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Die alte Villa am Stadtrand (fm:Das Erste Mal, 2653 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2015 Gesehen / Gelesen: 16888 / 12431 [74%] Bewertung Teil: 9.16 (51 Stimmen)
In der Nacht nach dem Einzug schlafen Lilly und ich das erste mal miteinander.

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an die angebrachten Möbel und Sachen in die Villa zu räumen. Auch Ben und Tobi haben erstaunlich viel Zeugs mitgeschleppt und das mit nur einem Handwagen. Als wir fertig sind wird es langsam Abend und wir drehen die Anlage wieder lauter als Zeichen das unsere Einweihungsparty beginnen kann. Es wird ein wirklich schöner Abend und später sitzen wir bis spät in die Nacht um ein schnell entfachtes Lagerfeuer. "Leute ich muss euch etwas sagen!" nutze ich die Gelegenheit als einmal alle schweigen. "Ich kann nächsten Monat wieder bei meinem Chef anfangen. Dann ist es vorbei mit der Freiheit." "Boa wie geil is das denn!" ruf Kuddel und Tobi und Ben nicken. Lilly gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ralle liegt schon seit längerem auf dem Rücken und schnarcht. Den restlichen Wodka von gestern hätte er halt nicht allein austrinken sollen. Nur Lizzy verzieht etwas das Gesicht. "Ih arbeiten! Meinst de dit ernst? Soll ick dir die Mecke abschneiden oder darfste mit Iro?" fragt sie. Sie ist die einzige von uns die nach der Ausbildung hätte weiter arbeiten können, was sie aber nicht wollte. "Arbeit is scheiße und für Idioten da!" pflegt sie zu sagen und wahrscheinlich hat sie da auch recht. "Weiß nicht. Hab noch nicht mit n Chef drüber gesprochen." Antworte ich Ihr. "Werd ihn aber Montag mal fragen." Ich stehe auf zieh Lilly an der Hand nach oben und wir verabschieden uns von den anderen. "Ey was du vorhast könnt ihr auch hier machen" witzelt Ben. Natürlich haben die anderen Ben und Tobi bei deren Ankunft von unserem "Blaskonzert" brühwarm erzählt und so ist es nicht weiter verwunderlich dass sie uns damit aufziehen. "Lilly deine Möpse würde ich auch gern mal sehen" sagt Tobi und verschluckt sich fast am Bier als Lilly sich zu ihm dreht und T-Shirt und BH hochzieht. Tobi und Ben fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ich bin sprachlos. Und Kuddel liegt lachend auf dem Rücken. Lizzy lacht ebenfalls und sagt "Lilly du bist doch n verrücktes Huhn." Schnell zieht Lilly das T-Shirt wieder runter nimmt mich beim Arm und geht mit mir zur Villa. Als wir in unserem Zimmer ankommen können wir es nicht mehr aushalten. In kürzester Zeit sind wir splitterfasernackt und liegen auf der alten Matratze neben einander. Unsere Hände wandern unaufhörlich am Körper des anderen auf und ab was uns noch mehr einheizt. Wir küssen uns ausgiebig als Lizzy mir plötzlich gesteht, dass sie noch nie mit einem Jungen geschlafen hat. Ich stutze etwas überrascht und nehme sie in den Arm, sag oder mach aber erstmal nichts mehr. "Ist es schlimm?" fragt sie unsicher. "Nein! Wieso auch?" Frage ich zurück. "Ich bin nur etwas überrascht. So wahnsinnig viel Erfahrung habe ich auch noch nicht!" Es folgen ein paar Minuten in denen wir schweigen und uns nur in den Armen halten. "Wenn du noch nicht willst, können wir gerne auch noch warten. Ich habe mich total in dich verliebt und wenn du noch nicht soweit bist, dann warte ich gerne bis sich das ändert." sage ich schließlich. Lilly gibt mir einen Kuss und lächelt mich zuckersüß an. "Ich liebe dich auch und nein ich will nicht länger warten. Ich wollte nur dass du es weißt." Antwortet sie. Meine Hände gehen wieder auf Wanderschaft bis eine schließlich wieder zwischen