau Seifert die Übernahme und erhielt den Schlüsselbund. Nun wollte Frau Seifert noch wissen wann die andere Wohnung ausgeräumt sei. Gleich schaltete sich Erkan ein. Er erklärte, dass seine Umzugshelfer auch Dana helfen würden und das sie nach dem nächsten Wochenende bereits die Schlüssel bekommen könnte. Sehr zufrieden verließ Frau Seifert nun eilig die Gruppe.

"Habe ich eigentlich auch noch ein Mitspracherecht?" meckerte Dana los als die jungen Leute unter sich waren. Erkan zuckte die Schultern. "Du darfst den Sperrmüll für Montag bestellen und den Rest kannst Du uns überlassen. Du hattest ja schon gesagt, dass Du am Freitag nicht da bist. Wenn Du am Samstag zurückkommst, kannst Du Dich ja mit dem Einräumen beschäftigen.". Dana blieb nichts anderes übrig, wie zu Nicken. Stella ergriff als Nächste das Wort: "Sag mal starker Mann" gleich drängte sie sich an Erkans muskulösen Arm, "ihr seid drüben doch bestimmt auch soweit. Ich würde mir ja gerne noch Deinen Palast anschauen.". Erkan bot gleich eine Palastführung an. Ohne dass Stella ihn losließ, stiegen sie runter in den Wohnraum. Dana fühlte sich von den Abläufen überrannt und in ihrem Bauch rumorte der Unmut wie ihre Kollegin sich breit machte. Sie kannte Stella inzwischen gut genug um zu ahnen, dass sie es auf Erkan abgesehen hatte. Mit langem Gesicht blieb ihr nichts anderes über, wie hinter den Anderen die Treppe hinunter und dann aus der Wohnung hinaus in die Nachbarwohnung zu folgen.

Der Eingangsbereich war ebenso wie der in ihrer Wohnung gestaltet. Die Bäder unterschieden sich in der Größe. In diesem größeren Bad war zusätzlich hier eine große Jacuzzi - Wanne eingebaut. Sofort erklärte Stella das sie ich eingeladen fühlen würde. Ebenfalls lag eine Gästetoilette an diesem Flur. Das Wohnzimmer war etwas größer wie das in Danas Wohnung. Eine riesige weiße Ledercouch war hier der Blickfänger. Ein Tisch aus schwarzem Granit und diverse weiße Sitzkissen aus Leder rundete die Sitzgruppe ab. "Man was ist das für eine Spielwiese!" staunte Stella laut. Der Satz war Dana aus den Gedanken geklaut. Bei diesem Anblick sah sie sich mit den beiden Jungs bereits auf der Couch räkeln. Ein Flatscreen war wie ein Bild an der Wand angebracht. Die Einzelteile von Erkans Musikanlage standen ebenfalls dort. Offensichtlich war er gerade mit dem Einbau beschäftigt. Die offene Küche war identisch der bei Dana eingebauten. Auf dem Weg zur Treppe im oberen Stockwerk sahen die Mädchen einen offenen Kamin. Davor war eine orientalische Sitzecke aufgebaut. Nach oben ging es über eine Wendeltreppe. Sie standen in einem durch eine Balustrade nach unten offenem Flur. Drei Türen gingen hier ab. Eine der Türen stand auf und man sah einen Schreiner bei der Arbeit. Bei einem Blick durch die offene Tür entstand ein großes Hochbett. Der Schreiner beendete die Arbeit und erklärte, dass er am nächsten Tag fertig würde. Als der Mann gegangen war sagte Erkan, dass das Alis Zimmer würde, der aber gerade noch in seinem Studio wäre. Erkan öffnete die nächste Tür, hier waren die Arbeiten schon abgeschlossen. Er erklärte, dass sie die drei Zimmer gleich ausgestattet hätten. Das große Hochbett war zu sehen und unten standen ein Schreibtisch und ein Sessel. Dana ließ es sich nicht nehmen und kletterte neugierig die Stufen der Leiter zum Bett hinauf. Eine große Spielwiese war zu erkennen.

Noch bevor sie ganz nach oben kam, hörte sie bereits Stella wieder im Flur reden. "Wer ist das denn nun?" rief Danas Kollegin und Dana konnte den Bass eines Mannes hören. Sie drehte sich auf der Leiter um und sah Erkan gleich hinter sich. Breit grinsend landete seine Hand auf ihrem Hintern. Gleich griff er fest zu. "Sieh dir das Bett nur genau an. Ich denke das du öfters hier bei mir sein wirst.". Dana konnte noch nicht antworten denn sie wurde von der kräftigen Hand des jungen Mannes nach oben gedrückt. Den Übergang zwischen Leiter und Bett schaffte sie kaum, doch mit dem Schubs von unten landete sie gleich auf einer gut 2 x 2 m großen Spielwiese. Sekunden später schwang auch Erkan seinen muskulösen Körper auf die bequeme Matratze. "Hey wenn Stella gleich hochkommt!" wollte Dana die Arme des jungen Mannes abwehren, die sie gleich tief in die Kissen drückten. Sie konnte nicht schnell genug reagieren, da schob sich bereits die große Hand des Südländers von ihren Hüften aufwärts in Richtung ihrer Brüste. Sie spürte seine heiße Haut unter ihrem Shirt und konnte nur wohlig aufstöhnen als diese Hand eine ihrer Brüste umfasste und zart aber doch bestimmend die Brust massierte. "Stella ist beschäftigt." murmelte er noch bevor seine Lippen sich auf Danas legten und seine Zunge bereitwillig von Dana in ihren Mundraum gelassen wurde. Spätestens als seine Finger um ihre bereits harten Nippel legten war es um Dana geschehen. Ihre Beine öffneten sich und sie zog den Türken auf sich rauf. Durch die Stoffe ihrer Hosen fühlte sie schon ihre derzeitige harte Lieblingsstange sich gegen ihre Muschi drücken. Sie versuchte ihr Becken noch dichter an den geilen Körper zu drängen.

