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Die erste Nacht in Raymonds Chalet (fm:Sex mit Toys, 4485 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2015 Gesehen / Gelesen: 18553 / 15419 [83%] Bewertung Teil: 9.38 (50 Stimmen)
Meine erste wilde Nacht mit Raymond in seinem Chalet in den Bergen.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Insbesondere nach den langen Reisen habe ich dann wirklich genug davon, dann will ich zu Hause sein, bei mir, nicht in einer neutralen Hotelsuite.

Versteh mich nicht falsch, ich tue meine Arbeit, weil ich sie tun will, weil ich sie interessant finde, ausserordentlich interessant und fesselnd. Aber manchmal braucht man Zeit zum Ausschnaufen, braucht man Stille. Dann freue ich mich darauf, hier meine Musik zu hören und in meinen Büchern stöbern zu können, oder in den Bergen zu wandern. Oder Freunde und Freundinnen zu empfangen. Du wirst sehen, hier gibt's keinen Grossstadtbetrieb; wenn im Restaurant bis um 7 Uhr oder halb acht abends kein Kunde aufgetaucht ist, dann wird einfach Feierabend gemacht. Kein Lärm, kaum Autos, keine Hektik. Dafür Stille, dunkle Nächte mit Sternen am Himmel, gute Luft. Ich hoffe, es wird Dir gefallen hier!"

Aber ich komme nicht um Sterne zu sehen oder um Bergwanderungen zu machen! Ich komme, weil ich ihn sehen will, nahe bei ihm sein will, ihm ausgeliefert sein will. Seit unserem letzten Treffen waren fast drei Wochen vergangen, 19 unsäglich zähe Tage, in denen ich meine Gedanken auf nichts konzentrieren konnte, weil ich fortwährend an ihn dachte und an die Erlebnisse in der Nacht mit ihm. 19 Tage lang musste ich mich mit Gewalt zurückhalten, um ihm nicht täglich 25 Mails zu schicken, dass ich ihn vermisse. Ich wollte gross und erwachsen sein, aber häufig, wenn ich unbeobachtet war, habe ich heimlich geflennt wie ein kleiner Hund. Ich war verliebt bis über die Ohren, und wären meine Ohren so gross wie die von einem Spaniel!

Jetzt aber versuchte ich, ganz cool zu bleiben und meinte: "Dann ist das Restaurant jetzt aber schon zu, bis wir ankommen. Wenn ich Dich richtig verstehe, werden wir bis morgen Mittag fasten müssen."

"Mit ein bisschen Glück werden wir schon noch etwas Essbares bei mir finden. Oder wir müssen ein Murmeltier jagen," lachte er.

Wir kamen an, das Garagentor ging wie von Geisterhand auf; nun ja, ich wusste, dass diese Geister aus schlichten Radiosignalen und Elektromotoren bestehen. Die Eingangshalle war fast Teil des Wohnraums; alles sah grosszügig aus, wirkte durch die sparsame Möblierung vielleicht noch grösser. Es war wirklich ein Chalet mit viel sichtbarem Holz, aber auch mit sehr grossen Fenstern. Etwas später sah ich, dass der Wohnraum sich über zwei Etagen bis ins Dach hinein erhob, und dass wegen der riesigen Fensterwand der Wohnraum fast nahtlos in den Garten überging. Der Raum war auch nicht rechteckig oder so, links schien er noch weiter zu gehen, aber das konnte ich noch nicht so gut sehen.

Raymond hatte meine Tasche tragen wollen, aber ich wollte mich nicht bedienen lassen. Ausserdem war meine Tasche sehr leicht, denn für das Wochenende war ja nicht viel nötig: die Jeans für die Wanderung hatte ich an, feste Tennisschuhe waren das schwerste Teil in meiner Tasche. Es sollte ein sonniges Wochenende werden, aber die Abende hier in den Bergen waren wohl kühl. Ich vertraute darauf, dass Raymond mich nicht frieren lassen würde, und hatte nur ein paar leichte Sachen mitgebracht. Er zeigte mir kurz mein Zimmer und das Bad und liess mich dann alleine, um mich etwas frisch zu machen. Ein eigenes Bad? Ich staunte. Wahrscheinlich gehörte es zu seinem Lebensstandard, dass jeder seiner Gäste sein eigenes Bad hat. Aber warum ein eigenes Zimmer? Ich wollte doch bei ihm schlafen!

