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Das fuckbook (fm:Verführung, 1478 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2015 Gesehen / Gelesen: 10854 / 9855 [91%] Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen)
Mithilfe eines fuckbooks soll die eingeschlafene Ehe wieder auf Vordermann gebracht werden.

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© Hymen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Griechen kämpften während der Olympischen Spiele ja auch ausschließlich nackt, aber die hatten wenigstens Frauen verboten.

"So", empfing ich sie, "Jetzt müssen wir einen Kopfstand machen."

Ich blickte sie triumphierend an und schaute auf ihre Schabracke.

Christine drehte sich zum Schild und las selbst, was dort als nächstes zu machen sei.

"Das stimmt doch gar nicht du Wüstling! Wir sollen Klimmzüge und anschließend Kniebeugen machen."

Christine war immer zum Anbeißen, wenn sie ein bisschen wütend war. Ich hätte sie augenblicklich umlegen können, einfach so, ohne jedes Vorspiel, rein raus und spritzen, dann ein zufriedenes Grunzen und fertig.

Scheiß Zivilisation. Dauernd musste man etwas machen, was man gar nicht wollte oder durfte etwas nicht machen, was man dringend wollte, obwohl es objektiv gesehen niemandem schaden würde. Der Kantsche kategorische Imperativ bliebe also gewahrt.

Nachdem wir unsere Übungen absolviert hatten, mussten wir einen verschlossenen Umschlag aus einem Fach entnehmen, wo uns bedeutet wurde, die dort enthaltenen Übungen auf dem Zimmer zu absolvieren.

Wir liefen also im Dauerlauf zu unserem Zimmer zurück und öffneten dort den Umschlag.

"Liebe Gäste, wir haben zu ihrer körperlichen Ertüchtigung drei Übungen aus dem Kamasutra für sie ausgewählt. Führen sie die Übungen genau nach Anleitung aus. Ihre Pension."

"Wir müssen jetzt Sex machen", jubelte ich, denn in der vergangenen Nacht schliefen wir brav und unschuldig.

Erste Aufgabe: "Das fliegende Entenpaar."

Er liegt mit geschlossenen, ausgestreckten Beinen auf dem Rücken und sie hockt sich (mit dem Gesicht von ihm abgewandt) auf seinen Schoß. In dieser Position kann die Partnerin wunderbar selbst bestimmen, wie tief sie ihn in sich aufnehmen will. Sie kann das Becken kreisförmig oder auf und ab bewegen und sich gleichzeitig mit den Händen selbst verwöhnen.

"Das ist was für deine Oberschenkel", sagte ich zu Christine und gab ihr einen dicken langen Kuss. Jetzt verstand ich auch, wieso man die Matratze mit einem gepolsterten Holzteil überbrücken konnte, das in der kleinen Kammer stand. Ich montierte mit schnellen Handgriffen das Teil auf seiner dafür vorgesehenen Schiene und legte mich mit dem Po auf das Brett, um auf Christines Einsatz zu warten. Damit ich es noch ein bisschen Bequemer hatte, schob ich mir alle zur Verfügung stehenden Kissen unters Haupt.

Nun konnte sie kommen. Ungewohnt war, dass ich nur ihren Rücken zu sehen bekam, aber es war ja eine sportliche Übung zur Leibesertüchtigung und nichts anderes.

Aber Christine konnte sich ja wieder nicht an die Regeln halten und küsste erst ausgiebig meine Eichel.

Ich war schon so weit, dass ich auf den anderen Teil der Übung hätte verzichten können, als Christine mich mit strahlend anschaute und sagte: "Jetzt geht es los."