Ein lautes Kichern durchzog die ganze Wohnung und ließen Dana und Erkan hochschrecken. "Dana - das Ding ist toll - los komm es Dir anschauen!" schrie die Kollegin mit einer seltsam bebenden Stimme. "Die Kuh nervt!" grunzte Erkan als er sich unwillig von seiner Gespielin erhob. Auch Dana machte ein genervtes Gesicht. Sie rappelten sich aus dem Bett auf und kletterten hinunter. Erkan sah sich um und ging in das dritte Zimmer vor. Dana drängte sich gleich hinterher. Ein junger Mann, von ähnlicher Statur wie Erkan, nur unterschieden durch einen gepflegten tief schwarzen Vollbart, stand grinsend im Zimmer. Er trug ein Tanktop und eine Sportshorts. Stella stand auf einer dieser neuartigen Fitnessplatten. Es war eine Art von Rüttelplatte. Grinsend hielt der Mann eine Art Fernbedienung in der Hand und spielte mit der Stärke des Rüttelfaktors herum. Gerade drehte er die Leistung nach oben. Stella kicherte wie verrückt, unter dem Tshirt sprangen ihre Brüste wild hin und her. Das sie keinen BH trug war offensichtlich. Auch der kleine Arsch der Kollegin wackelte wie Götterspeise. Als Erkan und Dana den Raum betraten, rieb sich Mitbewohner, der hinter Stella stand, gerade die ordentliche Beule in seiner Shorts. Qietschend rief Stella "fester, fester!". "Dana das ist mein Freund Isi" stellte Erkan den Mann vor. Der kam gleich auf Dana zu. Bevor sie etwas sagen konnte, nahm er sie in Arm und begrüßte sie mit zwei Wangenküssen. Soweit so gut, doch was Dana doch sehr irritierte, war die harte Beule, die sich direkt gegen ihren Unterleib drückte. Die Hand die gleich bei dieser Gelegenheit ihren Arsch begrabschte, war auch alles andere wie keusch. "Von Dir habe ich ja schon gehört!" sagte er ihr bei der Umarmung ins Ohr. "Bestimmt haben wir in den nächsten Tagen Gelegenheit unsere Bekanntschaft zu vertiefen." mit einem Ruck drückte er seinen pulsierenden Schwanz noch einmal gegen Danas Unterleib. Gleich nahm er etwas Abstand und meinte "Ihr werdet mich entschuldigen, ich habe hier noch eine Stunde zu geben.". Achtlos ließ er Dana und Erkan stehen und wandte sich wieder Stella zu. Von hinten trat er an das durchgerüttelte Mädchen heran. "So, Du musst es fester haben. Dann werde ich dich aber dabei lieber festhalten." Im gleichen Moment schaltete er das Gerät noch höher. Seine Hände suchten und fanden Stellas Hüften und schoben sich dort gleich unter ihr Shirt. Dana beobachtete den frechen Nachbarn noch einen Moment. Als sich seine Hände offensichtlich immer Höher schoben und die unteren Ränder von Stellas Brüsten bereits zu sehen waren, zog Erkan die staunende Dana aus dem Raum. "Du hast sicher kein Bock auf Gruppenficken!" sagte er leise. Erkan macht sich gleich auf den Weg in die untere Etage der Wohnung. Dana zog er einfach an seiner Hand mit. Sie fanden sich vor der Schieferplatte im Wohnzimmer wieder. Er drückte auf der Oberseite der Säule einen verdeckten Knopf und die Platte glitt seitlich auf. Nun zog er die staunende Dana mit in ihre eigene Wohnung. Auch auf ihrer Seite waren zwei Knöpfe in Platte versteckt. Er drückte den Einen und die Öffnung verschloss sich sofort. Nun erklärte er Dana den Mechanismus. Es gab auch eine Einstellung, in der sie die Platte arretieren konnten, so dass man sie auch von der anderen Seite nicht mehr öffnen konnte. Dana war sehr zufrieden. Stolz war Erkan auch auf eine Notfallschaltung. Die Platte ließ sich von der Haustür ebenso öffnen und schließen. Sollte also plötzlich Besuch kommen, konnte Dana so das kleine Geheimnis verbergen. Kurz setzten die beiden jungen Leute die Knutscherei fort. Dana löste sich von dem jungen Mann, der sicherlich Lust auf mehr hatte. "Nee, nee Kollege! Die Einweihungsnummer gibt es hier erst wenn ich fertig bin!" lachte Dana vor sich hin. Gleich lenkte sie mit einem langen Zungenkuss aber wieder ein. Nachdem sie voneinander getrennt hatten meinte Dana, dass wenn es später noch etwas zu Essen geben würde, sie nichts gegen ein paar Übungen in ihrem Schlafzimmer hätte. Außerdem würde sie gerne noch drüben ihre Kollegin inflagranti erwischen. Mit einem hinterhältigen Lächeln führte sie fort: "Dann geht sie wenigstens gleich und hat ein schlechtes Gewissen!".

