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Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 6 (fm:Dreier, 6385 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2016 Gesehen / Gelesen: 19366 / 14998 [77%] Bewertung Teil: 9.45 (89 Stimmen)
Jetzt bestimmt mein Mann das Geschehen

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Daniel und Svenja hatten sich nach der gemeinsamen Runde aus unserem Schlafzimmer zurückgezogen. Sie wollten Holger und mein Wiedersehen nicht durch ihre Anwesenheit weiter stören. Ich war überglücklich wieder meinen Mann bei mir zu haben. Wir schmusten und küssten uns leidenschaftlich und beteuerten uns gegenseitig unsere Liebe zueinander. Eng zusammengekuschelt schliefen wir in unserem Ehebett ein.

Als ich am Morgen aufwachte, lag ich immer noch in Holgers Arme. Er beobachtete, wie ich nur langsam und noch sehr verschlafen meine Augen öffnete. Er beigte sich über mich und küsste mich auf die Stirn und meinte: "Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?" "Danke gut und danke Holger. Das du so großzügig und tolerant bist. Jetzt gehöre ich wieder nur noch dir." "Das ist sehr lieb von dir Ulrike, aber das möchte ich gar nicht." "Wie soll ich das verstehen?", fragte ich ahnungsvoll und auch schmunzelnd nach. "Ganz einfach, ich möchte an deinen geilen Orgien teilnehmen und dabei zusehen, wie du richtig geil von den Jungschwänzen gefickt wirst. Ich möchte die Lust und deine Leidenschaft in deinen Augen sehen."

Während er das zu mir sagte, legte ich meine rechte Hand auf seinen halbsteifen Schwanz und umschloss ihn mit selbiger. Dann begann ich ihn langsam steif zu wichsen und fragte ihn dabei: "Du möchtest wirklich dabei zusehen, wie ich gefickt werde?" "Ja, nur der Gedanke daran macht mich schon wieder geil." "Ja, ich kann es deutlich fühlen, wie geil dich das macht. Dein Schwanz ist so schön steif und hart, dass ich ihn jetzt in meinem Schatzkästchen haben möchte", bei diesen Worten setzte ich mich auf ihn und führte mir seinen harten Riemen ein, "hast du vielleicht einen besonderen Wunsch, den ich dir erfüllen soll?" "Ja, den hätte ich in der Tat. Drei Mal darfst du raten, was ich mir wünschen würde." "Ich glaube, ich weiß es schon", war ich mir fast sicher, "du denkst da an einen bestimmten jungen Mann, mit dem ich es vor deinen Augen treiben soll, stimmt's?" "Ja, das stimmt. Der Gedanke daran macht mich jetzt schon ganz verrückt. Also an wen denke ich?" "Du denkst an Sammy und wie ich mich auf seinen riesigen Negerschwanz ficke." "Ja, das würde ich gerne live miterleben. Aber die Erinnerung an seinen Schwanz macht dich doch auch geil. Gib es doch zu, denn er hatte dich bis ins Land der Träume beim letzten Mal gefickt." "Ja, der Gedanke an Sammy macht mich auch richtig geil. Ich bin so geil, dass es mir schon gleich kommt. Ja, komm. Ah, ist dein Schwanz jetzt schön hart! Ja! Mir kommt es! Ja! Ah ja! Spritz ab, ja, so ist es gut. Ah ja. Ist das schön. Ich liebe dich mein Schatz."

Während ich so vor Lust rumstöhnte, kam es auch Holger. Er stöhnte dabei nur dumpf auf wie ein Hirsch in der Brunft. Dabei spritzte er mir Unmengen von seinem Samen in mein Schmuckkästchen. Grad so viel, als wenn er längere Zeit Abstinenz gewesen wäre. Als sein Orgasmus langsam abklang meinte er: "Ich liebe dich auch. Sehr sogar."

Dann knutschten wir uns leidenschaftlich und schmusten noch eine Weile zusammen in unserem Bett. Danach gingen wir zusammen in unserem großen Badezimmer und erledigten unsere Morgentoilette und stiegen auch zusammen unter die Dusche. Anschließend zogen wir uns an. Ich einen kleinen schwarzen Tangaslip und ein dunkelblaues Longshirt angezogen. Holger ein grünes Poloshirt und eine Jeanshose mit einer Boxershorts darunter. Dann begaben wir uns nach unten und waren freudig überrascht. Denn Daniel und Svenja hatten auf der Terrasse für das Frühstück eingedeckt und alles vorbereitet.

Während des Frühstücks erfuhren wir von Daniel und Svenja, dass sie gerne zu einem Fußballspiel gehen wollten, bei dem Sammy mitspielen würde. Holger und ich haben nur kurz darüber nachgedacht ob wir uns ihnen anschließen sollten, haben uns aber dann doch dagegen entschieden, da Holger nur für eine Woche zu Hause sein würde. Nachdem uns die jungen Leute nach dem ausgiebigen Frühstück alleine gelassen hatten, machten Holger und ich uns einen Plan, für die kurze Woche, die er zu Hause sein würde. Er wollte auf jeden Fall noch einmal in die Stadt um sich ein paar neue Anziehsachen zu kaufen, außerdem hatte er auch zwei Koffer voller Schmutzwäsche mitgebracht, um die ich mich kümmerte und in die Waschmaschine stopfte.

Nach dem ich mit der Wäsche fertig war, legte ich mich in meinem knappsten Bikini auf die Terrasse. Holger bereitete uns zwei Cocktails zu und kam dann auch auf die Terrasse und legte sich neben mir. Die Cocktails stellte er auf einen kleinen Beistelltisch zwischen unser

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