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Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 4 (fm:Schlampen, 4687 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2015 Gesehen / Gelesen: 17754 / 15439 [87%] Bewertung Teil: 9.36 (59 Stimmen)
Für die scharfe Anwältin Rebecca läuten die Hochzeitsglocken. Den Heiratsantrag muss sie sich aber unter besonderen Umständen verdienen.

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© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

musste er auch nicht mehr zeitraubend an seiner Karriere basteln, sondern konnte es sich erlauben, ausreichend Sport zu treiben. Peter spielte unter der Woche Tennis mit einem Geschäftsfreund, ging mindestens zweimal die Woche laufen oder ins Fitness-Studio und im Winter lief er Ski oder ging irgendwo auf der Welt tauchen. Sein Körper war schlank, drahtig und ohne ein einziges Gramm Fett irgendwo.

Wir passten erstaunlich gut zueinander. Als Wirtschaftsanwältin und Geschäftsmann kamen wir aus ähnlichen Berufs- und Lebens-Welten. Wir hatten viele gemeinsame Gesprächsthemen und Interessen. Wir lieben beide Musik- von Jazz über Rock bis Klassik, Kunst, sind sportlich und lesen auch sehr gerne - nur dass ich im Unterschied zu Peter keine Zeit dafür hatte. Und noch so einiges andere.

Peters Sohn Max habe ich nach einigen Wochen auch kennengelernt. Max war damals mit 15 mitten in seiner Pubertät, aber mir gegenüber sehr aufgeschlossen und freundlich. Schließlich war ich nicht die Schuldige, dass seine Eltern sich getrennt hatten. Das war lange vorher schon passiert. Das machte mir den Anfang bei Max (der eigentlich Maximilian heißt) viel leichter. Wir entwickelten schnell ein freundschaftliches oder kumpelhaftes Verhältnis zueinander, denn ich hatte überhaupt keine Lust, für ihn die Ersatz-Mutter zu spielen. Und ich glaube, er war darüber sehr froh.

Peter und ich waren jetzt auch offiziell ein Paar und zeigten uns gemeinsam in der Öffentlichkeit, gingen zu Ausstellungen, Konzerten, soweit meine äußerst beschränkte Zeit das zuließ. Es gab auch die ersten Begegnungen mit Freunden und Bekannten von Peter. Und ich stellte ihn Marlene vor, die sehr angetan von ihm war. Sie meinte nur: "Ist der auf Dauer nicht doch ein bißchen zu alt für dich?" Ich verneinte das vehement.

Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich meine Sexualität mit einem Mann vollständig ausleben. Und dass genoss ich unendlich. Bei Peter war das nicht viel anders. Seine erste Frau war wohl in sexueller Hinsicht vergleichsweise bieder gewesen und ansonsten hatte er außer der einen oder anderen Jugend- und Studienfreundin nur bezahlte Huren und billige Schlampen erlebt, die primär auf sein Geld aus waren, dafür aber alles mit sich machen ließen. Er hat mit einige Anekdoten erzählt. Es ist unglaublich, wozu Frauen fähig sind, wenn sie auf einen Mann mit richtig viel Geld treffen! Ich glaube für Peter war ganz angenehm, dass er bei mir diese Bedenken nicht haben musste. Sein Geld war mir nicht wichtig. Ich konnte mir meinen Lebensstandard selbst finanzieren und hatte glänzende finanzielle Zukunftsaussichten, wenn auch zu einem sehr hohen Preis.

In sexueller Hinsicht haben Peter und ich in dieser Anfangszeit so ziemlich alles ausprobiert, was ein Mann und eine Frau miteinander anstellen können. Meine sexuellen Grenzen wurden dabei behutsam erweitert. Nach etwa vier Monaten kam nochmals ein großer Schritt für mich. Es war in einer Samstagnacht, nachdem wir bereits sehr ausgiebig Sex miteinander hatten. Ich fühlte mich restlos befriedigt und pudelwohl! Und Peter und ich duschten vor dem Schlafengehen nochmals gemeinsam, um uns von den Spuren unserer sexuellen Begegnung zu reinigen. Das taten wir nach dem Sex öfters gemeinsam und manchmal haben wir es dabei unter der Dusche auch nochmals miteinander getrieben. Dazu muss ich sagen, dass Peter im Bad eine riesige Erlebnis-Dusche installiert hat, in der auch vier Menschen gemeinsam Platz hätten.