Nun wurde es erst einmal wieder geschäftsmäßig. Dana erläuterte ihrem Umzugsbeauftragtem wie sie ihre Möbel gerne stehen hätte. Beim Thema Couch fragte sie wo wohl das Prachtexemplar der Herren WG herkäme. Sie erfuhr, dass es eine Sonderanfertigung wäre. Dana meinte, dass wenn sie eines Tages reicher wäre, würde sie sich auch so eines machen lassen. Die Planungen dauerten eine gute Stunde. Erkan und Dana machten sich wieder auf den Weg in die Nachbarwohnung. Sie vermieden den geheimen Durchgang und zogen den Weg durch den Hausflur vor. Gerade als sie im Flur der WG Wohnung standen öffnete sich die Tür zum Bad. Die splitternackte Stella kam kichernd heraus. Auf dem Fuß folgte der ebenso spärlich bekleidete Isi. Dana konnte erst den Blick kaum von dem eindrucksvollen Halbständer lassen, der sich ihr präsentierte. Es dauerte Sekunden bis sie sich wieder fassen konnte. "Aber Stella!" ließ sie sich hören, "kaum den Ehemann verlassen, ist Dir Dein Freund wohl zu wenig!". Stellas Gesicht glühte inzwischen puterrot. Wortlos verschwand sie in Isis Zimmer. Isi hatte sich das Schauspiel angeschaut. Nackt wie er war, blieb er im Flur stehen. Plötzlich spürte Dana wie eine flache Hand auf der Oberfläche ihres Po's klatschte. Isi stand nun direkt hinter ihr. "Von Dir habe ich aber schon anderes gehört!" flüsterte er Dana zu. Die konnte nicht anders wie einmal ihre Hand an seine Männlichkeit zu legen. Gerade war der fremde Mast umfasst, da hörte sie ihre Kollegin nach Isi rufen. Das holte sie zurück in die Gegenwart. Als sie Isis bestes Stück losließ, entfernte er sich mit den Worten "Dafür werden wir noch Zeit finden!". Jetzt nahm sie auch wieder den grinsenden Erkan war. "Das können interessante Abende werden, Frau Nachbarin. Wer ist denn ihre erste Wahl von den drei ansehnlichen Nachbarburschen?" stichelte er gleich weiter. Dana musste ihn nur anschauen, da war ihr klar, dass er seinen Namen hören wollte. Dana setzte sich in Richtung Ausgang in Bewegung. Erkan schleppte sie am Arm mit. Als die Wohnungstür hinter den beiden zugefallen war, schaute sie den jungen Mann an und meinte "Für den Sport sind mir alle Herren gleich recht. Wobei ich würde im Moment eher auf was zu Essen stehen. Einer der Drei kann wohl kochen!" nun legte sie ihre Lippen auf seine. Willig öffnete der junge Mann den Mund. Nach einem innigen Kuss verzogen sich Dana und Erkan in Danas alte Wohnung. Gemeinsam bereiteten sie sich aus den vorhandenen Resten ein Abendessen. Mit einer Flasche Wein machten sie es sich vor dem Fernseher gemütlich. Endlich hatte sie Gelegenheit, Erkan von ihrem Gespräch mit Denise zu berichten. Aufmerksam hörte der junge Mann ihr zu. Nach ihrem Bericht wollte sie seine Meinung hören. Zu ihrer Verwunderung sah Erkan nicht alles in rosaroten Farben. Er wies Dana darauf hin, auf was sie sich bei solch einen Arrangement einlassen würde. Die beiden diskutierten für und wieder, am Ende war Dana froh das Gespräch geführt zu haben. Sicher war sie sich nun aber das sie es wollte. Mit dem Thema waren sie gerade durch, als es klingelte. Dana öffnete - Stella stand vor der Tür und wollte noch ihre Jacke haben. Stella vermied ein Gespräch und war schnell wieder verschwunden. Lediglich an der Tür hauchte sie Dana zu: "Bitte lass das von heute unter uns bleiben!". Dana hatte keine Chance etwas zu erwidern. So schnell war die Kollegin mit ihrem schlechten Gewissen verschwunden.

