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Mein erotischer Traum (fm:Gruppensex, 4141 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2015 Gesehen / Gelesen: 24262 / 18672 [77%] Bewertung Geschichte: 9.12 (72 Stimmen)
Ein immer wiederkehrender erotischer Traum, der einen lang gehegten sexuellen Wunsch einer jungen Frau wiederspiegelt

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© dani69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Den Mut diese Neigung auch im richtigen Leben umzusetzen hatte ich bisher nicht. Ich weiss eben, dass mein Mann dies nicht mitmachen würde und meine Ehe möchte ich für diesen Lustgewinn nicht aufs Spiel setzen. Ausserdem wüsste ich nicht, wo und mit wem ich diese sexuelle Neigung ausleben könnte. Ein Swingerclub kommt überhaupt nicht in Frage, da sind mir zu viele unattraktive Leute. Das weiss ich noch lebhaft aus meiner "wilden" Unizeit, als ich einen Freund hatte, der darauf bestand mit mir in Swingerclubs zu gehen. Das fand ich damals so abstossend und abtörnend, dass ich nach einigen wenigen Besuchen (in denen ich nur zugesehen habe, was dort so vor sich geht) nicht nur die Besuche dort eingestellt habe, sondern auch gleich die Beziehung zu diesem damaligen Freund.

Bliebe als nur der Bekanntenkreis wie z.B. der Golfclub oder der Segelverein (in beiden Clubs wären grunds. Einige Männer, deren Äusseres mir sehr gut zusagen würde und mit denen ich mir rein körperlich sexuelle Kontakt vorstellen könnte) oder das Internet. Ersteres ginge auch überhaupt gar nicht, da sich so etwas schnell rumsprechen könnte und dann wäre man kompromittiert , ja sogar als Schlampe abgestempelt. Da mein Mann eine recht einflussreiche berufliche Position einnimmt und auch immer wieder mal in den lokalen Medien vertreten ist, wäre dies ein absolutes no go.

Also letztlich nur Verabredungen per Internet mit gleichgesinnten Partnern. Derartige Plattformen gibt es ja zu Hauf mittlerweile.

Aber wie gesagt, bisher hatte ich noch nicht den Mut, diesen Schritt zu wagen. Auch wenn das drängende Bedürfnis nach dem Ausleben dieser sexuellen Fantasie in den letzten Monaten immer stärker von mir Besitz ergriffen hatte.

So stark, dass ich mittlerweile fast 3-4 Mal in der Woche mir die genannten Filmchen im Internet ansah und dazu hemmungslos masturbierte. Oft sogar mehrmals hintereinander.

Eines Tages nun, ich hatte mir wieder über die genannte website meine Befriedigung gesucht, gingen mein Mann abends schlafen. Ich fiel bald in einen tiefen und angenehmen Schlaf und begann zu träumen. Und dieser Traum, den ich seit diesem Abend immer wieder träume (und geniesse), den möchte ich hier mit euch teilen.

Ich bin in einem ultra modernen Schlafzimmer. Dieses Zimmer ist cremefarben eingerichtet, mit einem ganz breiten kingsize Bett ausgestattet, einem bequemen Sofa, was eher den Namen Spielwiese verdient. Über dem Bett ist ein sicher 2x3 m grosser Spiegel angebracht, der in weichen Bildern alles mitansehen lässt, was unter ihm auf dem grossen Bett so passiert. Ein weiterer Spiegel ist an der gegenüberliegenden Wand vom Bett und ebenso an dessen Kopfseite angebracht, so dass man sich ständig im Spiegel betrachten kann, wenn man das denn möchte.

Der Boden ist mit flauschigem Teppich ausgelegt und an den Wänden hängen erotische Darstellungen von Männern und Frauen. Manche in Öl, manche gezeichnet und auch Fotos. Auf diesen Darstellungen ist von den handelnden Personen alles zu sehen. Muschis, Brüste, Schwänze. Ausserdem ist noch ein übergrosser Fernseher aufgestellt, auf dem erotische Videoclips zu sehen sind.

Ich stehe vor dem Fussende des Betts und bin bis auf einen knappen Tangaslip und einen Pushup BH nackt. Meine langen blonden Haare sind offen und fallen mir bis zur Mitte des Rückens in leichten Lockungen herab.