Aus dem Wohnraum klang Musik, Cembalomusik. Ich nahm mal an: Bach; niemand anderes hätte vermutlich das Recht, in einem so gediegenen Hause musizieren zu dürfen. Bei der Sitzgruppe waren Käse, Brot und etwas Obst aufgetischt, und Raymond entkorkte gerade eine Flasche Rotwein, als ich in den Wohnraum kam. "Ich bin neugierig, was Du zu diesem Wein sagst," sagte er.

Es war eine sehr gemütliche Atmosphäre, wir assen herrlichen Käse, den der leichte Wein auf's Beste begleitete, und redeten über Gott und die Welt. Apropos Wein: eine helle rote Farbe, ein leichter Geschmack, also nicht die üblichen schweren, samtenen Rotweine. Diesem hier konnte man trotz seiner Leichtigkeit unendlich lange im Munde nachlauschen, auch wenn er schon verschluckt war. "Jurawein", sagte Raymond. Ich wusste nicht, dass es dort Wein gab. Für mich war der Jura nur mit Milchkühen und Käse verbunden. Die Leichtigkeit dieses Weines fand ich wirklich schön und angenehm. Ich weiss nicht, ob Weinkenner es so sagen, aber ich sagte: "er ist sehr elegant, schlank und elegant, dieser Wein."

Irgendwann fragte Raymond dann: "Du liebst Seile, nicht wahr, und hast es gern wenn Du Dich nicht mehr wehren kannst?"

'Natürlich! Ich liebe es vor allem, wenn Du mich gut festzurrst und dann etwas mit mir anstellst!', wollte ich rufen. Aber irgendwie wagte ich es nicht, deutlich hatte er einen Plan. Also nickte ich nur stumm.

Er nahm mich in seine Arme, seine Hände streichelten mich, erst über der Bluse und den Jeans, dann darunter, sodass sich meine Haut in eine Gänsehaut umwandelte. Ich drückte mich ganz fest an ihn, genoss seine Hände auf meiner Haut. Kamen jetzt die Seile? Jetzt erst hatte ich den Mut, ihm richtig zu antworten: "Nicht nur Seile. Auch Schmerz, zumindest wenn er erotisch ist."

"Ich weiss, Roya; Du wirst noch von allem bekommen!" Er streichelte mich, und entkleidete mich gleichzeitig. Im Nachhinein ist mir absolut undeutlich, wie er mich weiter verwöhnt hat und doch gleichzeitig mir meine Jeans ausgezogen hat; die kann ich selbst nämlich nicht so einfach anziehen oder abstreifen, weil sie so eng sitzen. Stärker noch: er hatte meine Aufmerksamkeit so gefangen genommen, dass ich noch nicht einmal richtig mitbekam, wie einfach er mich aus diesen Jeans geschält hat.

Er küsste meine Ohren, Hals und Nippel, seine Hände glitten über meinen Bauch, Rücken, Hals, Po, durch die Spalte, dann wieder über die anderen Gefilde meines Körpers. Ich lag nackt in seinen Armen, umarmte ihn, meine Hände glitten über seinen Rücken zur Lende, aber ich konnte seinen Körper nur unter dem Textil fühlen. Da wir standen, war jedes Bisschen meiner Oberfläche seinen Händen zugänglich, die Fusssohlen vielleicht ausgenommen - und das war wohl besser so, denn die sind gemein kitzelig. Seine Lippen suchten meine, seine Finger suchten das zweite Paar Lippen weiter unten, erforschten die Gegend dort, drangen langsam, ganz langsam in mich ein, während oben die Zungen miteinander spielten. Ich wollte wissen, was sein Glied machte, fühlte es durch den Stoff seine Hose, aber konnte es nicht mit meinen Händen erreichen. Ich hatte auch keine Zeit mehr für dieses Detail, seine Finger sorgten dafür, dass ich inzwischen nur noch ganz flach atmen konnte, dass ich krampfartig die Luft anhalten musste; mein Stöhnen erstickte er in unseren beiden Mündern.