Dana und Erkan leerten die Weinflasche und verschwanden dann in Danas Bett. Eine zärtliche und gefühlvolle Nummer brachte das Paar in den Schlaf. Am nächsten Morgen wurde Dana mir einem frischen Kaffee geweckt. Am liebsten hätte sie sich noch an den jungen Mann gekuschelt, vielleicht erst etwas Erotisches gefrühstückt. Doch der Wecker war unerbittlich. Sie kostete die Zeit bis zur letzten Minute aus, um dann schnell ins Bad zu hetzen. Frisch geduscht kam Dana ins Schlafzimmer zurück und fand die vorher Herausgelegten Sachen nicht mehr. "Suchst Du was!" fragte ein unschuldig blickender Erkan. Dana stürzte sich auf den jungen Mann. Nackt drückte sie seinen Oberkörper zu Seite. Schon sah sie ihre Jeans. Als sie die Hose unter dem Körper des jungen Mannes hervorzog, verlor sie kurz die Kontrolle. Schon wälzte sich der Südländer sich über das strampelnde Mädchen und setzte sich nackt wie er ebenfalls war auf ihren Oberkörper. Erst jetzt bemerkte Dana wie hart doch das beste Stück bereits aufrecht stand. Ein wenig ungeduldig drängte Erkan seinen Schwanz zwischen Danas Brüsten. Sie konnte sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, als er ihre Brüste zu massieren begann. Geschickt setzte er Danas Nippel abwechselnd leichten Schmerzen und dann wieder Streicheleinheiten aus. Die Nippel blühten steil aufrecht. Nun drückte Erkan die Brüste eng um seinen Harten und begann sie genüsslich zu ficken. Dana glühte förmlich und hätte das harte Stück Mann gerne tief in ihrer Muschi gefühlt. Sie wusste aber das Erkan wild auf Tittenficks war. Brav öffnete sie den Mund und versuchte die Eichel beim durchstoßen zu erwischen. Immer fester wurden die Stöße und Dana merkte das er bald den Höhepunkt erreiche würde. Trotzdem traf sie der erste Strahl überraschend ins Gesicht. Beim zweiten Schub war sie schon mit ihren Lippen um den Freudenspender und nahm die morgendliche Eiweißladung auf. Gerade aus gespritzt drückte Dana den jungen Mann von ihrem Körper herunter. Zum einen hätte sie, wenn sie nach ihren Gefühlen gegangen wäre, hätte sie gern Erkans Schwanz tief in sich gespürt. Doch die Uhr tickte unnachgiebig in Richtung Arbeitsbeginn. Ob sie wollte oder nicht - sie musste erneut unter die Dusche. Als sie zurückkam, lagen nicht die Sachen auf dem Bett, die sie ausgesucht hatte. "Ich habe dir mal was Flotteres ausgesucht!" erklärte der junge Türke. Hektisch suchte Dana ihren String, fand aber keinen. Erkan erklärte ihr das sie ohne gehen sollte. Recht war Dana das nicht, aber aufgrund der Kürze der Zeit, konnte sie sich nicht durchsetzen. Auch den BH hatte er ihr geklaut. Am Ende durfte sie ihre Jeans, ein Trägertop und die Pumps tragen. Erkan hatte einen riesigen Spaß an der Situation. Besonders als Dana versuchen wollte, sich ihre Unterwäsche zurück zu erobern. Als er zum Ausgleich für die Rückgabe der Wäsche noch einen weiteren Blowjob forderte, begann Dana sich trotzig anzuziehen. Ohne Unterwäsche in ihren Sachen, das hatte Dana noch nie probiert. Das leichte Scheuern der Jeans im Schritt, ließ sie nicht unberührt. Wenn sie es noch pünktlich in die Praxis schaffen wollte musste sie los. Sie entschloss sich auf das Experiment einzulassen. Der Gedanke nun zur Arbeit zu müssen viel ihr schwer. Besonders als Erkan ihr nach einem Abschiedskuss noch herzhaft auf den Knackarsch schlug, ertappte sie sich bei dem Gedanken zurück ins Bett zu gehen und sich krank zu melden. Dana riss sich zusammen und machte sich eilig auf den Weg.

Hektisch erreichte sie die Praxis. Sie war an diesem Morgen die Letzte. Sogar der Doktor war schon da. Als Dana die Praxis betrat, waren alle an der Rezeption versammelt. Sogar der Chef stand dort. "Morgen Dana" sagte er, "kommen sie gleich zu uns!". Irritiert vom ungewohnten Schichtbeginn setzte Dana sich auf ihren Platz. Der Chef erklärte, dass seine Frau in der Nacht eine Verschlechterung ihrer Erkrankung erlitten hat. Aus diesem Grund wäre die Praxis für eine Woche geschlossen. Die Vertretung würde ein Arzt aus der Nachbarschaft übernehmen und die Damen bat er darum eine Woche Urlaub zu nehmen. Dana war nicht böse über die freien Tage, nutzte gleich die Gelegenheit den Chef um ein kurzes Gespräch zu bitten. In seinem Zimmer erklärte sie ihm, das Stella mit der halben Stelle nicht klar kommen würde und sie selber ein anderes Jobangebot hätte. Sie bot ihm an, zu kündigen und dadurch Platz für die Weiterbeschäftigung von Stella zu schaffen. Begeistert war der Doktor nicht von der Wendung. Da ihm im Moment die Zeit fehlen würde, sich intensiv um die Praxis zu kümmern, stimmte er Danas Wunsch zu. Er bat sie jedoch, zumindest für die erste Zeit bei Fragen noch zur Verfügung zu stehen. Zum Abschied fügte er hinzu, dass wenn er die Praxis wieder komplett öffnen würde, er Dana gerne zurück hätte.

