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Der Abschied (fm:Schlampen, 2789 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2016 Gesehen / Gelesen: 25351 / 19737 [78%] Bewertung Teil: 9.34 (71 Stimmen)
Der Urlaub von Jan und seinem Vater geht zu Ende, doch Laura und ich haben uns vorgenommen, den beiden einen unvergesslichen letzten Abend zu bescheren.

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Jeder Urlaub geht leider einmal zu Ende und so naht auch für Jan und seinen Vater der Tag der Abreise. Heute ist ihr letzter Abend hier bei mir und auch Laura und mich packt die Wehmut. Zu schön und geil war die vergangene Woche mit den Beiden. Ich werde die Gesellschaft von meinem jungen Freund Jan sehr vermissen und ich habe das Gefühl, dass es auch für Laura etwas mehr war als nur ein Abenteuer.

Da mir Jan schon seit Tagen verkündet, dass er und sein Vater im nächsten Jahr auf alle Fälle wieder hier her kommen, haben Laura und ich beschlossen, Jans Vater heute die Wahrheit über uns beide zu sagen, nämlich dass Laura von hier ist und wir beide uns kennen. Ein etwas mulmiges Gefühl habe ich schon, aber ich denke und hoffe, dass Helmut es mit Humor auffasst. Vor allem, da er mich mit dem Besuch im Nachtclub ja auch ganz schön reingelegt hat, nur um zu erfahren, was zwischen Jan und mir läuft. Außerdem wird es Helmut freuen zu wissen, dass Laura auf alle Fälle hier ist, wenn die beiden nächstes Jahr wieder kommen.

Laura und ich haben uns besprochen, wie wir den beiden einen unvergesslichen letzten Abend bereiten können und wie wir es Helmut am besten beibringen. Der Plan steht und wir werden die beiden bei mir im Haus empfangen und ich bin schon sehr aufgeregt, denn es wird ein verdammt geiler Abend werden, da bin ich mir sicher, vor allem, weil Laura und ich uns dann nicht mehr verstellen müssen.

Wir haben die beiden für 20 Uhr bestellt und Jan führt seinen Vater über den für ihn zur Gewohnheit gewordenen Eingang, nämlich meine Terrasse. Laura und ich sind bereits im Pool und als ich die beiden höre rufe ich "hier sind wir, im Pool"! Dann stehen Vater und Sohn vor uns am Rand des Pools. Ups! Beide sind schick gekleidet. Über die heutige Kleiderordnung haben Laura und ich uns den beiden gegenüber nicht geäußert. War wohl ein Fehler. Etwas verdutzt stehen die beiden da und wissen nicht so recht, wie sie sich verhalten sollen. Da richtet sich Laura auf.

Ihr nackter Oberkörper ragt nun aus dem Wasser und Jan und sein Vater sehen ihre herrlich prallen Titten. Die nassen langen Haare liegen auf ihren Schultern und Laura sieht sowas von geil aus. Ich hoffe nur, dass Jan jetzt nicht der Mut verlässt, ob dieses unerwarteten Anblickes. Deshalb stelle auch ich mich hin und somit ist für die beiden ersichtlich, dass Laura und ich nackt sind und auch unsere Erwartungen an die Herren dürften nun klar sein. Ich war etwas skeptisch wegen dieses Vorhabens, denn ich weis nicht, wie der Umgang mit Nacktheit zwischen Jan und seinem Vater ist. Das ist ja bei vielen Männern schon ein Problem und dann zwischen Vater und Sohn? Helmut sieht zu Jan, legt die Krawatte ab und beginnt sein Hemd zu öffnen. Jan tut es ihm nach und auch er beginnt sich auszuziehen.

Wir sehen den beiden etwas zu, umarmen uns dann aber und beginnen zu knutschen. Wir wollen Helmut ja zeigen, was Sache ist. Jan und sein Vater setzen sich nebeneinander an den Rand und lassen ihre Beine im Wasser baumeln, während sie verzückt Laura und mir zusehen, wie wir uns leidenschaftlich küssen. Als Laura und ich unsere Umarmung lösen und uns den beiden zuwenden, sehen Jan und Helmut sich an und grinsen, wohl in Erwartung eines unvergesslichen Abends. Laura geht zu Helmut und er gibt ihr einen Kuss und streicht über ihren Kopf und die nassen Haare. Jan stützt sich mit den Händen lässig ab und lehnt entspannt zurück. Sein Schwanz ist schon sichtlich angeschwollen. Lauras Anblick hat seine Wirkung nicht verfehlt.

Ihre linke Hand streicht über Helmuts Oberschenkel in Richtung seines Schwanzes, doch dann beendet Laura den Kuss, sieht zu Jan und ihre andere Hand wandert über seinen Schenkel und packt sein angeschwollenes Glied. Das Luder hat nun beide Schwänze in ihren Händen und beginnt sie zu wichsen. Beide Männer beginnen leicht zu stöhnen während ich etwas teilnahmslos zusehe. Das bemerkt Jan und streckt seine Hand nach mir aus. Ich ergreife sie und nähere mich Jan und streichle seinen Schenkel. Das hat er sich bestimmt nicht erträumt, von zwei Frauen verwöhnt zu werden und er ist sichtlich stolz und scheut in keinster Weise den Blickkontakt mit seinem Vater, der nur "ein" Weib um sich hat.

Die Schwänze der beiden sind nun hart, kein Wunder, denn Laura beherrscht ihr Handwerk! Laura sieht zu mir und wir knutschen miteinander, während sie weiter die Fickstangen der beiden Männer mit

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