Ich hatte gerade meine Haare fertig gewaschen und auch schon meinen Intimbereich von allen Spuren der Lust gereinigt, als Peter zu mir sagte: "Knie dich mal hin, du kleine Hure!"

Ich dachte gar nicht lange nach, sondern erfüllte den Wunsch meines Liebhabers und ging in die Knie. Peters vielleicht gerade mal halbsteifer Schwanz war direkt vor meinem Gesicht und ich nahm an, er wollte nochmals von mir oral befriedigt werden. Schon wollte ich die Lippen öffnen, um seine Eichel einzusaugen und ihn richtig steif zu lutschen, als mich ein Strahl warmer gelber Urin auf den Hals und auf die Brüste traf. Ich gab einen Laut des Abscheus von mir, also "Igitt!" oder so was ähnliches, riss völlig entrüstet die Augen auf und sah hoch zu Peter, der mich ganz genau beobachtete. In seinen Augen sah ich, dass dies kein Versehen war und ich erkannte auch ohne irgendwelche verbalen Anweisungen, was er von mir wollte. Ich dachte gar nicht weiter nach. Ich ließ es einfach automatisch geschehen. Ohne jeden weiteren Widerstand duldete ich, dass Peter mir auf die nackten Brüste, auf meinen Hals und am Ende dann auch ins Gesicht urinierte. Die Augen hatte ich vorsichtshalber geschlossen. Noch niemals zuvor hatte ich einem Mann das erlaubt! Es hatte mich auch noch keiner danach gefragt!

Ich weiß, ich hätte Ekel und Abscheu empfinden müssen. Aber so war es nicht. Sein Urin war einfach nur warm und nass auf meiner Haut, es war aber auch sehr nah und sehr intim. Ich weiß nicht, ob das für andere verständlich ist.

Und als Peter, nachdem er mich gründlich vollgepinkelt hatte, während sein Urinstrahl schon langsam schwächer wurde, von mir verlangte: "Mach jetzt den Mund auf, du kleine Schlampe!" tat ich auch dies und trank zum ersten Mal in meinem Leben seinen männlichen Urin. Ich will nicht behaupten, dass es wie göttliche Ambrosia schmeckte, aber es war auch keineswegs unangenehm oder gar eklig. Es war einfach warmer salziger, leicht säuerlicher Saft Es gehörte einfach zu Peter und mir. Und als sein Urinstrom schließlich völlig versiegte, hatte sein Glied bereits wieder seine volle Größe erreicht. Es hatte Peter unglaublich geil gemacht, mich als weibliches Urinal benutzen zu können.

"Und jetzt saug mich noch mal aus, du kleine Pipi-Schlampe!"

Und nass und vollgepisst, wie ich war, habe ich Peters wieder voll erigierten Schwanz nochmals abgesaugt und ausgelutscht. Und Peter fickte mich dabei auch wieder tief in den Mund und genoss die erregenden Schluckbewegungen und das Gefühl meines Gaumenzäpfchens an seinem Schwanz tief in meiner Kehle. Wie immer konnte ich meine Blase nicht kontrollieren, während ich Peters Schwanz so tief in den Mund nahm. Da wir ohnehin in der Dusche waren, musste ich mich auch nicht zurückhalten und ließ meinem warmen Pipi-Saft freien Lauf. Ich habe selbst also kräftig auf Peters Füße gepinkelt, während ich ihn tief in meinem Mund drin hatte.

"Ja piss mich ruhig voll, du dreckige Schlampe! Gibt mir deinen Natursekt!" kommentierte Peter, den das auch noch zusätzlich zu erregen schien.

Und ich habe mit meinem Speichel seinen Schwanz und uns beide vollgeschleimt. Es war alles eine ziemlich feuchte Angelegenheit. Aber wir waren ja in der Dusche, wo das nichts ausmachte.

Da Peter an diesem Abend bereits vorher drei Höhepunkte hatte, musste ich ihn eine gefühlte Ewigkeit lang in der Dusche oral verwöhnen, ohne dass er nochmals zum Orgasmus gekommen wäre. Ich war schon fast am Ende meiner Kräfte. Mein einfühlsamer Liebhaber half schließlich selbst ein bisschen nach. Er wichste sich selbst zum vierten Höhepunkt in dieser langen Nacht, während ich zärtlich seine Eier leckte, und ergoss sich auf dem Gipfel der Lust in meinen willig geöffneten Mund. Seine Hodenbälle waren aber schon ziemlich leer gewesen. Es waren nur noch wenige Schübe männlichen Samens, die ich zu schlucken hatte. Aber unter den gegebenen Umständen genoss ich jeden einzelnen Tropfen!