Gerade als ich einen der Videoclips im TV Gerät betrachte, wird die Tür des Zimmers geöffnet und herein kommen zwei grosse Männer, welche ich auf den ersten Blick auf ca. 30-35 Jahre taxiere. Die beiden tragen nur eng sitzende Slips, was mir sofort ermöglicht, ihre Figuren und Muskeln zu bewundern.

Der eine Mann ist ca. 1.90 m gross, schwarze ganz kurze Haare mit dunklen Augen. Er hat einen unglaublichen Körperbau. Seine Brustmuskulatur ist ganz klar definiert und er hat einen unfassbaren Sixpack. Die Beule unter seinem knappen Slip ist schon sehr beachtlich und lässt auf einen nicht gerade kleinen Penis vermuten.

Der andere Mann ist nur wenig kleiner mit blonden Haaren, die er leicht gewellt trägt. Stahlblaue Augen ragen aus einem ebenmässigen und schönen Gesicht. Auch sein Körper ist muskulös und extrem erotisch anzusehen . Gilt auch für das was sich unter seinem Slip abzeichnet.

Zielstrebig kommen beide auf mich zu und beginnen sofort mich sanft zu berühren. Spielerische Berührungen nur mit den Fingerkuppen an meinem Rücken und meinem Bauch. Ich lasse beide gewähren und geniesse das feine und zärtliche Spiel dieser beiden Supermänner, die beide als Dressman oder Model arbeiten könnten.

Sodann beginnt mich der Dunkelhaarige sanft und zärtlich am Hals zu küssen, von dort kommt er langsam nach oben und öffnet meine Lippen für einen ersten vorsichtigen Kuss.

Ich erwidere diesen Kuss zart ,was dem Mann zeigt, dass ich mit seinen Liebkosungen einverstanden bin. Sofort nutzt er dieses Einverständnis und bringt seine Zunge ins Spiel.

Ich öffne meinen Mund noch etwas weiter und ermögliche ihm so ein leichteres Eindringen. Schnell sind wir in einem tiefen Zungenkuss vereint. Der andere Mann hat währenddessen damit begonnen, meine Beine zu streicheln. Überaus vorsichtig und zärtlich fährt er von den Füssen mit seinen Händen an meinem Körper nach oben und hört erst vor dem Saum des Slips auf.

Ich bin bereits Wachs in den Händen dieser beiden erotischen Supermänner und ich merke wie ich beginne zwischen den Beinen leicht feucht zu werden und wie sich mein Brustwarzen versteifen.

Der mich küssende Mann, als ob er meine Gedanken und meine Wünsche erraten hätte, beginnt in diesem Moment damit meinen Rücken zu streicheln, ohne dass er den Kuss dafür unterbricht. Auf und ab streicht er an meiner Wirbelsäule rauf und runter. Wie zufällig bleibt er dabei immer wieder für einige köstliche Sekunden mit seinen kräftigen Händen auf meinem Hintern ruhen und knetet diesen durch den slip ganz leicht aber doch spürbar fordernd.

Nach schier unzähligen Malen dieses Rauf und Runters bleiben seine Hände auf dem Verschluss meines BH stehen und mit einer geschickten und wissenden Bewegung hat er diesen geöffnet. Der BH hängt jetzt nur noch an meinen Titten ohne unterstützenden Halt.

Ohne Hast und in einer fliessenden Bewegung streift mir der dunkelhaarige Mann den BH schliesslich ab . Er fällt zu Boden und meine Brüste sind aus ihrem quälenden Gefängnis befreit. Meine Brustwarzen stehen bereits steif ab und sehnen sich nach Berührung durch kräftige Männerhände.

Der andere Mann hat mittlerweile seine Zurückhaltung ebenfalls aufgegeben und streicht mit seinen Händen nunmehr über meinen Hintern und an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Ich wünsche mir mit steigendem brennendem Verlangen, dass er seine Berührungen auch auf meine Vorderseite, die noch immer unter dem Tangaslip verborgen ist, ausdehnt.

Dann , als ich es schon fast nicht auszuhalten meine, wandern seine Fingerkuppen endlich über meinen Venushügel und die darunter liegende Lustspalte. Durch den Slip hindurch befühlt er meinen Schlitz .

Nach einigen Strichen durch meine Spalte schiebt er das Höschen ein klein wenig beiseite , so dass er mich und meine weiblichste Körperstelle nun ohne den hinderlichen Stoff erforschen kann.

Dazu führt er seinen Kopf auf Höhe meines Unterleibs und während er mit einer Hand den Slip zur Seite hält, lässt er seine Zunge durch meinen bereits deutlich nassen Schlitz wandern.