Ihren Beinen landet. Ich merke, dass Sie schon sehr nass ist. Als ich beginne ihre Schamlippen zu liebkosen geht ein leichtes zittern durch ihren Körper. Ihre Brustwarzen stehen steif nach oben und ich lutsche hingebungsvoll abwechselnd an der linken und rechten Brustwarze. Nach einiger Zeit packt sie mich an den Hüften und zieht mich auf sich. Vorsichtig setze ich meinen Schwanz an ihrem Loch an und drücke leicht dagegen. Als ich ein kleinwenig in sie eindringe merke ich wie sie verkrampft. Deshalb drücke ich erstmal nicht weiter und bleibe wo ich bin. Wir küssen und streicheln uns überall. Ich will mich gerade zurückziehen als Lilly den Kopf schüttelt mich nochmal stürmisch küsst. Sie drückt sich mir entgegen und ich stecke plötzlich schon ein ganzes Stück in ihr. Langsam fang ich an mich in ihr zu bewegen. Engumschlungen liege ich auf ihr. Mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihrer entjungferten Spalte. Sie sieht mich glücklich an und allmählich fangen wir wieder an uns zu bewegen. Von draußen hören wir die gedämpfte Musik und der Gelächter unserer Freunde. Im diffusen Licht des Mondes der durch das Fenster scheint sehen wir uns in die Augen und lieben uns. Es ist wunderschön und so dauert es nicht lange bis ich komme und mich in ihr ergieße. Wir bleiben noch etwas auf bzw. ineinander liegen, bis mein erschlaffter Penis aus ihr herausrutscht. "Hat es dir wehgetan?" finde ich als erster die Worte wieder. "Nein, es war wunderschön." Antwortet Lilly und streichelt meinen Oberarm. "Ich habe mich vorhin, als ich meine Sachen geholt habe mit dem Dildo meiner Mutter selbst entjungfert. Ich wollte heute unbedingt mit dir schlafen und das ohne Angst und Schmerzen." Jetzt bin ich sprachlos. Lizzy hat ganz Recht. Meine Lilly ist echt ein verrücktes Huhn. Nun aber will ich mich revanchieren, denn ich weiß dass sie bislang nicht gekommen ist. Ich küsse sie kurz. Meine Lippen bleiben aber nicht lange auf ihren Mund und wandern langsam ihren Hals hinab, liebkosen wieder ihre Brustwarzen und ziehen schließlich in Richtung Bauchnabel. Dort killer ich sie mit der Zunge, wodurch sie leise lachen muss. Das Lachen endet aber ziemlich schnell, als ich mich weiter Richtung Schambereich bewege. Kurz bevor ich dort ankomme biege ich ab in Richtung Oberschenkel und küsse mich in Richtung Knie vor. Am anderen Bein entlang geht es zurück zum Ziel meiner Wanderschaft. Lillys Atem geht kurz und schnell. Mit den Fingern teile ich Ihre Schamlippen und sehe wie etwas Sperma aus ihr herausläuft. Mit der Zunge fang ich es auf und Lecke ihr dabei einmal quer durch die Spalte, was sie aufstöhnen lässt. Meine Zunge bohrt sich anschließend in ihr Loch und ich reinige sie von meinen Saft. Lilly liegt ganz unruhig auf der Matratze. Ihre Brust hebt und senkt sich immer schneller. Ich wandere mit der Zunge zu ihren Kitzler und umspiele diesen zärtlich. Schließlich sauge ich ihn ein und reibe mit der Zunge in meiner Mundhöhle schnell darüber. Das ist zu viel für Lilly und mit einem kurzen aber lauten Aufschrei kommt sie. Nach Luft ringend liegt sie da ohne ein Wort zu sagen. Meinen Kopf habe ich auf ihren Scharmhügel ablegt. Ihre Haare kitzeln ein wenig aber das stört mich nicht. Ich beobachte wie ihr Scham im Abklang vom Orgasmus pulsiert. Langsam richtet sich zwischen meinen Beinen wieder etwas auf. Doch als ich mich aufrichte sehe ich, dass Lilly eingeschlafen ist. Ich beobachte sie ein Weilchen und überlege ob ich sie nochmal wecken soll, kann mich aber nicht überwinden sie im Schlaf zu stören. Schlafen kann ich aber auch noch nicht und so beschließe ich nochmal aufzustehen