Anschließend zog Peter mich zu sich nach oben, nahm mich höchst liebevoll in den Arm und sagte: "Ich liebe dich über alles, du kleine geile Pipi-Schlampe und Blasnutte! Was hältst du eigentlich davon, mich zu heiraten?

Ich glaube nicht, dass es viele Frauen auf dieser Welt gibt, denen ein Mann einen Heiratsantrag gemacht hat, nachdem er sie gerade mit seinem Urin vollgepisst und anschließend noch sein Sperma in ihren Mund gerotzt hat.

Ich war jedenfalls total überrascht und stammelte nur: "Ja, ich liebe dich auch! Aber das ist doch nicht dein Ernst! Oder?"

Wir haben tatsächlich wenige Wochen später im kleinen Kreis geheiratet. Meine Eltern kamen aus ihrem kleinen Dorf. Geschwister haben wir beide keine. Ansonsten waren nur Max, meine Freundin Marlene und Peters Freund und Steuerberater Wolfgang als Trauzeugen dabei. Anschließend verbrachten wir ein traumhaftes Gourmet- und Sex-Wochenende im Elsass.

Dort sagte Peter zu mir: "Jetzt bist du ganz offiziell meine private Fickschlampe und ganz persönliche Luststute!" Ich wusste, er meinte das in gewisser Weise total ernst. In dieser Hinsicht betrachtete er mich tatsächlich als sein Eigentum.

Peter machte mir schon kurz vor der Hochzeit den Vorschlag, dass ich meine Stellung in der Wirtschaftskanzlei aufgeben sollte. Meine enormen Arbeitszeiten gestatteten einfach kein nennenswertes Privatleben. Das war für Peter auf Dauer "absolut no go". Aber meine guten Kontakte und Peters Unterstützung ermöglichten mir, mich vor Ort einer Anwaltskanzlei anzuschließen und deren Organisation und Mitarbeiter für mich zu nutzen. Ein paar Unternehmen, die schon in der Großkanzlei meine Mandanten gewesen waren, und auch einige Geschäftspartner Peters versorgten mich ausreichend mit Mandaten in meinen Spezialgebieten. Ich arbeitete fast immer von Zuhause aus und erzielte mit weniger vielleicht 15 Stunden in der Woche genügend Ertrag, um notfalls auch davon leben zu können. Zur Finanzierung unseres gemeinsamen Lebens musste ich aber gar nichts beitragen, weil Peters Unternehmen mehr als genug für uns beide abwarf. Ich verdiente sozusagen nur mein eigenes Taschengeld. Meine Wohnung in der Stadt hatte ich auch für gutes Geld vermietet und konnte die Einnahmen beiseitelegen. Mein Mann wollte nicht, dass ich von ihm abhängig war.

"Devote Eigenschaften erwarte ich von meiner Frau nur im Bett. Ansonsten will ich eine gleichberechtigte Partnerin auf Augenhöhe!" ist einer der Standardsprüche von Peter zu diesem Thema. Peter ist sich darüber bewusst, dass er sexuell sehr viel von mir verlangt, es ist ihm aber sehr wichtig, dass ich seine ausgefallenen und vielleicht sogar abartigen Wünsche freiwillig erfülle und nicht, weil ich wirtschaftlich von ihm abhängig bin.

Durch meine Kündigung bei der Großkanzlei hatte ich viel mehr Freizeit als vorher, was mir auch ermöglichte, wieder richtig Sport zu treiben und meinen Körper zu pflegen. Ich ging regelmäßig laufen oder ins Studio und ich fing auch das Tanzen wieder an. In meiner Jugend war ich jahrelang im Ballett gewesen. Ich bin bis heute sportlich absolut topfit und mein sehr schlanker Körper ist durchtrainiert bis in die allerletzte Muskelfaser. Auch die Kontakte zu alten Freundinnen wie Marlene und anderen baute ich wieder aus, nachdem ich mehr Zeit hatte. Für das große Haus, in dem wir gemeinsam wohnten, gab es schon als wir heirateten eine Putzhilfe und einen Gärtner. Hier kamen nur wenig zusätzliche Pflichten auf mich zu und die erledigte ich sehr gerne. Ich war und bin wirklich sehr glücklich mit meinem Mann.