Ich muss aufstöhnen unter dieser leichten, aber doch unglaublich intensiven Liebkosung.

Der andere Mann hat sich mittlerweile hinter mich gestellt und spielt mit beiden Händen an meinen Brüsten, in dem er mich umfasst. Ganz sanft und leicht berührt er meine Brustwarzen und spielt an diesen . Exakt so wie ich es mag um auf Touren zu kommen.

Ich werde jetzt also an meiner Muschi und an meinen Brustwarzen von zwei Supermännern gleichzeitig intensiv gereizt und stimuliert.

Meine Möse wird immer feuchter und ich kann es kaum noch erwarten, bis mir der vor mir knieende Blondschopf endlich den Slip abstreift .

Aber noch muss ich mich gedulden und beide Männer intensivieren ihr spielerisches Getändel noch etwas mehr. Der Dunkelhaarige beginnt meine Brustwarzen vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen und zu ziehen, was einen wohligen Schauer in mir auslöst.

Der Blondschopf wiederum umspielt mit seiner Zunge nun vorsichtig meine kleine Schamlippen und vergisst auch nicht, dabei immer wieder meiner Clitoris einen kurzen Besuch abzustatten.

Mein Stöhnen wird immer kehliger und drängender. Welch köstliche Tortur die beiden an meinen erogenen Zonen veranstalten.

Dann ist es endlich soweit und der Blondschopf streift mir langsam und gemächlich meinen bereits durchfeuchteten Tangaslip über die Hüften und zieht in herunter.

Völlig nackt und entblösst von allen Hüllen stehe ich jetzt zwischen den beiden Männern.

Die Beulen in ihren Slips sind nochmals grösser geworden und ich möchte mich jetzt für ihre Zärtlichkeiten bedanken.

Dazu gehe ich zwischen beiden auf die Knie und befreie ihre Penisse aus ihren mittlerweile viel zu engen Shorts. Ebenso langsam und geniesserisch wie sie bei mir ziehe ich den beiden einem nach dem anderen die Slips herunter, bis beide nackt vor mir stehen.

Die Schwänze sind lang und dick und bereits voll erigiert. Sie stehen den Männern weit von ihren Körpern ab, der des Dunkelhaarigen sogar in einem deutlich nach oben zeigenden Winkel.

Der Anblick der beiden steifen und grossen Schwänze lässt meine bereits starke Erregung nochmals nach oben klettern.

Zärtlich umfasse ich beide Schwänze mit einer Hand und beginne ganz leicht an ihnen zu reiben. Den Schwanz des Dunkelhaarigen kann ich mit einer Hand nicht umfassen, so dick ist er . Deutlich sind die Adern auf dem Schaft zu sehen. Die Eichel ist bereits entblösst und schimmert violett, ein Zeichen wie stark sie durchblutet ist.

Der Schwanz des Blonden ist wenig schmäler , dafür aber etwas länger als der des anderen Manns.

Beide Schwänze sind deutlich grösser als der meines Mannes, was ich nicht umhin komme zu attestieren. Was meine Vorfreude auf das Bevorstehende allerdings nicht trübt. Im Gegenteil.

Allmählich wichse ich die beiden Schwänze etwas fester. Damit es besser gleitet und ihr Wohlbefinden und Lust noch befeuert, greife ich dazu nacheinander mit meinen beiden Händen in meine mittlerweile tropfnasse Muschi und befeuchte meine Finger mit meinem eigenen Lustsaft.

Als sie sehen, dass ich meine Finger mit meinem eigenen Lustsaft für sie befeuchte, stöhnen beide vor Lust auf.

Derart befeuchtet nehme ich mein Spiel an den Schwänzen meiner beiden Gespielen wieder auf.

Mehrere Minuten führe ich mein Spiel an den prächtigen stehenden Gliedern der beiden Männer weiter, bis sich beide gleichzeitig meiner Herrschaft über ihre Schwänze entziehen und mich sanft zu sich herauf ziehen.

Sie führen mich zu dem Bettrand und der Dunkelhaarige legt sich mit dem Rücken auf das riesige Bett. Der Blonde legt mich dann sanft aber bestimmt in 69 Position über den bereits liegenden Dunkelhaarigen. Meine Muschi ist jetzt genau über seinem Gesicht, während ich dem anderen Mann auf dem Bauch liegend mein Gesicht zuwende, welches genau über dem Bettende platziert wurde.