Im Empfangsbüro wartete Stella bereits auf Dana. Die Mädchen verließen zusammen die Praxis. Stella bat Dana noch auf einen Kaffee mit in das Bistro gegenüber zu kommen. Die Stimmung zwischen den Mädchen war ein wenig verstockt. Nachdem der Kaffee auf dem Tisch stand, begann Stella wortreich über den Vorabend zu reden. Es täte ihr alles ziemlich leid und außerdem wäre ja fast nichts gewesen und Dana möge das bitte für sich behalten. Dana entschied sich nicht darauf einzugehen. Stella stellte danach die Frage die sie am meisten bewegte. Hatte Dana wohl inzwischen mit dem Chef gesprochen? Ihr viel ein Stein vom Herzen als Dana ihr ihre Entscheidung bekannt gab. Nun war aber auch Stellas Neugier entfesselt. Sie wollte wissen was Dana nun machen wollte. Da die es selber noch nicht so genau wusste, was wohl auf sie zukommen würde, versuchte sie sich mit allgemeinen Aussagen durch das Gespräch zu winden. Dana war froh, als ihre Unterhaltung durch das Klingeln von Stellas Handy unterbrochen wurde. Stella ging kurz hinaus um das Gespräch zu führen. Als sie zurück ins Bistro kam, war sie ziemlich nervös. Stockend erzählte sie Dana, dass das ihr Ehemann war. Er war am Wochenende wegen Mehrarbeiten nicht zu Hause und hat sich nun gemeldet, dass die Baustelle an diesem Tag beendet wäre und er noch in der Nacht zurückkäme. "Dann hast Du noch gar nicht mit ihm gesprochen?" fragte Dana die Kollegin ungläubig Mit dunkel roten Wangen schüttelte Stella den Kopf. "Na dafür fickst Du aber ganz schön herum!" versetzte Dana ihr eine Spitze. Schnell drängte Stella auf den Aufbruch. Sie versprach aber ihrem Mann nun reinen Wein einzuschenken. Dana wollte noch sitzen bleiben und ihren Kaffee auszutrinken. Allein ging ihr die Situation durch den Kopf. Nicht nur bei Stella stand noch vieles unausgesprochen im Raum. Ihr stand auch noch das klärende Gespräch mit Dennis bevor.

Sie überlegte was sie wohl mit der Woche anfangen könnte. Für den Umzug war alles geplant. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und rief in der Agentur an. Denise war selber am Telefon. Dana erzählte ihr, dass sie bereits bei ihrem Chef gekündigt hätte und außerdem hätte sie auch frei in dieser Woche, so dass sie für Jobs zur Verfügung stehen würde. Denise meinte sie hätte da etwas, das wäre allerdings ein wenig speziell und Dana sollte vorbeikommen um darüber zu reden. Dana stimmte zu und machte sich auf den Weg. In der Agentur konnte sie gleich zur Chefin hinein. Denise kam gleich auf den Punkt. "Was ich für dich habe, ist ein Table-Dance-Job. Der Job wäre nur am Donnerstagabend. Die Kollegin, die normalerweise den Job besetzt hat einen wichtigen Termin und muss eine Nacht vertreten werden. Der Job ist in einer professionellen Bar, allerdings in Amsterdam. Das Spezielle kannst Du Dir wahrscheinlich schon denken. Der eigentliche Job wird schlecht bezahlt. Von Dir werden zwischen 20 und 4 Uhr drei Tables auf der Hauptbühne, pro ca. 10 Minuten verlangt. Bedingung ist komplett blank zu ziehen. Interaktion mit den Gästen ist erwünscht, aber nur im leichten Bereich. Fullkontakt auf der Hauptbühne ist verboten. Es gibt pro Show für Dich 50 Euro, natürlich plus Fahrtkosten und Hotel. Ich weiß, dass das nicht viel ist, aber es gibt eine Möglichkeit Extras zu verdienen. Die haben dort kleine Logen, dort können die Gäste die Tänzerinnen für eine Privatshow buchen. Die werden etwas besser bezahlt. Für diese Shows, gibt es allerdings keine Limits. Die Details bekommst Du, wenn Du den Job machen möchtest, vor Ort. ". Denise gab ihr eine kurze Bedenkzeit und verließ das Büro. Dana dachte kurz darüber nach, wie sehr sie sich mit dem Gedanken beschäftigte, zeugten die hart aufgerichteten Nippel die sich gegen den dünnen Stoff ihres Trägertops drückten. Ein ziehen in ihrem Lustzentrum, erinnert sie daran, das sie zwar Erkan am Morgen einen geilen Abgang verschafft hatte, selber aber keine Erlösung erleben durfte. Sie bemerkte nicht, dass Denise den Raum wieder betreten hatte. Plötzlich stellte sie Dana ein Glas Sekt auf den Tisch und kniete sich neben das Mädchen auf die Couch. Ohne ein Wort zu sagen spürte Dana wie die Hände der jungen Chefin ihre Haare umfassten und damit spielten. Die warmen Hände der jungen Frau suchten und fanden ihren Hals streiften herab auf ihre Schultern. Bei dieser Bewegung nahmen sie von den Schultern die Träger des Tops mit und streiften sie herab über die Oberarme. Gleich glitten die Frauenhände wieder über die Schultern und langsam über Danas Oberkörper. Die fremden Hände drangen unter das Top auf Danas Haut voran und legten so die großen Brüste der Blondine frei. Mit beiden Händen walkte Denise den ausgeprägten C-Körbchen-Inhalt. Die Finger umfassten die ohnehin schon harten Nippel und begannen sie erst zart doch dann immer fester zu drehen. Dana konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Denise Kopf hatte sich ganz an den des Mädchens geschoben. Mit ihrer Zunge fuhr sie die Konturen der Ohrmuschel nach. Dana war so schnell heiß, das ihr eine Gegenwehr nicht in den Sinn kam. "Das