Auch in sexueller Hinsicht entwickelte sich unsere Beziehung nach der Hochzeit weiter, indem Peter mich immer wieder vor neue Herausforderungen stellte und meine Grenzen überwand.

Vor einem Besuch in einem Sterne-Restaurant gemeinsam mit einem befreundeten Werbeagentur-Boss und dessen Ehefrau verlangte Peter von mir: "Lass das Höschen heute Abend weg. Ich will dich ganz nackt unterm Kleid!" Ich war zunächst ein bisschen erstaunt und schockiert, dass Peter von mir verlangte, ohne Slip mit ihm und seinen Geschäftsfreunden auszugehen. Aber wie ich aus modernen Frauenmagazinen (sowas lese ich aber nur beim Zahnarzt oder bei meiner Gynäkologin!) wusste, geht heute jede halbwegs aufgeklärte Partnerin für ihren Mann oder Freund auch mal ohne Höschen aus und ich zierte mich daher nicht all zu lange.

Ich habe also wie von Peter gewünscht den Slip unter meinem relativ kurzen und engen schwarzen Etuikleid wieder ausgezogen und fand es zu meinem eigenen Erstaunen sogar durchaus erregend, so unterwegs zu sein. Wie meist trug ich dazu halterlose schwarze Strümpfe (ich mag Strumpfhosen nicht besonders) und meine rasierte Scham war daher tatsächlich nackt unter dem kurzen Kleid. Unten rum nackt zu sein unter all den feinen Leuten im Nobel-Restaurant hatte irgendwas Verbotenes und Verruchtes und das gefiel mir erstaunlicherweise. Auch der eher langweilige Smalltalk mit Peters Bekannten, die von meinem Zustand nichts wissen oder ahnen konnten, hatte unter diesen Umständen etwas Prickelndes. Ich unterhielt mich sehr angeregt und war ziemlich aufgekratzt.

Als wir das Restaurant nach einem sehr netten Abend verließen war ich jedenfalls nicht nur gesättigt und leicht betrunken, sondern auch ziemlich aufgegeilt und meine Lustspalte war wirklich klatschnass. Ich hatte deshalb schon ein bisschen die Sorge, dass die auslaufenden Lustsekrete hinten auf meinem Kleid einen Fleck verursachten. Zum Glück sah man das auf einem schwarzen Kleid nicht ohne weiteres. Peter hatte auch noch seinen Spaß an diesem Abend. Er hat auf der Heimfahrt in der Dunkelheit an einem einsamen Waldparkplatz angehalten, mir das Kleid hochgeschoben, mich mit dem nackten Popo auf den Kotflügel seines BMW gesetzt und mich dann ordentlich durchgefickt. Ich war unglaublich scharf und bekam schon sehr schnell einen Orgasmus. Auch Peter hat seinen Saft nach kurzer Zeit in meine lustvoll zuckende Liebesgrotte reingespritzt. Ich hinterließ einen netten kleinen weißen See auf dem Blech, als ich vom Auto abstieg. Den haben wir als Erinnerung auch drauf gelassen. Ich selbst habe mich mit einem Tempotaschentuch notdürftig zwischen den Beinen getrocknet, dennoch hatte ich auf der ganzen Heimfahrt klebrige Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Ich habe es sehr genossen!

Das nächste Erlebnis dieser Art war einige Wochen später in einer wunderschönen österreichischen Stadt, die wir für ein kulturelles Ereignis besuchten. Wieder waren wir in einem sehr feinen Restaurant. Hier hat Peter dann kurz nach der Vorspeise und dem ersten Glas Wein von mir verlangt, dass ich mein Höschen unter dem Kleid ausziehe. Und zwar nicht etwa diskret auf der Toilette, sondern unter dem Tisch mitten im Restaurant! Wir waren in einer fremden Stadt, wo ich nicht auf mein Ansehen bedacht sein musste und in dem Lokal kannte uns auch keiner, sonst hätte ich diesen Wunsch wahrscheinlich entrüstet abgelehnt. Außerdem stand unser Tisch ein bisschen abseits in einer kleinen Nische. Ich mag zwar eine Schlampe sein, das muss aber nicht jeder wissen.