Plötzlich hob seine Hand, die teilweise in meiner Muschi steckte, mich hoch; ich schwebte, schlang auf Suche nach Halt mein linkes Bein um seine Hüfte. Seine Finger tanzten in mir, irgend etwas anderes von derselben Hand massierte die Aussenkante der Muschi, suchte dann den Kitzler und knetete ihn vorsichtig. Ich verlor den Blick auf meine Umwelt, konnte nur noch das wahrnehmen, was auf mir und besonders in mir passierte; alles andere geschah in einer anderen Welt und war ausserhalb meines Horizonts. Im nächsten Augenblick explodierte ich sprichwörtlich in seinen Händen. Alle Muskeln in mir gingen spastisch ihren eigen Gang, ich klammerte mich an ihn mit Armen und Beinen, meine Muschi tat alles, um seine Finger festzuhalten. Er blieb in mir, stimulierte mich weiter, und ich liess mich fallen in unglaublicher Lust.

Er hatte sich gesetzt, hielt mich immer noch in seinen Armen. Ich fühlte immer noch einige Finger in meiner Muschi steckten und sanft die Klitoris umspielen; fühlte seinen Atem an meinem Haar. "Gott war das schön!", dann versuchte ich, seinen Mund mit meinen Lippen zu erreichen. Durch die Drehung meines Körpers wurde der Kontakt zwischen Fingern und Muschi wieder enger und erregte mich sofort wieder. Aber ich konnte nicht mehr, hielt inne in der Bewegung und rief: "nein, nicht schon wieder! Ich war ja gerade schon fast tot; nicht gleich wieder!"

Raymond lachte, gebrauchte seine Hände und Finger jetzt, um meine Erregung zu dämpfen und um mich zu beruhigen. Es war wunderschön, so in seine Arme gekuschelt zu sein, gestreichelt zu werden, vollkommen nackt, vollkommen erschöpft, vollkommen glücklich bei ihm zu sein.

Nach einiger Zeit sagte Raymond: "Gut, das war der erste Gipfel für dieses Wochenende. Morgen wollen wir noch andere bestürmen. Komm, ich bringe Dich ins Bett."

Etwas war mir nicht ganz klar; wollte er mich schlafen legen wie ein kleines Mädchen? Ich wollte in seinen Armen liegen, nicht nur jetzt, sondern auch während der Nacht. Er stand auf, ich war offensichtlich keine Last für ihn, eine seiner Hände immer noch bei meiner Muschi, ein Finger in mir. Er brachte mich nach oben und legte mich vorsichtig aufs Bett. Mit einem feuchten Waschlappen erfrischte er mich und trocknete mich dann mit einem Handtuch.

Dann setzte er sich zu mir, strich wieder lange über meinen Körper, wieder sorgfältig darauf achtend keinen Quadratzentimeter auszulassen; besonders für die - erotisch gesehen - so wichtigen Gegenden wie Brust, Hals und Scham und Schenkel nahm er sich sehr viel Zeit. Aber eigentlich war im Augenblick alles bei mir nur noch erotische Oberfläche. Ich genoss es, war aber noch zu erschöpft um wieder erregt zu werden.