und zu den anderen ans Lagerfeuer zu gehen. Im Erdgeschoß kommen mir Tobi und Ben entgegen. Zwischen Ihnen hängt Ralle den Sie mit meiner Hilfe auf eine Decke in die Ecke frachten wo er seinen Rausch ausschlafen kann. "Na schon fertig?" fragt mich Ben und zwinkert mir zu. "Ja Lilly ist fertig" gebe ich zurück und wir drei müssen lachen. "Wir packen uns jetzt auch auf Ohr aber Lizzy und Kuddel sind noch am Feuer" sagt Ben und verschwindet. Tobi guckt mich an und sagt schließlich "Ist schon ne heiße Maus die Lilly. Hättest du sie dir nicht geschnappt hätt ich sie auch genommen. Eigentlich schade." Er lächelt etwas zwanghaft und geht schließlich auch. Mit einem unguten Gefühl bleibe ich zurück. Tobi ist ein echt guter Freund und wir kennen uns seit wir als 7 jährige Jungs zusammen Fußball gespielt haben. Wäre wirklich ein Kummer wenn unsere Freundschaft wegen Lilly beschädigt würde. Eigentlich hatten wir uns immer geschworen, dass sich keine Frau zwischen uns stellen wird. Aber ich bin auch nicht bereit wegen Tobi auf Lilly zu verzichten. Mit trüben Gedanken gehe ich in den Garten zum Feuer. Was ich dort sehe lässt mich meine schlechten Gedanken schlagartig vergessen. Kuddel kniet völlig nackt im Gras vor dem Lagerfeuer. Lizzy steht vor ihm und lässt sich die Spalte lecken. Auch sie ist völlig nackt und ich kann zum ersten Mal ihren schönen Körper richtig betrachten. Leider ist es trotz Mond recht dunkel und ich schleiche mich ein wenig näher heran. Lizzy hat große feste Brüste die sie sich abwechselnd selbst knetet. Ihre linke Brustwarze ist gepierct und an mehreren Stellen trägt sie kleine Tattoos die ich aber nicht erkennen kann. Es sieht unheimlich scharf aus. Als Kuddel kurz aufhört und zu ihr aufblickt kann ich sehen, dass ihre Fotze komplett rasiert ist. Im Mond- und Lagerfeuerlicht kann ich ihre Schamlippen sehen die feucht glänzen. Schließlich wechseln die Beiden. Lizzy geht vor Kuddel auf allen vieren und fängt ihn an einen zu blasen. Ich grinse und denke mir "ja ja sich aber über uns lustig machen!" Während Lizzy Kuddel bläst reibt sie sich mit der Hand zwischen den Beinen. Da sie jetzt mit ihrem Hintern zu mir steht kann ich sehen wie ihre Finger zwischen den Schamlippen hin und her wirbeln. Kuddel legt irgendwann seine Hände auf Ihren Kopf und fängt an sie in den Mund zu stoßen. Lizzy scheint das zu mögen, denn es ist nicht zu überhören wie sie abgeht und schließlich mit Hilfe ihrer eigenen Finger kommt. Ich kann nicht sehen wie tief Kuddel sie in den Mund fickt aber auch er stöhnt nach ein paar weiteren Stößen auf und kommt in ihrem Mund. Ich schleiche mich langsam zurück zum Haus und höre noch wie Kuddel sagt: "ja so is gut. Schön runter schlucken meine Süße." Ich grinse und erreiche schließlich die Tür. Leise schleiche ich mich ins Haus zurück und gehe in unser Zimmer. Vom Fenster aus sehe ich noch wie sich Kuddel und Lizzy anziehen, küssen, das Feuer löschen und schließlich auch ins Haus gehen. Lilly liegt seitlich eingerollt auf der Matratze, schläft und hat von all dem nichts mitbekommen. Noch immer ist sie nackt und ich unendlich erregt. Ich ziehe mich aus und kuschel mich von hinten an sie heran. Langsam dringe ich wieder in sie ein. Sie ist noch immer gut geschmiert und so ist es nicht sonderlich schwer mich langsam in ihr zu bewegen. Irgendwann wacht sie langsam auf. Sie dreht sich zu mir um und lächelt mich an. "Na du kannst wohl nicht genug bekommen" sagt sie und küsst mich. Wir lieben uns in dieser Nacht noch zweimal bevor wir völlig erschöpft neben einander einschlafen.



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