Ich erfülle schließlich den Wunsch meines Mannes. Ich bin dabei aber ziemlich rot geworden vor Scham. Dennoch habe ich es ohne großes Aufsehen hinbekommen. Der Anfang ist dabei der schwierigste Teil, wenn man versuchen muss, unter einem engen Rock ganz diskret das Höschen ein Stück weit nach unten zu ziehen und dabei naturgemäß gleichzeitig den Po anheben muss, damit das Wäschestück darüber geht. Als mein kleiner schwarzer Slip dann bis auf den Ansatz der Oberschenkel hinuntergeschoben war, habe ich einfach meine Serviette fallen lassen und mich auf dem Stuhl gebückt, um sie aufzuheben. Dabei habe ich dann ganz diskret den Slip vollends ausgezogen und ihn in meiner Hand versteckt. Mein Höschen konnte ich anschließend einfach diskret in meine Handtasche stecken. Damals hatte ich noch Glück. Später hat Peter mich nicht immer so leicht davonkommen lassen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass damals niemand etwas von dieser Aktion bemerkt hat. Nur Peter hat mich amüsiert beobachtet.

Nachdem wir kurz vor Mitternacht das Restaurant verlassen hatten, hat Peter mich im nahe gelegenen Parkhaus, obwohl jederzeit andere Leute kommen konnten, auf der Motorhaube hart durchgefickt. Diesmal musste ich mich mit den Händen am Auto abstützen und die Beine breitmachen. Er hat mir von hinten das Kleid hochgeschoben und ist dann in meine vor Erregung schon längst wieder klatschnasse Liebesgrotte eingedrungen. Ich hätte vergehen können vor Geilheit, als ich seinen Schwanz in mir spürte! Schon nach wenigen Stößen wechselte Peter aber aus meiner triefenden Liebeshöhle in meinen viel engeren Anus. Ich habe bei seinem ungestümen Eindringen in meine unvorbereitete Rosette ganz schön gejammert, weil er kein Gleitmittel verwendete und sein Schwanz nur von meinem allerdings wie stets reichlichen Scheidensekret ein bisschen geschmiert war. Ob Peter seinen Schwanz mit Spucke eingeschrieben hat, weiß ich nicht. Es brannte, zwickte und zwackte jedenfalls ganz schön in meinem engen Loch!

Es war auch das erste Mal, dass mich Peter ohne große Vorbereitung anal nahm. Peter hat sich aber nicht weiter um meine Schmerzenslaute gekümmert, sondern mich hart durchgefickt und meine langen braunen Haare, die er mit einer Hand fest gepackt hatte, dabei unnachgiebig als Zügel eingesetzt, damit ich seinen brutalen Stößen in meinem geweiteten Anus nicht ausweichen konnte. Auch wenn ich es in diesem öffentlichen Parkhaus gerne gewollt hätte, konnte ich unter diesen Umständen gar nicht leise sein. Ich habe gestöhnt, geschrien und gezetert, und zwar abwechselnd vor Schmerz und vor Lust! Auf diese animalische, fast brutale Weise genommen zu werden, hat mich dann erstaunlicherweise dennoch sehr erregt und meine von Peters Händen leider sträflich vernachlässigte Spalte lief wieder einmal aus vor Geilheit. Leider konnte ich mich nicht selbst stimulieren, weil Peter meinen Bauch so fest auf die Haube unseres Wagens presste. Sonst hätte ich mich ganz schnell mit meinen Fingern zu einem Orgasmus gebracht. Aber das wollte Peter offensichtlich gar nicht.

Es gefiel Peter auch, mir immer wieder wirklich harte Schläge auf den nackten Po zu versetzen, während er mich anal durchnahm. Noch nie in meinem Leben vorher bin ich wohl so von einem Mann benutzt und behandelt worden und ich genoss es unendlich! In diesem Moment war ich wirklich ganz Frau und Weib, Peters geile Luststute, die von ihm bestiegen und genommen wurde, die ihm ganz gehörte. Das ist echte weibliche Hingabe! Und auch Peter schien meine hemmungslose Bereitschaft und Hingabe gehörig zu erregen, denn er hat mir relativ schnell seinen ganzen geilen Saft tief in meinen Anus gespritzt. Ich war zwar selbst noch nicht gekommen (wie gesagt ohne zusätzliche Stimulation kann ich das beim Analverkehr leider nicht), genoss aber dennoch das warme Gefühl seines männlichen Safts zunächst in meinem Po und dann zähflüssig und klebrig auf meiner klaffenden weiblichen Wunde und an meinen Innenschenkeln.