Plötzlich holte er eine Manschette zum Vorschein, legte sie um mein Handgelenk und verschloss sie. Dann band er ein Seil an der Manschette fest, das andere Seilende wurde oben am Kopfende fest gemacht. Dasselbe tat er dann mit der anderen Hand und den Füssen, bis ich ausgestreckt vor ihm lag, ein bisschen wie ein "X". Ich konnte mich noch gut bewegen, aber war doch nicht mehr frei. Wieder streichelte er mich; ich fühlte wie meine Muschi wieder überfloss. Es erregte mich unglaublich, wie er mit seinen Fingern meinen Körper bespielte, und ich nur durch Verrenkungen darauf antworten konnte. Ihm ausweichen konnte ich nicht, wollte ich auch gar nicht. Mit der Zeit konzentrierte er sich immer mehr auf die Gegend um meine Scham; mein Becken machte sich schon ein bisschen selbständig und schob sich seinen Fingern entgegen. Ich fühlte die Klitoris wachsen, ich wurde schon wieder ganz geil - als er auf einmal seine Hand zurückzog, ein Laken über mich ausbreitete, das Licht löschte.

"Was machst Du? Warum darf ich nicht kommen?", rief ich. Das war gemein!

"Doch, natürlich darfst Du kommen. Allerdings nicht dann, wenn Du das erwartest. Wenn ich Dich jetzt schon bis zum Gipfel reize, dann weißt Du jetzt schon, was passiert. Und dann ist es nichts Besonderes mehr. Lass mich nur tun; ich bin überzeugt, dass Du bald um das Gegenteil betteln wirst. An diesem Wochenende wirst Du mehr Gipfel besteigen, als Dir lieb ist," drohte er mir.

Es wurde fast pechschwarz in meinem Zimmer. Nein, nach einiger Zeit konnte ich langsam Konturen unterscheiden, aber mehr auch nicht. Meine Muschi juckte wie nie zuvor; ich hätte mich gerne selbst befriedigt, aber das ging wirklich nicht. Ich konnte noch nicht einmal meine Beine zusammenbringen und versuchen, mich ein bisschen notdürftig zu massieren. Ich lag da, versuchte zu denken; aber auch das funktionierte nicht, alles Denken lief im Kreis rund um meine arme Muschi. Das ist psychische Folter, dachte ich, psychischer Schmerz. Er muss es wohl gewollt haben. Ich hörte, wie Raymond noch durch das Haus ging, dann zu seinem Zimmer. Das letzte bisschen Licht erlöschte. Ich war in der Finsternis, nahezu bewegungsunfähig, vollkommen denkunfähig, schlafunfähig. Vermutlich bin ich dann aber doch eingeschlafen.

Plötzlich war etwas neben meinem Bett. Ich fühlte es, aber ich konnte nicht sagen, was es war. Es war stockdunkel, ich konnte nichts sehen, und auch nicht das Geringste hören. Jetzt strich es über mich hin. Ich wagte nicht zu atmen, mein Herzschlag raste. Albtraum oder Wirklichkeit? Nein, ich war hellwach, dachte ich zumindest. Ich hielt den Atem an, wollte schreien um den Albtraum zu beenden - und beschloss dann: nein, so leicht mache ich es Raymond nicht! Natürlich war es Raymond's Hand.

Ganz leicht glitt sie über das Laken hin, schlüpfte dann unter das Laken, fand meine Brustwarzen, zwirbelte sie ein bisschen, ging dann weiter auf Entdeckungsfahrt. Ich lauschte um seinen Atem zu hören, hielt meinen eigenen Atem an.

"Gut so?" fragte er leise. Als Antwort konnte ich nur ein bisschen stöhnen; natürlich war es gut, aber es war noch zu wenig. Er liess sein ganzes Programm auf mich los, Finger überall, von Fingernägeln bis zu den Zehennägeln, alle Umwege wurden gewandert. Das Laken glitt weg; ich war dankbar darum, denn mir war heiss. Schliesslich wurde wieder meine Spalte erkundet, die Lippen auseinandergedrängt, ein, dann zwei Finger suchten ihren Weg und stolperten gleichzeitig über mein Klit, versuchten sie auszuschrauben. Das ging natürlich nicht, denn sie war schon zu glitschig, man hätte sie mit einer Zange packen müssen. Also drangen die Finger tiefer in mich ein, und mein Becken versuchte, den Rhythmus der Finger aufzunehmen. Schliesslich war nicht mehr deutlich, wer wen massierte: die Finger meine Muschi, oder umgekehrt. Mein Körper wurde immer selbständiger und wollte meinen Befehlen, sich nicht so heftig zu bewegen, einfach nicht mehr folgen. Just in diesem Augenblick zogen sich die Finger zurück, aber sogleich erschien etwas anderes am weit offenen Eingang. Es war dicker als die 2 Finger zusammen, fordernder, erzwang sich den Zugang, aber als es dann in mir war, sass es bequem und sicher, sozusagen wie eine Spinne in ihrem Netz, und wollte nicht mehr raus. Es war der Platz, wo dieses Ding sein musste. Und dann fing es an zu summen in mir, zu vibrieren, ganz leicht erst, dann immer stärker. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, mein Innerstes begann konvulsivisch zu zucken. Meine Hände klammerten sich an die Seile. -