Der Blonde tritt an das Bettende heran und hält mir dabei seinen stocksteifen Penis direkt vor mein Gesicht. Ich weiss, was dies zu bedeuten hat und was er will.

Sofort öffne ich meine lippen und der Blonde schiebt mir seinen grossen , langen Schwanz sanft in den Mund. I

Kaum dass er mit seinem Penis in meinen Mund eingedrungen ist beginne ich ihn mit meiner Zunge zu umspielen und ihn zu belutschen.

Der Dunkelhaarige seinerseits beginnt im selben Moment mit einem herrlichen Cunnilingus an meiner bereits in Flammen stehenden Möse.

Seine Zunge leckt zunächst nur über meine äusseren Labien, hat keine Hast, auch die noch sensibleren Stellen zu reizen.

Erst nach einer halben Ewigkeit, so kommt es mir zumindest vor, bezieht er bei seinem raffinierten Zungenspiel auch die kleinen Schamlippen ein. Immer intensiver werden seine Bewegungen an meinen empfindlichsten Stellen. Dann teilt er die meine kleinen Schamlippen energisch und dominant mit seiner Zunge, schiebt sie auseinander und dringt nur mit der Zungespitze in meine vor Lustsaft mittlerweile überlaufende Scheide ein.

Noch etwas tiefer dringt der erbetene Gast , um mir einen Vorgeschmack darauf zu geben, was hoffentlich bald noch in meine Vagina eindringen wird. Angesichts der Zärtlichkeiten und dieses Gedankens an die beiden mächtigen Schwänze meiner beiden Traummänner (im wahrsten Sinne des Wortes) glaube ich fast wahnsinnig zu werden vor lauter Lust und sich ausbtreitender Geilheit. Ja , es ist die pure Geilheit die sich meiner bemächtigt.

Schliesslich findet die Zunge auch meinen Kitzler. Der ist bei mir ziemlich klein und selbst wenn ich hochgradig erregt bin wie jetzt, ist es nicht so leicht ihn zu finden und ihn kontinuierlich zu reizen. Aber dieser Mann hat die Gabe meine hochempfindliche Perle nicht nur zu finden, sondern sie auch nicht zu verlieren bei seinen Berührungen. Ich habe sogar das Gefühl, dass meine Kitzler bei dieser Reizung, den mir der Dunkelhaarige angedeihen lässt, härter und grösser ist als jemals zuvor und zwischen meinen Schamlippen etwas hervorsteht.

Da saugt der Dunkelhaarige meinen Kitzler in seinen Mut und ich habe einen ganz plötzlichen und ebenso heftigen Orgasmus.

Ich stöhne laut, so gut es eben geht mit dem grossen ,langen Schwanz des Blonden in meinem Mund.

Die beiden Männer haben meinen Orgasmus natürlich registriert, aber sie gönnen mir keine Pause. Die ich auch gar nicht will oder brauche.

Der Dunkelhaarige bearbeitet weiter mit Mund und Zunge meine Möse, aber nun nimmt er noch seine Finger zur Unterstützung mit dazu.

Zunächst nur einer, dann zwei seiner Finger finden den Eingang zu meiner Möse. Bald bin ich schon wieder kurz vor einem intensiven Orgasmus, aber der Dunkelhaarige will mich offenbar noch nicht kommen lassen, denn er zieht seine Finger aus meiner Vagina heraus.

Er ändert jetzt seine Zielrichtung und beginnt mit seinen von meinem Lustsaft über und über nassen Fingern meinen Anus zu stimulieren.

Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt, denn mein Mann steht nicht so sehr auf Analsex. Was ich schade finde, denn als Abwechslung ist das ein sehr erregendes Spielchen für mich. Der Dunkelhaarige ist sehr geschickt und bald hat er meinen Schliessmuskel überwunden und zwei seiner Finger in meinen After eingeführt.

Zusammen mit den Leckbewegungen seiner Zunge an meiner Möse fühle ich einen gewaltigen Orgasmus herannahen. Unter lautem Stöhnen komme ich ein zweites Mal.

Als der Orgasmus abgeebbt ist, führen die beiden Männer einen Stellungswechsel mit mir durch.

Sie legen mich auf den Rücken, der Dunkelhaarige immer noch unter mir. Ich kann mir vorstellen was jetzt kommen soll...

