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Die 7 ersten Tage mit Patrizia (fm:Sonstige, 6238 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2015 Gesehen / Gelesen: 21820 / 16306 [75%] Bewertung Geschichte: 8.44 (54 Stimmen)
Meine Frau ist eine Schlampe. Auf den ersten Blick ist Patrizia auch nicht besser. Doch dieser Eindruck täuscht..

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die 7 ersten Tage mit Patrizia

1. Tag, Donnerstag

Es ist abends kurz nach zehn. Es läuft wie geplant, die Polizei rückt leise an. Wir, das sind Jürg, Richard und ich, verziehen uns in den Schatten einer Hecke auf dem Nachbargrundstück. Die vier Polizisten nehmen die Sache nicht sehr ernst, aber wenigstens haben sie eine Ärztin dabei. Ich warte gut 5 Minuten und melde mich dann beim Posten an der Türe, der mich einlässt und mich in einer Art Empfangsraum absitzen lässt. Ein langes Warten beginnt.

Um es kurz zu machen, meine Anzeige und der Polizeieinsatz erweisen sich als Sturm im Wasserglas. Eine Ambulanz ist vorgefahren. Während Eveline, Lena und Sabrina vom Nebenausgang her in die Ambulanz huschen, beruhigt mich die Ärztin "Den Frauen geht es soweit gut, ich überweise sie zur genaueren Spurensicherung in ein Spital, dort werden sie bis gegen Morgenmittag bleiben. Aber ich glaube nicht, dass jemand einen Schaden davon getragen hat. Was Ihre Anzeige angeht: Vergewaltigung war es kaum, die typischen kleinen Verletzungen fehlen weitgehend. Mehr darf ich ihnen dazu leider nicht sagen".

Während ein dicker Wagen beim Nachbargrundstück vorfährt, ein Privatchauffeur die hintere Türe für Tanner aufreisst und dann sofort abbraust, gibt sich der Einsatzleiter der Polizei mir gegenüber grosszügig "Die Frauen behaupten überzeugend, dass es einvernehmlich geschah, sie waren sogar recht kess. Die übrigen von Ihnen vermuteten Tatbestände stimmen, der Polizeieinsatz wird Sie deshalb nichts kosten. Aber sie sind so nicht strafbar, mehr können wir in dieser Lage für Sie nicht tun".

Als fünf kräftige, gutaussehende Männer mit zwei Polizisten lachend zu den Autos auf dem Parkplatz gehen, werde ich von den restlichen zwei Polizisten hinausgeführt, hinter uns schalten sie die Alarmanlage ein und schliessen die Villa ab. Ich bleibe unschlüssig stehen, bis die Autos weg sind. Ich bin jetzt fest entschlossen, es dieser Schlampe Sabrina so richtig zu zeigen. Schliesslich wurde sie bei einer Orgie in flagranti erwischt. Ich mache mich auf die Suche nach Jürg und Richard. Die habe ich vor über einem Jahr über eine Internetplattform kennen gelernt. Eine für Männer, die es lieben, ihre Frauen und ihre Geliebten durch Fremde vögeln zu lassen und dabei zuzusehen. Wir hatten uns dann getroffen, um gegenseitig unsere Frauen in diese Richtung zu verführen. Die hielten nun aber gar nichts davon, wurden dicke Freundinnen im Kampf gegen uns und Sabrina hatte dann für Lena und Eveline einen superguten Job bei ihrem Boss Tanner vermittelt. Sie fühlen sich uns seither berlegen. Aber jetzt werden wir diese Schlampen unter Druck setzen.

Ich finde Jürg und Richard auf einer Gartenmauer hinter dem Haus sitzend. Zwischen sich eine elegante Dame, die ihre Beine mit den hochhackigen Schuhen lässig baumeln lässt. Sie zeigt eine Kellertreppe hinunter "Sind alle weg? Dann können wir ja. Finden wir heraus, warum mein Mann das Haus verlässt und hier in den Heizölraum hineingeht, sobald der Ramba-Zamba losgeht. Es ist übrigens der einzige Raum, der nicht unter Alarm steht". Ich frage "Frau Tanner? ". Sie lacht "Richtig, aber nennen Sie mich Pat, das steht für Patrizia".

Der niedrige Raum mit knapp 1,8 Meter Höhe gibt nicht viel her. Ausser dem Stahltank innerhalb eines Mauergevierts, welches als Auffangwanne für auslaufendes Öl dient, hat es nur noch einen unverschlossenen Schrank. Er enthält bloss Reinigungsmaterial und einige Säcke Ölbindemittel. Zum Glück haben wir in Richard einen Spengler dabei. Er kratzt sich am Kopf und spricht mit sich selbst "Füllstandanzeige geht bis maximal 13‘000 Liter. Bei gut 1,6 Meter Höhe des Tanks sind das 8 Quadratmeter Grundfläche. Das Geviert der Auffangwanne ist 4 x 5 Meter, also 20 Quadratmeter. Da muss hinter dem Tank ein Raum von über 10 Quadratmetern sein. Der einzig mögliche Zugang scheint mir durch den Putzschrank zu gehen". Bei dessen Untersuchung macht es plötzlich "Klick" und der Schrank rollt der Wand entlang weg. Am Boden leuchtet ein LED-Licht auf, das auf eine kurze, steile Treppe mit 3 Stufen gerichtet ist. Nun wird uns klar, dass der Boden des Tankraumes um 60 cm aufgeschüttet ist, damit das Missverhältnis des Tankvolumens zum Geviert nicht noch auffälliger wird. Diese Treppe auf die echte Bodenhöhe hinunter ist gleichzeitig der Eingang in einen etwa 4 Meter langen und 2,5 Meter breiten Raum. Er ist als komfortabel möblierter

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