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Babysitter diaries (fm:Verführung, 1214 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2015 Gesehen / Gelesen: 30486 / 23580 [77%] Bewertung Geschichte: 8.41 (101 Stimmen)
mein erster Versuch als Babysitter

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hätte ich doch nur den Job nicht angenommen, dachte ich ärgerlich. Es ist ja Easy, auf den kleinen Steppke aufzupassen, den ganzen Abend fernsehen und auch noch etwas Geld einstecken. - Und kurz vor Mitternacht las ich meinen Freund durch die Hintertür rein und wir können schön.....

Nix da, und halb Eins kam der Hausherr überraschend heim und überraschte uns in einer, sagen wir mal vornehm ausgedrückt: verfänglichen Situation. Was musste der Kerl auch seine Herztabletten vergessen.... Lies seine liebe Ehefrau einfach allein auf der Vernissage zurück und schlich sich auch durch den Garten ins Haus. Tim, der kleine Feigling, machte sofort einen Abflug und ich saß jetzt nur im Höschen und die Bluse vor der Brust notdürftig zusammengerafft da und musste mir die Standpauke anhören.

Auf jeden Fall hielt sein Herz durch. Erst als er mir mit Zornesröte im Gesicht eine Strafpredigt hielt, von wegen Vertrauen missbraucht und sittlicher Verfall wo doch sein kleiner Thronprinz oben schläft, bis zu dem Zeitpunkt wo er nur noch auf mein offenstehendes Dekolletee starrte. Da wurde aus seiner Zornesröte eine leuchtende Schamesröte.

Das muss ich natürlich deinen Eltern erzählen, und ich kann dich dann hier nicht mehr als Kindermädchen gebrauchen, - brachte mich natürlich arg in Bedrängnis. Zum einen fürchtete ich meinen Vater, der mir den Umgang mit Tim schon fast verboten hatte, zum anderen war es leicht verdientes Geld, das ich sehr nötig hatte. Mein kleines Auto war zwar nicht so teuer im Unterhalt, aber bei den Benzinpreisen......

*Hier einfach deinen kleinen Freund reinzulassen*, schimpfte er weiter. *schamloses Gesindel - und dann halb nackt auf meinem Sofa.* Auch die Ausrede, dass sein kleiner Hosenmatz tief und fest schläft beruhigte ihn nicht so wirklich.

*Was hattet ihr eigentlich vor*, fragte er auf einmal lächelnd und starrte mir noch unverschämter in den Ausschnitt, als wenn er sich das nicht denken konnte. - *Und? Wie weit wolltest du kleine Bitch gehen während mein kleiner Sohnemann da ober schläft?*

Was sollte ich da antworten? Also senkte ich nur schüchtern und verlegen den Kopf und dachte an Tim, dem ich jetzt viel lieber einen gebla.... hätte. Hoffentlich sagte er es nichts meinen Eltern und hoffentlich schmeißt er mich nicht raus. Ich brauch doch den kleinen Nebenjob,- dann ärgerte ich mich über Tim, der mich so einfach im Stich gelassen hatte.

*Nun, ich könnte ja die ganze unsäglichen Geschichte vergessen....., wenn du deine Bluse loslässt und mir erzählst was ihr beiden Hübschen vorgehabt hattet bevor ich hier hereinplatzte.* lächelte der Hausherr auf einmal.

Was sollte sie ihm schon da sagen? - *Wonach sieht es den aus?*, fragte ich mit ein wenig Unterwürfigkeit in der Stimme, das kommt bei den älteren Herren immer gut an, und traute mich nicht aufzuschauen. Immer noch hielt ich meine Bluse fest umklammert und schon kam er mir ein kleines Stückchen auf dem Sofa entgegen gerutscht.

*Wäre ich nur fünf Minuten später hier reingeplatzt hättest du wohl keine Bluse mehr an die du so krampfhaft festhalten könntest,* saget er, griff nach meiner Hand und löste die klammernden Finger vom zerknüllten Stoff. Dann zog er die Bluse auseinander und begaffte meine kleinen Brüste. *Schön ruhig, kleines Fräulein. Ein Muck von dir und ich rufe sofort deinen Vater an*, wollte er mich gleich wieder einschüchtern und erpressten.

Ich erschrak, nur das nicht, nicht meinen Vater. Der hatte mir den Umgang mit dem kleinkriminellen Taschendieb, wie er ihn immer abfällig nannte, doch strikt verboten. Also hielt ich erst einmal still und schaute ihn bettelnd mit großen Augen an. *Bitte nicht*, hauchte ich schüchtern und verlegen, in der Hoffnung das er mich in Ruhe lässt. Aber er wollte wohl da weitermachen wo Tim gerade aufgehört hatte.

*Und, hatte dein kleiner Freund auch schon die Hose offen?*, lies Herr Lehmann nicht locker und strich mir ungeniert über die Brustwarzen. Ich lief wohl rot an und verfluchte Tim noch mehr. *Wir können das Ganz ja vergessen*, lächelte er schon fast dreckig. *Ich zieh jetzt meine Hose

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