Der Blonde zieht mich etwas nach oben, so dass ich jetzt in sitzender Stellung über dem Dunkelhaarigen bin. Ich fühle seinen harten , grossen Schwanz an meinem Unterleib.

Ja, ich weiss was ihr wollt und ich werde mich nicht dagegen wehren, meine Traumficker.

Der Dunkelhaarige nimmt seinen Schwanz in die Hand und dirigiert ihn zu meinem Anus, den er durch sein Vorspiel bereits mit seinen Fingern gut vorgedehnt hatte.

Nochmals nimmt er mit der freien Hand etwas Lustsaft aus meiner Möse und reibt mir diese mit leichtem Druck in den After, um diesen geschmeidig zu machen.

Ich habe etwas Angst davor, dass es weh tun könnte, denn sein Schwanz ist einfach gewaltig gross und so ganz ohne Gleitgel könnte das Eindringen schon unangenehm werden.

Aber der Dunkelhaarige ist überaus geschickt und schon bald ist seine Eichel durch meinen Schliessmuskel hindurch, ohne dass es übermässig weh getan hätte.

Er schiebt etwas nach und schon kurz danach ist sein grosser Schwanz vollständig in meinen Arsch eingedrungen.

Ich sitze dabei mit weit gespreizten Schenkeln und aufklaffender Muschi ganz vorne über ihm .

Der Blonde hat einen hervorragenden Blick darauf und ich weiss was folgen wird, kann es gar nicht abwarten.

Da ich ganz vorne am Bettrand sitze mit den Beinen auf dem Boden, braucht sich der Blonde nur vor mich zu stellen und hat dadurch die richtige Höhe und Position , um seinen Schwanz an die Pforte meiner Muschi zu führen.

Dies tut er mit Genuss und einem überaus geilen Gesichtsausdruck.

Schon setzt er die grosse, wulstige Eichel an meinen Schamlippen an. Der Dunkelhaarige , auf dessen Schwanz mein Arsch bereits gepfählt ist, hält ganz ruhig, um dem anderen das Eindringen zu erleichtern.

Ich sehe an mir herunter und kann genau sehen, wie zunächst die Eichel meine Schamlippen teilt und in mich eindringt, wie dann der Schaft hinterher folgt und bald der ganze lange Schwanz in meiner Scheide verschwunden ist.

Jetzt habe ich zwei Riesen in mir und alleine der Gedanke daran geilt mich auf wie nichts anderes jemals zuvor in meinem sexuellen Leben.

Die beiden bewegen sich zunächst nicht und geben mir Gelegenheit, dass sich meine Scheide und mein Arsch an die beiden Eindringlinge und ihre imposante Grösse gewöhnen kann.

Dann, als sie glauben, dass dies geschehen sei, beginnen sie ganz langsam sich in mir zu bewegen. Die Hauptarbeit verrichtet der Blonde, der seinen Schwanz in mir raus und wieder reinschiebt. Bei jedem der zunächst leichten Stösse hebt es mich etwas an und dadurch pfähle ich mich jedes Mal auch auf dem Schwanz des Dunkelhaarigen in meinem Arsch.

Je schneller die beiden sich bewegen, desto höher steige ich auf der Lustspirale.

Mein anfängliches Stöhnen und Keuchen ist längst in ein animalisches Grunzen übergegangen. Ich kann nicht mehr denken, ich bin nur noch ein lustgesteuerter Körper der längst die Kontrolle über sich verloren hat. Ich bin auf meine Geilheit , auf meine Ficklöcher reduziert und würde alles, wirklich alles dafür tun, von den beiden Männern in mir zum Orgasmus gefickt zu werden.

Die beiden Männer haben ein ungeheures Stehvermögen und ficken mich im Sandwich bereits gute 10-15 Minuten, als sich bei mir ein absoluter Megaorgasmus ankündigt.

Die beiden merken das und beschleunigen ihren Rhythmus. Ich kann fühlen, wie sich die beiden Schwänze in meinem Unterleib, nur von dem dünnen Stückchen Haut am Damm getrennt, gegenseitig berühren.

Das gibt mir den Rest und es katapultiert mich über den point of no return. Ich schreie meine grenzenlose Lust laut aus mir heraus und komme mit einer Urgewalt , so dass ich sogar für einige Sekunden völlig weggetreten bin.

Nach meinem Orgasmus bin ich weiterhin im Sandwich meiner beiden Ficker, denn sie sind ihrerseits noch nicht gekommen und ihre Schwänze sind immer noch steinhart.