macht das kleine Luder wohl heiß." flüsterte Denise ihr ins Ohr, "schon der Gedanke das hundert fremde Kerle deinen Body anschauen dürfen. Deine kleine gierige Möse wird im Separee schon genug Schwänze abbekommen.". Eine Hand von Denise löste sich von Danas Brust und fuhr den Körper hinab bis auf ihre Oberschenkel. Langsam drängte die Hand auf der Innenseite nach oben. Bereitwillig öffnete Dana ihre Beine ein Stück weiter. Hart streichelte sie Danas Möschen durch die Jeans. "Doch jetzt" flüsterte Denise weiter, " gehört das Zuckerdöschen nur mir allen!". Dana war soweit und wollte es. Sie wollte der gierigen jungen Frau gehören. Bevor Denise die Jeans öffnen konnte, klingelte auf ihrem Schreibtisch das Telefon. Unwillig riss sich von Dana los und ging hinüber. "Ich wollte doch nicht gestört werden!" blaffte sie die Sekretärin an. "Oh gut, ehm ehhh, das ist was anderes." lenkte Denise doch gleich wieder ein. Dana bekam von dem Anruf kaum was mit. Als Denise sich von ihr löste, hatte sie die fehlenden Hände der jungen Frau durch ihre eigenen ersetzt. Die Realität hatte sie erst wieder als Denise vor ihr Stand: "Hey Du kleine Sau, aufhören!" lachend schob Denise Danas Hände weg, beendete die Session aber noch mit einem sehr intensiven Zungenkuss. "Dieses Gespräch werden wir bei Gelegenheit noch fortsetzen!" stellte Denise vergnügt fest. "Ich denke wir sind uns mit dem Job in Amsterdam einig. Du bekommst Morgen alle Details und die Fahrkarten. Jetzt musst Du aber los. Sam, einer der Partner für die neue Agentur hat Zeit und würde dich gerne kennen lernen.". Denise gab ihr eine Büroadresse. Ein wenig verwirrt über den plötzlichen Stimmungswechsel zog Dana sich erst schnell einmal richtig an. Schon wenige Augenblicke später, stand die Sekretärin von Denise im Raum und sagte, dass das Taxi für Dana da wäre. Erst als der Wagen sich in Bewegung setzte realisierte Dana, dass sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch war.

Das Büro von Sam war in einem Hochhaus voller Firmen. Auf ihrem Zettel stand der Firmenname S & P - Verwaltungsgesellschaft. Mit dem Fahrstuhl fuhr Dana in den 8. Stock und klingelte an einer Bürotür mit diesem Schild. Sam persönlich öffnete ihr. In seinem Büro nahmen die beiden in einer Sitzgruppe platz. Ganz geschäftsmäßig stellte der Mann sich und sein Unternehmen vor. Dana war auf ein lockeres Gespräch eingestellt gewesen und wurde doch von der unterkühlten Geschäftsmäßigkeit arg getroffen. Sie erfuhr, das sie im Firmensitz einer Beteiligungsgesellschaft wäre. Zuerst erläuterte Sam die internationalen Aktivitäten seiner Firma. Sie erfuhr von Geschäften in den Vereinigten Staaten, im arabischen Raum, ganz Europa bis hin nach Russland. Endlich kam er auf die neue Agentur zu sprechen. Dana erfuhr, dass alle internationalen Geschäfte von der gleichen Art wären. Für Deutschland wäre der neue Betrieb die erste Niederlassung. Schon innerhalb der ersten beiden Jahre wollte er bis zu vier weiteren Niederlassungen eröffnen. Alle weiteren Geschäfte wären der ersten Niederlassung unterstellt.

Während des gesamten Gesprächs fixierte er Dana aus stechenden grünen Augen. Dana spürte seinen Blick auf ihrem Körper. Besonders ihr ausladender Busen schien es dem Mann angetan zu haben. Auf Dana selber blieben die Blicke des schwarzen Mannes nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich kaum auf die Worte konzentrieren und schweifte in Gedanken immer wieder ab. Sie versuchte sich Sam nackt vorzustellen. Der Geruch nach Sex aus Denise Büro kam ihr auch wieder in den Sinn. Ob Sam ihre Chefin Gestern wohl gefickt hatte? Schnell rief sie sich zur Ordnung um dem Gespräch mit der nötigen Aufmerksamkeit zu folgen. Sam erklärte gerade, dass die Besetzung des Büros zu Anfang auf Timothy und sie beschränkt sein würde. Die verwaltungstechnischen Aufgaben solle Dana übernehmen, während Tim sich auf die Events konzentrieren könne. Nach und nach solle auch Dana ins Eventgeschäft mit einsteigen. Wenn denn ein gewisser Umsatz erreicht würde, sollen eine Sekretärin und später eine Zweite folgen. Komplett wäre die Niederlassung dann, wenn ein dritter und vierter Eventmanager eingestellt wären. Die Leitung der Geschäfte sollte zu gleichen Teilen bei Tim und Dana bleiben. Wenn weitere Filialen hinzukommen würden, würden die beiden die Gesamtleitung haben. Er selber, sein Partner Peter und auch Denise wollten sich in das laufende Geschäft nicht einbringen, ständen aber für Probleme und Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Nun fragte er Dana noch einige Dinge zu ihrer Ausbildung und ihren Kenntnissen. Mit den Aussagen war Sam durchaus auch zufrieden. "Einer Zusammenarbeit wird nichts mehr im Wege stehen. Den schriftlichen Teil bezüglich Arbeitsvertrags etc. wird Denise mit Dir regeln. Nun habe ich noch ein kleines Filmchen über unsere anderen Niederlassungen Schau ihn Dir an, dann wirst Du etwas besser verstehen was wir wollen. Ich selber habe nebenan noch etwas zu tun.". Mit diesen Worten startete er ein Video auf dem Fernseher im Büro und verließ den Raum.