Sie hockte sich mit ihrem Rücken zu mir über meinen Schwanz und führte ihn vorsichtig ein. Langsam ließ sie sich auf meinen Steifen niedersinken, und ich wurde schier verrückt bei dem Gefühl des ersten langsamen Eindringens. Die Häute rieben sich besonders intensiv und ausführlich aneinander und nahmen Kontakt miteinander auf, tauschten die erste Hitze aus und schmiegten sich eng aneinander. Christine hob und senkte ihr Becken, und ich hatte das Gefühl, aufgefressen zu werden von diesem wilden gierigen Fickloch, das Christine so gerne Fotze nannte. Brennende Hitze umfing meinen Steifen, und ich musste schreien, als Christine begann, ihr Becken kreisförmig zu bewegen. Mich überkam das Gefühl, als würde ich nie wieder heil aus diesem Schlund entlassen und machte mich mit dem Gedanken vertraut, mein zukünftiges Leben mit abgerissenem Penis zu verbringen.

Als sich meine Spermien zu sammeln begannen, sprang Christine plötzlich auf und mein Schwanz entwand sich der süßen Enge mit einem lauten plopp und alle meine himmlischen Gefühle liefen ins leere und fielen ins Bodenlose.

Ich schrie sie an: "Fick doch, fick mich doch, bitte fick doch!"

Christine dreht sich zu mir und umarmte mich lieb: "Du süßer du, jetzt bist du dran. Aber Shivas Tanz lassen wir aus. Lass es dir schnell kommen, denk nur an dich!"

Nun legte sich Christine auf ihren Rücken und spreizte ihre geilen Schenkel, soweit es ging, und zog ihre Beine zu sich hoch, sie war sehr gelenkig und berührte mit ihren Schenkeln fast die Unterlage. Ich starrte auf diese heiße Fotze und stieß in dieses enge heiße Loch und würde es nicht lassen, wenn ich sogar wüsste, dass ihn scharfe Zähne dort blutig abreißen würden. Ich stieß und schrie und stieß und schrie und nahm mit verschleiertem Blick meine schöne Christine war, der diese ganze Gefühlsorgie galt. Ich fickte meinen Engel und fiel unendlich tief ins Nichts und klammerte mich an Christine, damit sie mein Leben erhalte, bis ich auf einen riesigen Berg Wattebäuschen fiel, die mich weich auffingen, diese Wattebäuschen waren Christine, in deren Armen ich lag und die mich weich küsste und immer wieder flüsterte: "Mein lieber du, mein lieber du, mein ganz lieber du."

Ich zitterte und Christine wärmte mich, und ich schlief augenblicklich tief drinnen in Christine ein.

Als ich wieder erwachte, lag ich neben meiner schönen Frau und die flüsterte mir zu: "Man hast du gespritzt. Ich bin ganz voll von dir."

Ich krabbelte mich etwas hoch, streichelte Christines Wangen, spielte mit ihren Brüsten und las den Zettel weiter:

Zweite Aufgabe: "Shivas Tanz."

Um überhaupt erst in diese Position zu gelangen, sollte die Frau sich zunächst mit gespreizten Beinen auf eine Bett- oder Sofakante setzen. Der Mann geht zwischen ihren Beinen vor ihr in die Hocke, sodass sie ihre Beine um ihn schlingen kann. Während sie sich an seinem Nacken festhält, kommt er langsam zum Stehen. Während er sie mit den Händen unter ihrem Po hält, kann sie heftige Stoßbewegungen machen und sich von ihm führen lassen.

Dritte Aufgabe: "Phönix spielt in roter Höhle."

Viel aufreizender als in dieser Position kann die Frau ihren Partner kaum empfangen. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine gespreizt und so weit wie möglich in Richtung ihres Oberkörpers gezogen. Er dringt entweder kniend oder liegend in der Missionarsstellung in sie ein. Da sie sich in dieser Stellung kaum bewegen kann, liegen Rhythmus, Tiefe und Intensität der Stöße ganz in der Hand des Mannes.

"Morgen Vormittag müssen wir wieder nach Hause und heute Nacht ficke ich dich, bis du jubelst, da denkst du dann nur an dich, ja mein Engel?"

The fuckbook

Am Morgen unserer Abreise fragte ich Christine noch mal wegen des fuckbooks. Sie meinte, dass dies völlig überflüssig sei und wir uns lieber auf uns konzentrieren sollten, recht hatte sie...

ENDE



Teil 3 von 3 Teilen.
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