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Lissy - 16 - Das Mund auf-Mund zu-Runterschlucken-Abschleckern Spiel (fm:Dominante Frau, 8197 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2015 Gesehen / Gelesen: 15655 / 12822 [82%] Bewertung Geschichte: 8.62 (13 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mit Bärli Pipi-Spielchen mache und ihn mit meinem Champagner überrasche und zu einem süchtigen Pipi-Sklaven mache

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich habe ein neue Leidenschaft entdeckt. Pipi-Spielchen! Bärli hat durch einen kleinen Zwischenfall für sich entdeckt, wie geil ihm meine Pipi schmeckt und wie geil er bei dem Gedanken wird, dass ich meinem kleinen geliebten Sklaven meine Pipi zum Schleckern gebe und er meine Muschi danach ausschlürfen darf.

Bärli, Du warst ja anfangs - als wir und damals kennenlernten nicht sicher, ob Dir so etwas Spaß machen würde. Ich habe mich dann in den letzten Wochen etwas näher mit dem Thema befasst und im Internet über Natursekt Spiele gelesen. Da ich das Wort etwas doof finde, obwohl es ja völlig korrekt ist, verwenden wir ja immer das Wort 'Pipi'. Das klingt niedlicher und etwas unschuldiger.

Das Grundprinzip steht fest: Ich gebe Dir meine Pipi.

Drei Dinge weiss ich schon und die machen mir Mut, es mit Dir auszuprobieren.

Du hattest mir ja schon erzählt, dass Du einmal das Erlebnis mit Swetlanas ehemaliger Kollegin der schönen Tatjana hattest und ihre Pipi genossen hattest. Aber das ist fast 25 Jahre her. Es gefiel Dir sehr gut, als "Tanjuscha" Dich damals mit ihrer "Golipilli" beglückt hat, damit ihr nun für immer zusammengehört habt, weil Du "es" ja nun in Dir hattest.

Und nun kommt eben "Golipilli 2.0", mein lieber Schatz und danach bist Du für immer mein. Das ist wohl bei uns Frauen so, wie bei Hunden, denke ich mir. Wo die eine hinpinkelt muss die andere drüberpinkeln, um ihren Besitz und ihr Revier zu markieren. Und ich will und ich werde mein Revier und meinen Besitz markieren! Da pinkelt mir keiner vor die Tür! Und heute Abend ist die Feuertaufe!

Ich weiss, dass Du es liebst, wenn ich beim Sex nach "Frau" rieche und es Dich anregt, wenn ich vor unserem Sex auf Klo war und Pipi gemacht habe und meine Muschi noch etwas salzig nach meiner Pipi schmeckt. Und vor einer Woche habe ich nach dem Pipi machen einfach nichts abgetupft, sondern die Pipi-Perlen in meiner Muschi und an meinen Schenkeln gelassen, kein Höschen angezogen und bin direkt zu uns ins Bett gestiegen und bin mit meinen Schoß auf Dein Gesicht gesesses. Und ich habe gespürt, dass es Dir sehr viel Spaß gemacht hat, mich auszuschleckern. Das konnte ich auch an Deinem Lüstling sehen, der wurde dabei immer strammer.

Dann ist es ja vor drei Tagen passiert, als ich neulich auf Deinem Gesicht gesessen bin, dass ich Dir wieder eine kleine Munddusche mit ein paar Tropfen Pipi gegeben habe. Ich kann das bei Erregung manchmal nicht richtig kontrollieren und wenn sich dann mein Unterleib in der Erregung wieder etwas zusammenzieht kann es eben sein, dass da ein paar Tropfen entfliehen. Du hast dabei kurz gegrunzt und meine Muschi dann noch fleißger weiter ausgeschleckt. Also hat es Dir ausgenscheinlich geschmeckt. Und mich hat es wahnsinnig erregt, dass Du meine Pipi schluckst und aufleckst.Und darum will ich jetzt mehr.

Bärli, wenn wir Sex haben, bin ich immer so erregt, dass ich dabei eigentlich nicht richtig Pipi machen kann, weil der Unterleib das nicht zuläßt - Erregung und Pipi machen zur gleichen Zeit. Ich habe mich im Internet darüber schlau gelesen. Die professionellen Dominas haben damit offensichtlich keine Probleme. Vielleicht sind sie ja auch nicht wirklich erregt und können das daher besser steuern. Ich weiss es nicht, aber es macht den Eindruck, dass das Pipi machen in den Mund eines Sklaven wohl genauso berufsmäßig abläuft, als wenn man an der Kasse im Supermarkt die Ware über den Scanner schiebt. Einige Damen haben auch Trichter und Stühle mit Toilettensitz.

Bärli, das kann ich mir gut vorstellen. Ich sitze da, und Du liegst erwartungsvoll unter mir. Oder mit Trichter, damit nichts daneben geht und Du ihn in Ruhe leer trinken kannst.

Was ich toll fand, war dass der Sklave dann auch Reste vom Boden auflecken musste. So im Bad, oder in der Küche oder vom Tisch - aber auch, dass er Reste von den Schuhen und den Beinen seiner Herrinnen schlecken muss. Besonders aufregend fand ich die Idee, wo eine Frau einmal durch ihr Höschen gemacht hat und ein anders Mal durch ihre Strumpfhose. Das tropfte so geil heraus. Bärli, das macht Dir bestimmt auch Spaß.

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