Dana lehnte sich zurück und schaute auf den Film. Als erstes erfuhr sie, in welchen anderen Ländern das Unternehmen aktiv war. Sie erkannte, dass die Hauptniederlassung überall von einer Dame und einem Herren geleitet wurde. Nun wurden die weiteren Filialen in den USA benannt. Am Beispiel einer Mottohochzeit wurde die Arbeitsweise verdeutlicht. Man schwenkte über zur Niederlassung im arabischen Raum. Hier war das Beispiel ein großes Fest. Hier wurden weniger Details benannt, aber in den Bildausschnitten war ziemlich viel nackte Haut zu erkennen. Die wirklichen Inhalte wurden aber nicht benannt und vieles blieb der Fantasie des Betrachters überlassen. Der Imagefilm endete, doch nach einigen Sekunden schwarzer Bildschirm erschien ein zweiter Film. Nun erfolgte ein Hinweis, dass die folgenden Inhalte nur zur internen Verwendung wären. Es erschienen Sam und Peter auf dem Bildschirm. Die erklärten das bei anspruchsvollen Kunden die Betreuung von Damen dem männlichen Geschäftsführer und von Herren der Dame in der Geschäftsführung obliegen würde. Sie machten ganz klar, dass keine Kundenwünsche unerfüllt bleiben sollten. Es wurde darauf hingewiesen, dass der Anteil der Aufträge im erotischen Segment überwiegend sei. Es kamen nun Einblendungen aus der russischen Niederlassung. Zwei Geschäftsmänner erläuterten der Geschäftsführerin, dass sie ein Gang-Bang für ihre Mitarbeiter inszenieren wollten. Die Dame war schon recht leicht bekleidet und am Ende der Besprechung konnte man sehen, das weder Kunde noch Beraterin Klamotten trug. Die eigentlichen Geschehnisse blieben im Schattenbild, waren allerdings eindeutig zweideutig. Ähnliche Beispiele folgten. Dana betrachtete die Szene durchaus interessiert und nach einiger Zeit war sie schon leicht enttäuscht, nicht mehr zu sehen zu bekommen. Bei einem angedeuteten Rollenspiel einer Stripszene, wanderte ihre Hand schon unter ihr eigenes Top um mit dem harten Nippel zu spielen.

Sie bekam gar nicht mit, das ein grinsender Sam hinter ihr stand und alles beobachtete. Den Mann registrierte sie erst, als seine großen schwarzen Hände die Schulterbänder des Tops über ihre Arme drückten. Er musste Aufstöhnen als die prachtvollen dicken Titten ins freie rutschten. Dana war bereits zu aufgegeilt, um Einspruch zu erheben. Sie verging fast, als die Hände ihre Brüste umfassten und das schwere Gewebe zu walken begannen. Diese Massage dauerte einige Minuten. Dana, die stöhnend die Augen geschlossen hatte bemerkte erst zeitverzögert, dass sich eine der Hände an ihren Brüsten zurück zog. Etwas rumorte hinter ihr, nach einigen Sekunden zog sich auch die zweite Hand zurück. Soeben schaffte es Dana noch enttäuscht aufzustöhnen, da wurden ihre Haare gepackt und der Kopf gedreht. Erschrocken öffnete Dana ihre Augen und sah einen steil aufgerichteten großen schwarzen Schwanz auf sich zukommen. "Mach Dein Fickmaul auf" presste Sam heraus und schon im gleichen Augenblick traf die entblößte Eichel des beschnittenen Schwarzen auf Danas Lippen. Nicht nur wegen des festen Griffs an ihren Haaren riss Dana willig die Lippen auseinander. Gleich spürte sie die heiße Eichel auf ihrer Zunge. Ein erster herber Lusttropfen hatte sich auch schon gebildet. Das Aroma dieser puren Männlichkeit heizte das Mädchen noch weiter an. Genüsslich begann Sam die warme feuchte Höhle mit seinem steifen Prengel auszufüllen. Er presste sein 22 cm Gerät so tief in den Schlund bis er auf Widerstand stieß. Dana die bereits einige Erfahrungen im Deepthroat hatte, musste all ihr Können auspacken. Einen so riesigen und dicken Schwanz hatte sie seit der Zeit mit Tim nicht mehr in den Hals bekommen. Auch ihre Türken kamen mit diesen Ausmaßen nicht mit. Sie genoss die harten Stöße in ihren Mund. Völlig erstaunt von Danas mündlichen Fähigkeiten, ließ Sam auch ihre Haare los. Immer wieder musste er die schaukelnden Euter ergreifen. Je fester er sich den Lusthügeln widmete, desto geiler wurde Dana. Die kniete inzwischen auf der Couch und war sichtlich damit beschäftigt dieses Naturereignis von Schwanz in den Griff zu bekommen. Ihr kleiner Knackpo war hochgereckt. Das war natürlich für Sam Anlass genug seine flache Hand darauf knallen zu lassen. Aber auch dieses schien das blasende Mädchen nur noch rasender zu machen. Sam merkte bereits, dass er nicht mehr lange aushalten konnte. Er wollte sein dickes Rohr in Danas saftiger Muschi wissen. Kurz entschlossen entzog er dem staunenden Mädchen seinen