Dann plötzlich: Nichts. Aus. Kein Summen mehr, kein Vibrieren. Kein Klimax. Gar nichts. Abgestürzt kurz bevor ich am Gipfel ankomme. Ins Leere gefallen. Ich bin masslos enttäuscht, ganz leer, ohne Gedanken. Aber ich fühle plötzlich: das Ding ist noch in meiner Muschi, und es pulsiert doch ein ganz kleines bisschen. Oder ist es mein Herzschlag, den ich da in meiner Muschi fühle? Das stimmt doch nicht! Ich versuche zu verstehen, was da passiert. Es pulsiert ein wenig. Hört dann wieder auf, beginnt wieder ganz kurz, gerade genug um mich wissen zu lassen, dass es noch da ist. Dann wieder nichts. Immer noch nichts. Nun kommt es wieder, zaghaft, aber deutlich anwesend. Wird stärker. Fasst Mut und wird fast ein wenig vorlaut. Meine Muschi antwortet, die beiden beginnen ein Gespräch, sie werden heftig. Vielleicht war meine Muschi zu laut, plötzlich erlischt der Dialog. Meine Muschi sucht, das Ding ist noch da, ist noch in ihr, aber es stellt sich tot.

Und dann bricht es los; das gemeine Ding hat nur die Kräfte gesammelt, Anlauf genommen. Jetzt rammelt es in mir mit voller Kraft. Meine Muschi ist ganz überrascht, ich auch; ich halte mich an meine Seile geklammert, kann nur noch an diese Welle in mir denken, die sich vorbereitet und die mich gleich wegspülen wird. Aber bevor es soweit ist, kommt es noch schlimmer. Ein zweiter Rammler bemüht sich um meine Klitoris. Sie arbeiten zusammen, sind aber keine guten Teamspieler; die Rhythmen sind beide wild, haben aber sonst nichts miteinander gemein; überdies will der eine mich im Kreis tanzen lassen, während der andere nur vor und zurück will.

Jetzt erst erinnere mich an das Spielzeug, das Raymond in der ersten Nacht gebrauchte, als er mich mit dem doppelten Vibrator massierte und zum dritten Klimax jagte. Es muss dieses Biest sein, oder sein Bruder, der da in mir tobt. Habe aber keine Zeit zum Nachdenken, denn genau in diesem Moment fühle ich noch etwas mit mir geschehen: beide Brustwarzen werden nicht eben zaghaft angefasst, gedreht und gezwirbelt. Sie werden nach oben gezogen, ich schreie kurz auf, aber das verringert den Schmerz nicht. Ich versuche meine Brust so weit wie möglich zu heben, um dem Schmerz auszuweichen. Unten und oben werde ich wie irre massiert, meine Muschi fliesst über, mir bricht der Schweiss aus, ich weiss nicht mehr, wo ich bin. Als er dann auch noch meinen Hals küsst und mit seinem Mund und seiner Zunge mich überall dort stimuliert, wohin er nur kommen kann, erreicht die Welle in mir ihren Höhepunkt, bricht über mir zusammen, ich sehe im Dunkeln warme Farben und intensives Licht, reite auf einer Welle, die mich wegschwemmt ins Nirgendwo.

