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Sehen und gesehen werden (Teil 1) (fm:Exhibitionismus, 1395 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2015 Gesehen / Gelesen: 21490 / 13597 [63%] Bewertung Teil: 8.65 (34 Stimmen)
auf der Suche nach netten Aussichten, sich selbst gezeigt und sexy Rundungen erhascht und knisterne Erotik genossen

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nackt und mit dickem Ständer auf sie warte. War mir aber doch etwas zu riskant und entschied mich für ihre zweitliebste Variante... eine Radlerhose und natürlich nichts drunter. Auch ich sollte glattrasiert sein, damit alle Konturen durch die Hose gut zu erkennen waren. Aufgeregt wartete ich auf der Wiese, wo wir unsere Fantasie ausleben wollten. Sie kam etwas später, weil sie mit dem Bus kommen musste. Völlig aufgeregt aber noch mehr erregt schon von der Busfahrt kam sie auf mich zu, mit fixem Blick auf meinen Unterleib. Schon in Gedanken durchgespielt, was passieren könnte, war ich dermaßen erregt, dass ich dachte meine Hose platzt. Mein steifer Penis war durch den dünnen Stoff zu voller Größe erwachsen, was Angie natürlich nicht entgangen war. Mit einem breiten Grinsen kommt sie auf mich zu schaut direkt auf meine Beule, streicht mit zwei Fingern sanft über meinen Steifen und nickt anerkennend. Wortlos aber schwer atmend stehen wir uns gegenüber. Und während sie noch weiter leicht über meine Beule streichelt kneife ich sanft in ihre Nippel, die sich durch den dünnen Stoff drücken. Ein lautes Stöhnen von ihr unterbricht die Stille. Meine rechte Hand sucht langsam den Weg unter ihr Kleid. Vorsichtig streichle ich die Innenseite ihres Schenkels. Ihre Beine zittern leicht vor Aufregung. Ich lasse mir Zeit um die Spannung aufrecht zu erhalten, nähere mich weiter ihrem Lustzentrum ohne es aber bisher zu berühren. Als ich nur wenige Millimeter davon entfernt bin hält sie die Luft an. Ich spüre jetzt nicht nur die Hitze ihrer Liebesgrotte sondern auch die Feuchtigkeit, die mir langsam über die Finger rinnt. Wie in Zeitlupe lege ich die flache Hand auf ihr Lustzentrum, wieder stöhnt sie laut. Als mein Mittelfinger von einem lauten Schmatzgeräusch begleitet in sie eindringt hält sie es kaum noch vor Geilheit aus. Sie geht leicht in die Knie, damit ich tiefer in sie eindringe. Ich stelle mich seitlich, damit ich mit der anderen Hand ihren geilen Arsch massieren kann. Im selben Rhythmus reibe ich ihren geschwollenen Kitzler und tauche immer wieder in ihr nasses Loch ein, mit der anderen massiere ich ihre Backen und fahre mit dem Mittelfinger die Spalte hoch und runter. Sie drückt mit ihrem Hintern gegen meinen Finger, sie will dass ich auch hinten in sie eindringe. Schnell greife ich ihr von unten an die triefende Muschi um auch meinen anderen Mittelfinger mit ihrem Saft zu befeuchten, rutschte wieder zurück und streichle über ihren Hintereingang. Ungeduldig drückt sie wieder gegen meinen Finger. So nass wie er von ihrem Muschisaft ist dringt er ohne Widerstand in sie ein. Sie geht noch weiter in die Knie und stöhnt immer heftiger. Ihr Unterleib kreist wie wild, so dass ich dass Gefühl hab, meine beiden Mittelfinger berühren sich in ihr.

Auch sie will mich jetzt anfassen, zieht mir die Radlerhose komplett aus, will dass ich ich unten ohne vor ihr stehe. Mein Schwanz steht steil nach oben, die Vorhaut hat sich leicht zurückgezogen und auf der Eichel sind die ersten Tropfen zu sehen. Vor lauter Geilheit ist es uns jetzt egal, ob jeden Moment Leute vorbeikommen und uns sehen könnten. Eigentlich macht uns das noch viel geiler. Mit einer Hand massiert sie meine Eier, mit der andere schiebt sie immer wieder die Vorhaut über die angeschwollene mit Lustsaft überzogene Eichel. Wir sind so erregt, dass wir nicht lange zum Orgasmus benötigen... ihre Unterleib bewegt sich immer schneller, sieht stöhnt lauter und atmet schneller...mir reichen nur noch wenige auf und ab Bewegungen und ich spritze im hohen Bogen, einige Tropfen treffen sie im Gesicht und den Moment bekommt auch sie einen gewaltigen Orgasmus, Wir sinken ins Gras und brauchen erst mal ein paar Minuten um uns zu erholen...

Das waren die Bilder, die mir innerhalb weniger Sekunden wieder durch den Kopf gingen, als ich Angie unerwartet vor der Eisdiele traf. Es folgte ein bisschen Smalltalk und sie stellte mir ihre Freundin vor, mit der sie Shoppen war. Nach einigen Minuten verabschiedete sich ihre Freundin und was dann kam sollte all meine kühnsten Erwartungen für diesen Tag übertreffen...

Dazu mehr in Teil 2



Teil 1 von 2 Teilen.
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