Ich war damals bereits wagemutig genug, um gleich nachdem sein langsam erschlaffender Schwanz aus meinem besamten Anus herausgerutscht war, vor ihm in die Knie zu gehen und seinen Phallus mit Lippen und Zunge von seinem und meinem geilen Lustschleim zu säubern. Da mein Kleid noch hochgeschoben war, tropfte mir während dieser Aktion ein großer Teil von Peters männlicher Sahne aus dem geweiteten Popo auf den Beton des Parkhauses und hinterließ dort einen kleinen weißlichen See, was ich anschließend sehr amüsant fand. Peter war danach sogar so großzügig, mir zu gestatten, auf der Heimfahrt mein kleines schwarzes Höschen wieder anzuziehen, damit sein noch immer aus mir heraustropfendes Sperma nicht mein schönes teures Kleid ruinierte. Und zu Hause wurde ich dann von Peter noch mal richtig in alle Lustöffnungen gefickt und bekam dann im eigenen Ehebett die Orgasmen, die ich mir durch die hemmungslose Aktion im Parkhaus zweifellos verdient hatte!

Peter brachte mir im ersten Jahr unsere Ehe auch bei, mir beim Sex gelegentlich die Augen verbinden zu lassen, weil der Ausfall meines Sehvermögens meine übrigen Sinne aktiviert und intensiviert. Ich lasse mich auch an den Haaren ziehen, während ich genommen werde, ja sogar ein paar schöne lederne Manschetten als Handfesseln machen ab und zu Sinn, weil Peter dann meine gefesselten Hände nicht auf dem Rücken festhalten muss, während er mich von hinten in meine Lustöffnungen fickt, und seine eigenen Hände auf andere Weise für mich luststeigernd einsetzen kann. Auch den gelegentlichen Einsatz von Nippelklemmen kann ich im richtigen Moment durchaus genießen. Schon das Anbringen der Klemmen tut weh. Der unglaubliche Schmerz aber, wenn die Klemmen entfernt werden und das Blut wieder in meine malträtierten Nippel einschießt und die anschließende Erleichterung, wenn der Schmerz nachlässt, waren für mich unglaubliche Erfahrungen. Peitschen und Gerten oder Ähnliches hat Peter aber bei mir nie ausprobiert. Ich bin mir auch sicher, dass ich darauf nicht stehen würde. Ich bin kein Schulmädchen, dem man noch den Popo versohlen muss. Peter setzte aber sehr frühzeitig Spielzeuge bei mir ein und auf diese Weise lernte ich, dass sich das Vergnügen beim Analverkehr noch beträchtlich steigern lässt, wenn ich gleichzeitig in meiner hungrigen Möse von einem richtig schön dicken vibrierenden Dildo verwöhnt werde. Als Peter das zum ersten Mal bei mir machte, war ich noch ein bisschen schockiert. Und fragte mich: "Tut sowas ein anständiges Mädchen?" Aber ich lernte schnell, auf das anständige Mädchen zu pfeifen, denn ich ging dabei ab wie Schmitz sprichwörtliche Katze. Ich konnte beim ersten Mal und auch heute noch gar nicht davon genug bekommen.

Und zum Schluss dieses Teils vielleicht ein paar klärende Worte:

Peter ist sehr dominant und manches, was wir miteinander tun, wird vielleicht von einigen Leserinnen und Lesern in die Schublade BDSM gesteckt, weil das im Moment sehr in Mode ist. Aber Peter wollte mir noch nie als "Master" oder "Herr" angeredet werden. Er findet sowas ausgesprochen lächerlich - ich übrigens auch. Peter verwendet bei mir auch keine Peitsche oder Kerzenwachs, weil ich nicht auf puren Schmerz stehe. Obwohl ich gegen einen kräftigen Klaps auf den Po oder sogar eine Ohrfeige im richtigen Moment nichts einzuwenden habe, sind Bestrafungsrituale nicht mein Ding. Ich bin also keine "Sub" und Peter ist nicht mein "Dom".

Das ganze Gewese um "Shades of Grey" und die vielen Nachahmer kann ich persönlich sowieso überhaupt nicht nachvollziehen. Vor allem weil sich in den meisten dieser Romane die Unterordnung der Mädels eben nicht nur auf den Sex bezieht wie bei mir, sondern deren ganzen Alltag, ihr ganzes Leben bis in die letzten Details umfasst, das sie den Wünschen irgendeines Mannes unterwerfen, der zufälligerweise immer Milliardär ist. Das ist absolut nicht mein Ding. Ich würde mir niemals von irgendeinem Mann - auch nicht von Peter - vorschreiben lassen, was ich zu essen, wie ich mich zu kleiden und was ich zu tun oder zu denken habe, obwohl ich ihn abgöttisch liebe.