Da wird die Tür des Zimmers geöffnet und herein tritt ein splitternackter schwarzer Adonis.

Ebenso gross wie die beiden anderen Männer, die mich gerade beglücken, allerdings nicht ganz so muskulös, sondern sehniger und drahtiger. Sein Kopf ist glatt rasiert, was ihm einen sehr männlichen Ausdruck verleiht.

Das männlichste an ihm ist allerdings definitiv nicht sein Kopf,sondern das, was zwischen seinen Beinen hervorsteht.

Es ist der grösste Schwanz, den ich in meinem Leben bisher gesehen habe. Noch grösser als die der beiden Männer, die mich gerade in den Himmel der Lust fickten.

Wortlos kommt der schwarze Mann näher und betrachtet die Szene, die sich ihm hier zeigt.

Als er vor uns steht, beginnt er seinen riesigen Schwanz zu massieren und gibt dabei dem Blonden, der immer noch in meiner Möse steckt ein Zeichen.

Daraufhin zieht sich der blonde Mann aus mir zurück und hinterlässt dabei in meiner Scheide ein Gefühl der Leere.

Doch dies soll nicht lange so bleiben, denn sofort nimmt der schwarze Mann dessen Platz zwischen meinen Schenkeln ein.

Ohne Hast und mit aller Ruhe setzt er seinen Schwanz an meinem Scheideneingang an und dringt dann bis zur Peniswurzel tief in mich ein.

Ein kehliges Stöhnen entfährt meinem Leib, als der riesige Schwanz schliesslich ganz in mir steckt.

Er füllt mich total aus, reibt an allen Ecken und Enden meiner Vagina. So etwas habe ich noch nicht gespürt. Ich fühle mich in diesem Moment mehr Frau als jemals zuvor.

Schon beginnt der schwarze Mann mit seinen Fickbewegungen. Zunächst langsam, dann immer schneller und fordernder. Jedesmal zieht er seinen grossen Schwanz bis zur Eichel aus mir heraus, nur um ihn mir dann umso härter wieder tief in meine Möse zu rammen.

Der blonde Mann hat sich währenddessen neben mich aufs Bett gekniet und massiert sich hingebungsvoll seinen Schwanz.

Immer härter werden die Stösse des schwarzen Penis in mir, der wie ein Spaltkeil meine Schamlippen auseinandertreibt.

Aus meiner Position kann ich das genau sehen. Der Anblick alleine ist so geil, dass ich alleine davon schon kurz vor einem Höhepunkt stehe.

Nach einigen Minuten ist es dann soweit: Ich stehe vor einem weiteren Orgasmus, dieser noch intensiver als die vorigen.

Just in dem Moment, in dem ich mit einem lauten , animalischen Lustschrei komme wie nie zuvor in meinem Leben, kommen auch die drei Männer.

Der schwarze Penis in mir bläht sich noch ein bisschen mehr auf , durchdringt meinen Muttermund und schiesst dann in 7-8 Schüben Unmengen von Sperma direkt in meine Gebärmutter ein. Genau gleichzeitig entlädt auch der Dunkelhaarige seinen Samen aus den prall gefüllten Hoden in meinen Arsch.

Der Blonde wiederum bespritzt mich im Gesicht und auf den Brüsten mit seiner heissen Ladung.

Und genau in diesem Moment, da ich mit Sperma regelrecht abgeschossen werde, wache ich auf.

Meine Muschi ist heiss und völlig nass. Ich höre meinen Mann neben mir im Bett atmen und weiss, dass es nur ein Traum war.

Meine Geilheit ist so gross, dass ich mich sofort selbst befriedigen muss. Jetzt und hier neben dem tief schlafenden Ehemann fasse ich mir zwischen die Beine und stimuliere mich.

Ich brauche nicht lange und habe bald einen wunderbaren Orgasmus, der mich etwas entspannt und befriedigt.

Trotzdem bleibt die Sehnsucht danach, dass Geträumte auch real zu erleben und zu geniessen.

Ich weiss nicht, wie lange ich diesen Wunsch noch verdrängen kann, ohne ihn in die Tat umzusetzen.

Bis dahin hoffe ich, dass mein Traum von soeben immer wieder zu mir zurückkehrt und mich zumindest in meinen Träumen die Lust geniessen lässt, die ich mir (noch) nicht traue in mein wirkliches Leben zu holen.



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