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Auf der Suche nach Entspannung vom Alltagsstress (fm:Schwarz und Weiss, 2010 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2016 Gesehen / Gelesen: 25166 / 19721 [78%] Bewertung Teil: 9.16 (69 Stimmen)
Der Abend ist noch lang.......

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Als ich mich nun zum Abendessen fertig machte, überlegte ich mir, dass dieser Mistkerl eigentlich eine Retourkutsche verdient hätte. Also zog ich mir den kürzesten Rock an den ich eingepackt hatte, es war mein Lieblingsrock....schwarzer Stoff, sehr eng geschnitten und um ehrlich zu sein eigentlich viel, viel, viel zu kurz um ihn ohne Waffenschein tragen zu dürfen. Er ging mir nur ganz knapp über den Po und da er so eng anliegend war, duldete er keinen Slip darunter. Ich fand dieses Gefühl ohne Slip in diesem kurzen Rock auf die Straße zu gehen, immer auch dabei den leichten Wind an meiner Möse zu spüren, einfach zu geil. Dabei, noch der Gedanke an die Kerle, die ich wohl damit um den Verstand brachte, das war mir der Spaß doch immer gern mal wieder wert.

Also entschloss ich mich nun für meinen Lieblingsrock und ein weißes enges schulterfreies Top, was nur an den wichtigsten Stellen nicht transparent war, dazu meine schwarzen neuen Pumps mit ihren 8cm Absätzen und ich war perfekt für das Abendbrot gekleidet. Ich legte noch ein Abend-Make-up mit dunkel geschminkten Augen und einen dunkelroten Lippenstift auf und steckte mir die Haare locker zusammen. Zum Abschluss betrachte ich mich noch einmal im Spiegel und beschloss, genau so mich in den Abend zu stürzen mit dem festen Willen, Leon diesen Mistkerl in seine Schranken zu weisen.

Ich ging ganz bewusst den etwas längeren Weg zum Speisesaal, damit ich an der Rezeption wieder vorbei kam. Dort sah ich wie Leon gerade mit einem Gast im Gespräch war und ihm versuchte etwas zu erklären. Ich begab mich in sein direktes Blickfeld und schaute mir, ihn genau im Augenwinkel sehend, die Angebote es Hotels an. Er konnte seine Gier nicht verbergen, denn ich sah dieses Funkeln in seiner Mimik und seinen Augen. Als ich merkte, dass sein Gespräch sich dem Ende neigte, ging ich nah an ihm vorbei ließ meinen Schlüssel wie ausversehen auf den Boden fallen und bückte mich vor seinen Augen. Wobei ich damit deutlich nur für ihn den Blick unter meinen viel zu knappen Rock, auf meine blanke feuchte Möse freigab. Als ich den Schlüssel aufgehoben hatte, drehte ich mich noch einmal kurz mit einem zuckersüßen wissenden Lächeln um und sah ihm kurz, intensiv und tief in die Augen. Danach ging in ich zum Abendessen, welches eine wahre Wucht war, quasi der pure Luxus und das nicht nur optisch sondern auch geschmacklich.

Ich entschloss mich dem heutigen Hotelangebot des Abends nichts abgewinnen zu können und machte mich auf den Weg an den Strand, schlurfte mit den nackten Füßen durch den Sand und später dann durch das seichte Wasser was mir mit seinen Wellen die Füße umspielte. Es war einfach herrlich, ich holte mir ein Glas Wein und genoss, auf einer dieser Strandliegen, den Sonnenuntergang....ohhh ja ich hatte endlich Urlaub.

Später schlenderte ich noch ein wenig über die Promenade und schaute mir diese kleinen typischen Lädchen an, stöberte hier und da und als ich an einem Stand etwas länger stehen blieb um mir etwas anzusehen, spürte ich plötzlich hinter mir eine ganz seltsame Wärme und ein tiefes atmen.....ein Körper drängte sich an mich und eine große kräftige Hand unter meinen Rock, ich sog die Luft scharf ein dabei und vernahm eine mir doch sehr bekannte Stimme an meinem Ohr.

"Na so allein unterwegs? Das kann ganz schön gefährlich werden in diesem Outfit junge Lady. Ich glaube sie brauchen dringend einen Begleiter." Und gleichzeitig spürte ich wie ein Finger sich mir in die Möse schob, hier mitten auf der Straße.....ich war entsetzt und geil zu gleich.

"Du bist ein kleines Biest, hast mich in diese Lage gebracht Dir unter Deinen Rock zu schauen und mir zu zeigen, dass Du kein Slip trägst und noch dazu so feucht bist. Das sollten wir dringend ändern kleine Bitch." hörte ich Leon weitersagen mit seiner rauen fordernden Stimme die mir eine Gänsehaut bescherte und mich gleichzeitig irre antörnte.

Er fingerte mich noch zweimal richtig kräftig bis ich kaum mehr an mich halten konnte und laut anfing zu stöhnen, dann hörte er erst auf, nahm mich bei der Hand und zog mich durch die Straßen bis runter zum Strand in ein kleines Strandhaus. Dort angekommen, drückte er mich an die Wand und ließ den Gentleman vor der Tür.

Er begrabschte mich an meinen Titten, zwirbelte mir meine Nippel und massierte gleichzeitig mit seinem Knie, in meiner Scham meine Möse immer wieder mit leichtem Druck. Ich verging schon wieder fast vor

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