Mein Mann kann beim Sex alles, wirklich alles mit mir machen, was er will. Er kann mich in allen Lustöffnungen ganz nach seinem Belieben benutzen und mich sogar als menschliches Urinal missbrauchen, wenn ihm der Sinn danach steht. Aber im Alltag bin ich mit ihm absolut auf Augenhöhe und möchte mit dem Respekt behandelt zu werden, den ich als halbwegs gescheite Frau verdiene. Und das vergisst Peter niemals, keine einzige Sekunde. Meine weiblichen Bekannten beneiden mich gelegentlich um meinen wunderbaren Ehemann, weil der mich stets so respektvoll und höflich behandelt. Wenn die wüssten, was der beim Sex alles mit mir anstellt, würden sie wahrscheinlich schreiend davonlaufen!

Das erste Jahr unsere Ehe verging wie im Traum und ich war restlos glücklich mit Peter. Unsere gegenseitige Liebe wuchs von Tag zu Tag. Nach einer langen, ausgiebigen Sexnacht sagte Peter am frühen Morgen einmal zu mir:

"Du bist eigentlich viel zu schade für nur einen einzigen Mann, Rebecca. Obwohl ich dich jetzt seit Stunden beglückt habe, ist deine sexuelle Libido keineswegs am Ende. Du könntest noch immer weitervögeln, bis deine Lustöffnungen wund sind!"

"Du spinnst! Du genügst mir völlig, mein Schatz. Ich liebe dich. Und ich will auch nur dich!" antwortete ich ohne groß über seine Aussage nachzudenken, nahm ihn in den Arm und küsste ihn zärtlich.

Tatsächlich war mir Peter völlig genug und ich hatte noch nie, seit dem ich ihn kannte, das Bedürfnis verspürt, es mit einem anderen Mann zu treiben.

"Rebecca, du bist eine echte Sexgöttin in der unschuldigen Gestalt einer gotischen Madonna! Und nur dein Verstand und deine Erziehung hindern dich noch daran, das auch wirklich auszuleben. Aber diese Schranken werden eines Tages fallen!"

Für meine Begriffe waren schon ziemlich viele Schranken bei mir gefallen.

Und dennoch hatte Peter in gewisser Weise recht mit seiner Bemerkung. Es stimmte, dass ich sexuell immer unersättlicher wurde. Seit Anfang 30 intensivierte sich meine Sexualität in einem schleichenden Prozess nochmals. Wahrscheinlich hat das mit hormonellen Veränderungen zu tun. Ich wurde schon seit meiner Pubertät schnell und leicht erregt, aber jetzt genügte wirklich schon der kleinste sexuelle Reiz um meine Liebesgrotte richtig feucht und bereit und mein Höschen klebrig werden zu lassen. Das war mir tagsüber manchmal richtig unangenehm, weil auch Fremde meine flüssige Lust riechen konnten. Und neben dem ausgiebigen Sex mit Peter nahm die Selbstbefriedigung bei mir einen immer größeren Raum ein. Mein Sortiment an Dildos und Vibratoren, das Peter für mich gekauft hatte, wurde von mir zunehmend nicht nur bei unseren gemeinsamen sexuellen Aktivitäten, sondern auch für ausgedehnte Selbstbefriedigungs-Orgien eingesetzt, während Peter lange im Büro oder auf Geschäftsreise war.

Immer konnte ich mit entsprechender Stimulation noch einen Orgasmus mehr bekommen - bis zur Grenze meiner absoluten körperlichen und seelischen Erschöpfung. Manchmal wenn ich darüber nachdachte, dass ich beim Sex niemals ein dauerhaftes Sättigungsgefühl erreichen konnte, wurde mir schon ein bißchen schwindlig, wo das noch hinführen sollte.

Wir waren ein Jahr verheiratet, als Peter mich erstmals einem fremden Mann zuführte. Um genau zu sein: es war Peters Geschenk an mich zu unserem ersten Hochzeitstag.

Aber davon erzähle ich vielleicht ein andermal, wenn ich wieder die Zeit zum Schreiben habe.



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