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Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 2) (fm:Oral, 1439 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2016 Gesehen / Gelesen: 11238 / 9343 [83%] Bewertung Teil: 8.79 (24 Stimmen)
Jades erotischer Beruf ...

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Donnerstag, 20:05 Uhr.

Menschen gehen im "Secret" ein und aus.

Vor dem Restaurant steht ein ziemlich dicker Mann - Sigmar. Er lächelt mir schon von Weitem zu. Ein sympathisches und warmherziges Lächeln, und als ich näher trete, sehe ich den Schalk in seinen grauen Augen aufblitzen. Seine gewaltigen Körperkurven sind in perfekt sitzenden Kleidungsstücken, die mit Sicherheit maßgefertigt sind, attraktiv eingepackt.

Alles an diesem Manne ist rund: sein Kopf, sein Bauch, selbst seine großen und fleischigen Hände sind irgendwie rund. Sein kurzgeschorenes, etwas schütteres Haar ist von einer mittelhellen, graumelierten Farbe, die sich nicht genau definieren lässt. Sigmar strahlt Ruhe, Wärme und ein sattes Selbstbewusstsein aus. Ein Mensch, dem man spontan vertraut.

"Guten Abend, Jade!" Sigmar greift nach meiner Hand und haucht einen charmanten Kuss auf meinen Handrücken. Eine wohltuend altmodische Begrüßung, die mir sofort gefällt.

Ich lächle ihn an: "Guten Abend, Sigmar, schön dich zu sehen."

"Ich habe ein Séparée reserviert, ich hoffe, dass es dir recht ist!"

"Natürlich," erwidere ich, "in einem Séparée kann man sich besser beschnuppern. A pro pos schnuppern: habe ich gerade an dir "Big Sur" gerochen - liege ich richtig?"

Sigmar lacht: "Ja, stimmt, du hast eine gute Nase. Ich liebe diesen Duft-Klassiker!"

Das Secret ist ein asiatisch betriebenes Restaurant, mit zahlreichen Séparées. Wenn man auf einen roten Sensor drückt, kann man sicher sein, dass man vom Personal eine Stunde lang nicht gestört wird. Was sich in dieser Zeit in diesen intimen Räumen abspielt, ist allgemein bekannt - und akzeptiert.

Sigmar und ich sitzen in einem grün-cremefarbenen Séparée, mit gedämpften gelblichen Licht, das dem Teint einer jeden Frau schmeichelt.

Eine asiatische Kellnerin im eng anliegenden, langen chinesischen Kleid mit einem langen Schlitz an der Seite, kommt lautlos, fast schwebend auf uns zu.

Sigmar bestellt für uns einen hellen und leichten Wein, der ausgesprochen fruchtig schmeckt.

Ich lehne mich nach dem ersten Schluck lächelnd in die bequemen Polster zurück: "Sigmar - Sigmar Freud ..... erinnert an Sigmund Freud, dem Begründer der Tiefenpsychologie. Wurdest du nach ihm benannt?"

Sigmar nickt: "Sigmund Freud war mein Ururur ... ich weiß nicht mehr wie viel "Ur" .... -Großvater. Ich bin tatsächlich ein direkter Nachfahre. Du bist offensichtlich eine gebildete Frau, das gefällt mir sehr. Ich selbst verdiene mein Geld an der Universität, ich bin Professor für Psychologie und Philosophie. Ich vermochte mich zwischen diesen beiden Disziplinen nicht zu entscheiden, und habe mich entschlossen beides zu unterrichten. Zum Glück wird es gut bezahlt, sonst könnte ich mich nicht dem Vergnügen hingeben, mit dir hier zu sitzen und deine Gesellschaft zu genießen!"

Ich frage: "Bist du verheiratet oder gebunden?"

"Nein," Sigmar schüttelt den Kopf, "ich hatte zwar schon Beziehungen, aber früher oder später lief es immer darauf hinaus, dass die Frauen verlangten, mich körperlich optimieren zu lassen. Und ich halte nichts davon, obwohl es in unserer Gesellschaft gang und gäbe ist. Wenn Frauen ihrer Schönheit ein klein wenig nachhelfen, kann ich das akzeptieren, aber wenn sozusagen rundum erneuert wird ... was bleibt denn da noch an Natürlichkeit übrig? Mitunter verändern die Frauen so sehr ihren ursprünglichen Typ, dass man sie kaum noch wiedererkennt. Geboren werden, aufwachsen, altern, sterben - das ist Leben!"

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