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Die Mail, Teil 2, Einige Wochen später (fm:Ehebruch, 1582 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2015 Gesehen / Gelesen: 20459 / 17684 [86%] Bewertung Teil: 8.28 (58 Stimmen)
Einige Wochen nach Ihrem Fremdgehen besuchte er mal wieder seine alte Wohnung und erfuhr so manches neue über seine Ehefrau.

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Die Mail, Teil 2,

11 Wochen später

Wieder "Zuhause"

Ich schloss die Wohnungstür auf. Es war schon merkwürdig nach so langer Zeit wieder die alte Wohnung zu betreten oder durch die alten Straßen zu gehen.

Die Nachbarn grüßten auf Straße, aber ich hatte das Gefühl das hinter mir Getuschelt wurde. Ob jetzt über mich oder meine Frau konnte ich nicht entnehmen.

Ich war früh da und rechnete nicht damit das jemand zu Hause war. Doch ich war kaum durch die Tür, da sah ich es schon das die Wohnung zur zeit wohl ehr selten genutzt wurde. Sie wirkte sehr runtergekommen als ob schon länger nichts mehr im Haushalt erledigt wurde als nur das nötigste. Überall sah ich verstreute Klamotten in der Wohnung verteilt rumliegen.

Wie als sie sich jemand hektisch vom Körper abgestreift hatte. Da lag eine schwarze Lackleggings, dort Pumps mit mindestens 10-12cm Absatz, dort eine Lederkorsage. Wieder woanders Stiefel die ich nicht kannte aus schwarzem Lackleder auch mit ca 12-14cm Absätzen. Und eine dünne schwarze Bluse das war das einzige Kleidungsstück das ich von ihr wiedererkannte. Alles andere schien sie neu zuhaben und es sah so aus als ob das ihre Sachen waren die sie auf der Arbeit trug denn ihre Tasche lag daneben mit ihren Schlüssel.

Irgendwo lag eine Männerjeans mit sehr langen Beinen. Länger als die von meinem Sohn und der ist schon fast 1,90m groß. Die entsprechenden Schuhe verteilten sich auch auf dem Weg zum Schlafzimmer.

Es war ein Gewimmer und Geschreie. Ein Gestöhne und Gewinsel. Ein Geächze und Geschnaube. Ein Gurgeln und Gurren. Die Geräusche kamen zweifelsfrei aus dem Schlafzimmer dessen Tür nicht ganz zu war. Und es waren überwiegend Geräusche die von eine Frau stammten, von meiner Frau das war sicher denn ich erkannte ihre Stimmlage wieder.

Sie gab Geräusche von sich die ich noch nie von ihre hörte. Sie gurgelte und grunzte, sie schnaubte und ächste. Sie litt und gierte gleichzeitig nach mehr.

Sie schrie vor Schmerzen und wollte gleichzeitig noch fester rangenommen werden. In einem Satz wollte sie mehr Zärtlichkeit und gleichzeitig so hart ja sogar brutal rangenommen werden wie nie zuvor. Man hörte wie sie Schläge erhielt, wahrscheinlich auf ihre Brüste und es ihr gefiel und sie ihn weiter anstachelte noch fester und noch härter weiter zu machen, was er daraufhin auch ausgiebig erledigte bis sie den nächsten Orgasmus hinausschrie.

Es hörte sich an als wäre er in einem Blutrausch so wie er auf sie einschlug und von ihr kamen nur glucksende, stöhnende Geräusche und Laute der Gier und Lust. Mit jedem Schlag.

Dann wieder hörte man wie immer und immer wieder diese gigantische Masse mit seinem riesigen Pfahl in ihren gierenden Laib einstach. Es musste eine unheimliche Körpermaße sein die sich da auf ihr bewegte und die sie da bearbeitete.

Man hörte förmlich die Last die auf ihr lag und sie Total und gnadenlos vereinnahmte. Vereinnahmte mit seiner ganzen Präsenz und keine Gnade oder Rücksicht auf den anderen kannte, nahm oder gewärte. Sie hatte jegliche Kontrolle über sich verloren und war nur noch da für ihre Lust und Gier nach dem nächsten Orgasmus.

Ich konnte förmlich spüren wie ihr mit jedem Stoß der Verstand mehr und mehr aus dem Hirn gevögelt wurde. Er hatte eine unglaubliche Ausdauer seit mindestens mehr als einer dreiviertel Stunde beackerte er sie. Ich konnte es gar nicht zählen wie viele Orgasmen sie inzwischen raus geschrien hatte und ihn bat eine Pause einzulegen. Die ganze Zeit stand ich regungslos im Flur vor dem Schlafzimmer und lauschte.

Ich konnte immer nur Schatten sehen. Aber die genügten ebenso wie die

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