Als ich wieder in der Realität zurück bin, sind meine Arme und Beine frei, meine Muschi ist unbesetzt, ich liege in den Armen von Raymond, fühle seine Haut, seinen Atem, sein pulsierendes Glied gegen meinen Bauch. "Jetzt schnell schlafen, sonst kommen wir morgen nicht sehr weit," flüstert er mir ins Ohr. Ich flüstere zurück: "So hoch wie heute komme ich morgen doch nicht mehr!" Er lacht etwas. "War's schön?" Wir liegen eng umschlungen, mein Kopf auf seiner Schulter. Ich höre seinen Herzschlag und seinen Atem, fühle seine Erregung gegen meinen Bauch pochen. Er massiert vorsichtig meine unteren Lippen, den Eingang zur Muschi. "Du, ich kann jetzt nicht nochmal, es war sehr schön, aber schon heftig, was Du mit mir gemacht hast! Ich bin sowas nicht gewöhnt."

"Das weiss ich, hoffentlich überfordere ich Dich nicht!"

"Ich glaube nicht."

"Ich habe noch viel in petto für Dich," flüstert er. "Aber nicht jetzt."

"Das ist schön," murmele ich.

Ich fühle noch, wie er meine Nippel streichelt, meine Lende, meine nasse Muschi berührt, fühle wie er mich küsst, während ich erschöpft wegträume.

Während der Nacht liege ich in seinen Armen, fühle immer wieder seinen Atem, seinen Herzschlag, seine Lippen auf meiner Haut; fühle mich so wohl wie noch nie. Auch ich habe meine Hände auf seiner Haut, küsse ihn immer wieder. Gegen Morgen, als es schon langsam hell wird, liegt er auf dem Rücken, schläft tief, mein Kopf ruht wieder auf seiner Schulter. Ich streichele ganz sachte sein schon etwas steifes Glied, es reagiert gleich, wird noch ein bisschen steifer, pulsiert und pocht. Sein Glied ist wach, während er noch schläft; aber er fühlt schon ein wenig, was ich mit ihm anstelle. Ich will ihn noch nicht wecken, will ihn nur ein bisschen erregen; wenn er dann richtig wach wird, soll es für ihn nicht mehr weit sein, bis er explodieren muss. Ich halte ein mit Streicheln, dann beginne ich wieder ganz langsam und vorsichtig. Natürlich bearbeite ich nicht nur sein gutes Stück, auch den Rest seines Körpers vergesse ich nicht. Als er fast wach ist, richte ich mich auf, hocke mich mit breiten Beinen über seine Schenkel, massiere mit einer Hand sein Glied, mit der anderen die Brust, Hüfte, gleite über die Innenseite seiner Beine wieder hoch bis zu den Hoden; und im Augenblick, wo er wirklich aufwacht, schliesse ich sein Glied in meiner Muschi ein. Obwohl es so gross ist, rutscht ganz leicht hinein; natürlich, ich bin nass, und auch bei ihm ist schon jede Menge Gleitmittel ins System gebracht worden, so dass alles "wie geschmiert" laufen wird.

Raymond nimmt meinen Rhythmus auf. Ich sitze auf ihm und reite ihn; er greift nach meinen Hüften, streichelt sie, dann gehen seine Hände über meine Seiten zu den Brüstchen. Er knetet sie ein bisschen, dreht und presst gleichzeitig die Brustwarzen, so dass ich schon wieder ganz wild werde, eine der Hände bleibt oben, die andere widmet sich unten dem Kitzler. Dann nehmen seine Hände meinen Kopf und ziehen ihn zu sich, so dass wir uns küssen können. Ich fühle sein grosses Glied in mir, es bewegt sich ganz wild, aber ich versuche es ein wenig zu beruhigen; ich will, dass wir langsam zum Gipfel kommen und so lange wie möglich von dem Weg dorthin geniessen. Er versteht es, versucht sich zu beherrschen, und wir streicheln uns gegenseitig ganz lange und sanft, während Glied und Muschi sich bewusst ruhig verhalten.

