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Wunsch zur Hingabe (fm:BDSM, 1410 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2015 Gesehen / Gelesen: 22751 / 15008 [66%] Bewertung Geschichte: 8.31 (61 Stimmen)
Der sehnlichste Wunsch einer Sub ist es, für ihren Ehemann und Dom schnell und leicht zum Orgasmus zu kommen. Ihr Ehemann nimmt diesen Wunsch ernst und tut alles, um ihn in Erfüllung gehen zu lassen.

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© Shania Wolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bis du mir sofort gibst, was ich will. Ich werde dich nun ins Bett bringen, du wirst zwei Stunden schlafen. Ich stelle den Wecker. Du stehst bei seinem Klingeln auf, isst das Essen, was du vorfindest und trinkst alles, was da steht und gehst dann ins Bad und machst dich frisch. Dann wirst du die Schutzunterlage auf das untere Bett legen und das das Keilkissen darauf. Wenn ich reinkomme hast du die gleiche Stellung eingenommen, wie du sie hier auf dem Tisch hattest, sodass ich dich sofort fixieren kann. Wenn sich dein Arsch mir nicht richtig präsentiert, wirst du es bereuen. Du hast hierfür insgesamt eine halbe Stunde nach dem Weckerklingeln. Diesmal werde ich dir nicht so viel Zeit geben, bevor ich deinen Arsch versohle. Da er noch rot sein wird von eben, wirst du daran keine Freude haben. Es ist besser, du tust, was ich sage. Dies werden wir immer und immer wieder machen, bis du meinem Befehl gehorchst und sofort beginnst zu fließen, wenn ich deinen G-Punkt ficke und umgehend zum Orgasmus kommst. Immer und immer wieder, hast du gehört?!"

Dann führt er mich ins Schlafzimmer, gibt mir etwas zu trinken, packt mich ins warme Bett und deckt mich liebevoll zu. Ein sanfter Kuss auf meine Stirn, der Befehl sofort einzuschlafen und weg ist er. Ich liege noch eine Weile wach, doch mein Kopf ist leer. Ich bin so erschöpft, dass einfach kein Raum fürs Denken ist und langsam sinke ich in den Schlaf.

Der Wecker klingelt und ich weiß, dass der Tanz aufs Neue beginnt. Ich bin soooo müde, doch ich weiß auch, dass er kein Erbarmen kennt, wenn er meint, dass dies notwendig ist, um mich letztendlich glücklich zu machen. Irgendwann wird mein Kopf nicht mehr so viel Widerstand aufbringen, aber im Moment rattert er wieder. Ich will nicht schon wieder, ich bin gesättigt, ich bin zu müde, aber ich freue mich auch, denn noch nie war ich so entspannt, so befriedigt und ich möchte das immer wieder haben und ich möchte, dass das schneller und leichter geht. Aber ich will es nicht jetzt, nicht heute, nicht diese Nacht mehr. Die Uhr läuft: tick, tack, tick, tack, tick, tack. Nur noch 25 Minuten bis er kommt. Langsam steige ich aus dem Bett und muss aufpassen, dass meine Beine nicht unter mir nachgeben. Ich gehe zur Kommode, esse und trinke, was da steht und gehe dann ins Bad. Ich gehe unter die Dusche und wasche mich von oben bis unten und rasiere mich nochmal. Ich muss mich beeilen, obwohl ich mich gar nicht beeilen kann. Dann trockne ich mich ab, gehe zurück ins Zimmer und bereite das Bett vor. Ich habe gerade meine Position eingenommen, sodass das erste, was er sieht, mein dargebotener Hintern ist, der immer noch wund vom vorherigen Fick ist. Diesmal bringt er Nippelklemmen und einen Analplug mit. Noch mehr Reize, wie soll ich das nur aushalten. Er liest diese Frage und die Angst in meinen Augen und sagt: "Du wirst das aushalten, weil ich es will und weil du es kannst". Jetzt dreh deinen Kopf nach vorne, ich will dich fixieren. Er streicht mir noch einmal sanft über meinen Hintern, überprüft kurz meine Nässe und beginnt mit der Fixierung. Und dann beginnt der Reigen von neuem und dann wieder und wieder, bis die Mauer fällt und ich ihm und mir das geben kann, was ich mir schon immer gewünscht habe: Ich möchte immer kommen können, und zwar leicht und schnell, ich möchte meinen Kopf ausschalten können, um das intensive Gefühl von Sex in vollen Zügen genießen zu können. Ich möchte mich meinem Mann und Dom jederzeit hingeben können und ihm durch meinen Orgasmus zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ich möchte mich befreien von all meinen störenden Hemmungen, die mir den Weg zum Genuss versperren.



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