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Abendliches Intermezzo (fm:Dominanter Mann, 1207 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2015 Gesehen / Gelesen: 17938 / 12506 [70%] Bewertung Geschichte: 7.97 (37 Stimmen)
Dominanter Mann trifft sich mit seiner devoten Freundin zu einem abendlichen Outdoor-Erlebnis

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Abendliches Intermezzo

Sie trafen sich, wie verabredet, um 18 Uhr auf dem kleinen Waldparkplatz oben auf dem Hügel. Es war bereits recht düster, schließlich war mittlerweile Ende Oktober, aber genau so hatten sie es ja auch geplant. Nervös und aufgeregt wie stets, stieg sie aus ihrem Auto aus und ging lächelnd auf ihn zu. Er trug einen Rucksack mit verschiedenen Utensilien auf der linken Schulter sowie eine Stirnlampe auf dem Kopf, begrüßte sie wie immer sehr herzlich mit einer liebevollen Umarmung und küsste sie sehr leidenschaftlich. Dann fasste er ihr auch schon prüfend an den Busen und lächelte zufrieden, als er bemerkte, dass sie sich an seine Anweisung gehalten hatte und ohne BH erschienen war. Er war sehr lieb, gleichzeitig aber auch sehr streng mit ihr, genauso mochte sie es auch, denn Strenge erregte sie sehr.

Lange kannten sie sich noch nicht, verstanden sich aber sehr gut und hatten sich bereits des Öfteren bei ihm Zuhause zu prickelnden Spielen verabredet. An diesem Abend jedoch wollten sie einmal etwas ganze Besonderes erleben und hatten sich daher an dieser Stelle und um diese Zeit verabredet. Nachdem sie ein paar Nettigkeiten gewechselt hatten, gingen sie gemeinsam zur anderen Straßenseite hinüber und bogen in den Waldweg hinein. Sie musste sich bei ihm einhängen, denn mittlerweile war es richtig dunkel geworden, sie konnte den Weg trotz ihrer Taschenlampe nicht mehr richtig erkennen. Nach wenigen Metern bogen sie rechts ab und erreichten dann nach wenigen Minuten eine Stelle, die ihnen für ihr Vorhaben als geeignet erschien.

Die Stelle befand sich zwar recht dicht an der Straße, war jedoch durch Bäume und Sträucher, die noch genügend Blätter trugen, schwer einzusehen. Er schaute sich um und entdeckte alsbald zwei junge, im Abstand von 3 bis 4 Meter voneinander stehenden Bäume, die seiner Meinung nach sehr geeignet schienen, sie daran zu fesseln. Dann lud er seinen Rucksack ab, packte eine Decke aus, breitete sie auf dem Waldboden aus und legte seine Utensilien darauf, außerdem eine Taschenlampe, die ihnen ein wenig Licht spendete. Ansonsten herrschte tiefste Dunkelheit, die immer wieder einmal durch das Scheinwerferlicht eines auf der Straße entlangfahrenden Autos kurz unterbrochen wurde.

Dann trat er auf sie zu, umarmte sie erneut liebevoll und bat sie ohne Umschweife, sich auszuziehen. Wie immer zierte sie sich ein wenig, denn einfach fiel ihr das nicht, sich vor ihm und dazu noch mitten im Wald, in der Nähe einer doch recht befahrenen Straße, zu entkleiden. Sie fragte, ob sie eventuell ihre Bluse anlassen dürfe, was er jedoch sofort sehr entschieden mit einem "Nein, zieh dich ganz aus !" verneinte. Und so entledigte sie sich, folgsam wie sie war, Stück für Stück ihrer Kleidung, bis sie verlegen und leicht frierend in der Dunkelheit vor ihm stand.

Er führte sie zwischen die beiden Bäume und band ihre Arme weit zur Seite gestreckt recht stramm jeweils rechts und links an einen der oberen Äste. Dann befahl er ihr, die Beine weit auseinander zu stellen, was sie auch sogleich tat und legte ihr die Augenbinde an. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl für sie, wie sie da nackt und gefesselt vor ihm im dunklen Wald stand. Sie fühlte sich völlig wehrlos, ihm absolut ausgeliefert und dieses berauschende Gefühl ließ ihren Schoß wohlig pulsieren. Und so war seine Bemerkung, wie herrlich nass und bereit sie wäre, als er ihr zielsicher zwischen die Beine griff, keine Überraschung für sie.

In der völligen Dunkelheit, die sie nun umgab, waren ihre Sinne sehr geschärft und so zuckte sie auch gleich zusammen, als seine Peitsche ihren Busen streifte. Sie holte tief Luft, ihre Anspannung stieg ins Unermessliche und ihre Atmung beschleunigte sich in Erwartung dessen, was nun folgen würde. Dann wechselten sich auch schon sanft streichelnde Schläge mit heftigen, festeren Schlägen in immer schneller werdendem Tempo mit mehr oder weniger längeren Pausen einander ab, Mal bekam sie die Schläge auf ihren Busen, dann plötzlich auf ihren erregten Schoß, nie wusste sie, wann ein weiter Schlag sie treffen würde oder an welcher Stelle.

Während dieses Auspeitschens, anders hätte sie es nicht beschreiben können, wand sie sich unter seinen Schlägen, stöhnte verzückt auf, gab Laute von sich, bei denen man zwischen Lust und Schmerz nicht hätte unterscheiden können. Ein anderes Mal wimmerte sie, er möge nicht so

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