Dann richte ich mich wieder etwas auf. Er versucht wieder, meine Brüstchen zu massieren; ich bearbeite mit einer Hand seine Brust, Bauch, Arme, mit der anderen versuche ich, hinter mir seine Beinen, seine Hoden zu erreichen. Mit all der Aktivität lässt sich sein Glied nicht mehr in Zaum halten. Er packt mich, presst mich an sich, sein Penis ist tief in mir vergraben, vermutlich durch die ganze Muschi und Magengegend bis kurz vor das Herz durchgestossen, mit seinen riesigen Händen auf meinen kleinen Pobacken presst er mein Becken gegen seines, meinen Körper gegen seinen, dass die Minibrüstchen ganz platt sind und mir fast die Luft ausgeht. Eine heftige Explosion in mir lässt mir Hören und Sehen vergehen; nicht nur er explodiert, sondern durch seinen Orgasmus werde auch ich mitgerissen, weggeschwemmt. Wir klammern uns aneinander fest, bis unser gemeinsame Höhepunkt abgeklungen ist, dann rollen wir auf die Seite, bleiben noch mit Armen und Beinen und Muschi und Glied und küssenden Münder ineinander verschlungen liegen, bis wir langsam wieder zu Atem kommen.

Er küsst mich, überall, hält mich fest, streichelt mich; langsam wird seine Atmung wieder normal. "Du hast mich wirklich schön wach gemacht", sagt er, "das war ein schöner Überfall." Ich lächele ganz stolz, gebe ihm eine grossen Kuss. Wir bleiben noch eine Weile liegen, er schläft dann wieder ein.

Später mache ich mich ungemerkt frei, gehe vorsichtig ins Bad und mache mich frisch; aber ich ziehe nichts an, denn ich will meine Nacktheit geniessen. Leise gehe ich nach unten und versuche ein Frühstück herzurichten, bereite Kaffee und Tee vor. Danach schaue ich in der CD-Sammlung, was er hat. Nein, doch nicht nur Bach, sondern ein sehr breites Spektrum, darunter auch viele Komponisten, deren Namen ich noch nicht einmal kenne. Der Raum geht nach links noch weiter, ein grosses Piano steht da. Er hatte mir noch nie etwas gesagt, dass er Klavier spielt. Ich gehe zum Klavier, öffne es, probiere ganz leise einige Noten. Klaviermusik ist meine liebste Musik, aber ich kann nicht spielen. Zurück bei den CDs wähle ich eine CD mit spanischer Gitarrenmusik, ich will meinen Gedanken freien Lauf lassen, mit spanischer Musik geht das besser als mit meinem geliebtem Beethoven. Dann setzte ich mich in die Couch, schaue in den Garten, der in die Berglandschaft übergeht, und beginne zu träumen.

Offensichtlich bin ich doch eingenickt: ich werde aus meinen Träumen geweckt durch eine Hand, die ganz sacht meine blosse Brust streichelt; dann fühle ich, wie sie über die gesamte Länge meines Körpers hin und zurück geht. Es ist schön, diese Hand, sie hält mich warm, denn es ist etwas kühl, weil ich splitterfasernackt auf der Couch liege. Raymond sitzt bei mir, gekleidet in seinen Morgenmantel; er hat mich durch die vorsichtigen Berührungen geweckt, ich muss in die Sonne blinzeln. Wir küssen uns wieder; ich richte mich auf, wir frühstücken zusammen, er im Morgenmantel, den er jetzt über der Brust geöffnet hat, während ich weiterhin ganz textilfrei herumlaufe. Ich bin unglaublich stolz, dass wir uns so intensiv geliebt haben, und dass er meinen mageren Körper schön findet; stolz auf meinen Körper mit den Rippen, die man unter der Haut sieht, auf die Minibrüstchen, die beide zusammen noch nicht einmal eine seiner Hände füllen, auf die hervorstehen Hüftknochen und den prominenten Venushügel, die aufgerichteten Brustwarzen und die Muschi, die auf den nächsten Akt wartet.



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