Dampfhammer. Schwang sich über die Lehne auf die Couch und drehte das Leichtgewicht zu sich um. Der erste Griff galt dem Verschluss ihrer Jeans. Er riss die Hose auf, war dabei leider sehr stürmisch. Nicht nur die Knöpfe sondern auch der Stoff der Verschlussleiste gab nach. Die Köpfe kullerten mit einem Jeansstück im Schlepptau über den Parkettboden des Büros. Sam schaute ihnen einen Moment irritiert nach, dann viel im die ruinierte Jeans auf. Der Verschluss stand nun weit auf und die blanke Möse Danas schimmerte schon durch. Nun ging die Gier mit dem Mann durch. Er ergriff die beiden Enden der Hosen und ratschte sie auseinander. Die nun völlig kaputte Jeans ließ Dana sich vom Körper ziehen. Nicht nur Sam war geil, nein auch Dana brodelte. Mit einer Armbewegung zog sie ihr bereits Zusammengeschobenes Top über den Kopf und räkelte sich nun vollständig nackt auf dem Sofa. "Du geile Sau" krächzte Sam heiser und ergriff ihre Beine. Die wurden sofort gespreizt und er brachte seinen harten Dampfhammer in Stellung an ihrer Lustdose. Er setzte seine dicke Eichel an ihrem feucht glänzenden Fickloch an und drang Ansatzlos bis zum Anschlag in den jungen Körper Danas ein. "Jaaaaa" stöhnte die ihm entgegen und ihr Becken drängte sich an ihn um das Lustschwert in sich aufzunehmen. Sehr gefühlvoll zog der muskulöse Körper sich zurück, nur um erneut zuzustoßen. Diese Bewegung wiederholte sich und sowohl Sam wie auch Dana strebten ihrem Höhepunkt entgegen. Die ersten Zuckungen Danas willigem Fickfleisch gaben Sam den Rest. Mit Kraft rammte er noch einmal seinen Pint in ihren Schoß, zog ihn dann komplett heraus, wichste ihn mit wenigen Schüben und ergoss sich mit einem wahren Urschrei auf Danas Oberkörper. Die heiße Ficksahne traf zuerst auf Danas Brüste, der zweite Schub schaffte es sogar bis zu ihrem Kinn. Sam spritzte solche Massen, dass der schlanke junge Körper schön eingesaut wurde. Der leichte Orgasmus hatte Dana noch nicht befriedigt. Versonnen verrieb sie den Lustsaft des Mannes auf ihrem Körper. Immer weiter zogen die Hände ihre Kreise. Nun cremte sie mit dieser Edelcreme ihre Muschi ein. Allein der Anblick des stöhnenden Mädchens, die mit geschlossenen Augen ihren eigenen Körper verwöhnte ließen Sam schon wieder hart werden. Wichsend genoss er das Bild vor seinen Augen. Nun war aber genug. Er ergriff den Mädchenkörper und drehte ihn mit seinen starken Armen in der Luft, so dass Dana auf allen Vieren auf die Couch aufkam. Ihr Knackpo war dem Mann zugewendet und als seine Hand klatschend dort auftrat, war auch Dana klar was passieren würde. Mit einem Stöhnen öffnete sie ihre Beine weiter und gleich drang der Fickbolzen in ihre Möse ein. Nun gab er sich nicht mit leichtem Eindringen zufrieden. Mit Kraft rammte er seinen Bolzen tief in die Lustgrotte. Mit seinen großen Händen umfasste er sie an den Hüften, hielt sie fest und begann ihre Möse zu hämmern. Dana konnte kaum folgen. Schreiend gab sie sich ihrer Lust hin. Sie war so überreizt, dass wenige Stöße reichten um einen ausgiebigen Abgang auszulösen. Gefühlvoll verharrte Sam in ihr, genoss das wilde zucken des Mädchenkörpers, nur als der Orgasmus abflachte nahm er den ursprünglichen Takt wieder auf. Auch Sam hielt in Danas enger Fickröhre nicht lange aus, schaffte aber Dana einen zweiten intensiven Abgang zu verschaffen. Mitten in ihrem Höhepunkt ergoss er sich tief in ihrer Möse. Die heiße Sahne in ihrem Bauch verstärkte das erfüllende Gefühl in Danas Körper. Am Ende ihrer Kräfte sanken beide zusammen auf die Couch. Sam verharrte noch einen Moment mit seinem Schwanz in Danas heißem Mädchenkörper. Sie spürte wie die Kraft aus dem Liebesschwert schwand. Er entzog sich ihr nach einer kurzen Ruhepause. Als nächstes zeigte er Dana ein an sein Büro angrenzendes Bad. Hier konnte sie die Spuren des Nahkampfs abduschen. Zurück im Büro fand sie ein schwarzes aber sehr feines Minikleid vor. Lächelnd erklärte Sam, dass das die Entschädigung für die zerstörte Jeans wäre. Das Kleid gefiel ihr und Dana streifte es über ihren nackten Körper. Dana verabschiedete sich und verließ Sams Büro. Auf der Straße bemerkte sie erst, dass der Abend schon weit fortgeschritten war. Ihr Besuch bei Sam hatte über drei Stunden gedauert. Sie machte sich auf den Weg nach Hause. Zuerst klingelte sie bei den Jungs, erfuhr aber von Isi das Erkan im Studio sei. Dana verzog sich in ihre Wohnung und ging früh zu Bett.



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