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Die süße Zeil 2: was passiert mit mir (fm:Verführung, 2290 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2016 Gesehen / Gelesen: 47720 / 36454 [76%] Bewertung Teil: 8.46 (48 Stimmen)
Der kleinen geht es nachdem Geschehnissen erstmal gar nicht gut... freu mich auf Kommentare und sinnvolle Kritik

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Zeig mir Deine Brust, so schlimm kann es nicht sein" sagte Marcel und ich machte den Morgenmantel auf, strich mir die Träger ab und zeigte ihm meine Brust.

Ich bin ja nicht bei Sinnen ich sitze hier und zeige einem Fremden meine nackte Brust.

Er berührte meine Brust und mir entkam ein kleines Stöhnen. Er betrachtete die Brust, fragte ob das weh tut und drückte sie leicht. Ich antwortete dass das es nicht weh tat im Gegenteil. Er drückte weiter, er knetete sie jetzt. Es war ein schönes Gefühl zärtlich berührt zu werden.

Mensch was mache ich hier ich bin glücklich mit meinem Freund und jetzt werde ich in meiner Wohnung von Marcel geil gemacht. Ich nahm seine Hand und drückte sie weg mit den Worten dass ich es nicht machen kann.

Ich zog wieder alles hoch, zog den Bademantel an und sagte dass er jetzt bitte gehen sollte. Er stand auf ging zur Tür, ich begleitete ihn. Dann verabschieden wir uns mit einer Umarmung und in dem Moment berührt er mich zwischen den Beinen; er traf sofort den Punkt der mich aufstöhnen ließ. Ich versuchte mich aus der Umarmung zu befreien doch er hielt mich fest und spielte dabei mit meinem Kitzler. Er drückte seine Lippen auf meine und fing an mich zu küssen. Er öffnete seinen Mund und ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Ich war wie gefesselt, aber er spielte mit meinem Kitzler, da wurde ich feucht. Er schob mich zurück in die Küche. Ich konnte mich nicht wehren.

Ich wollte mich nicht wehren ich war wie gelähmt. Ich spürte den Küchentisch hinter mir. Er hörte auf und zog mir den Morgenmantel aus. Ich versuchte ihm zu sagen dass es nicht geht. "Bitte höre auf." In dem Moment fasste er wieder zwischen meine Beine und massierte meinen Kitzler wieder. Er drückte mich auf den Tisch und drängte sich zwischen meine Beine. Er schob mir die Träger herunter und fing an, an meinen Brüsten zu saugen und sie zu kneten. Ich stöhnte auf. Ich war jetzt geil, stöhnte nur noch, da ich diesen Moment genoss. Ich legte mich auf den Küchentisch und genoss seine Leidenschaft.

Er zog sich die Hose aus und sein Riesenpenis kam zum Vorschein. Er setze ihn an und ich kämpfte noch mit meinen Gedanken.

Oh mein Gott, jetzt will er mich nochmal mit seinem Monsterschwanz ficken. Bin ich so notgeil? Was ist mit meinem Freund?

Ich besinne mich wieder und wehre mich; jetzt ich drücke ihn nach oben, sage ihm dass ich es nicht tun kann. Da drückt er ihn mir einfach hinein. Ich schreie da es weh tat. Die dicke Eichel presste sich in mein enges Loch. Er drückte mich wieder herunter auf den Küchentisch, küssend mit seiner Zunge in meinem Mund. Dann zieht er seinen Schwanz wieder ein Stück heraus nur um ihn noch einmal tiefer zu stoßen. Ich stöhnte nur vor Erregung. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen und doch war es ein Wahnsinns Gefühl. Er zog ihn erneut ein Stück heraus und drang noch tiefer in mich ein. Jetzt fing er an mich zu ficken. Ich stöhnte während wir uns küssten. "Ich werde Dich so weit dehnen dass Du nur noch meinen Schwanz haben willst", sagte er und ich glaubte ihm das sogar. Er saugte fest an meinen Brüsten, steckte mir seinen Finger in den Mund und vögelte mich jetzt hart durch. Ich spürte meinen Orgasmus kommen. Ich leckte, saugte an seinen Fingern. Ich stöhnte lauter ich spürte ihn. Oh mein Gott "ich komme", schrie ich den Orgasmus heraus.

Was tue ich hier bloß? Mein Freund kommt heute vorbei und ich lasse mich vorher von einem Fremden durchvögeln auf meinem Küchentisch - und ich hatte gerade einen Orgasmus!

In dem Moment klingelt mein Handy. Ich versuchte Marcel zum aufhören zu bringen da merke ich, dass er kurz vorm kommen ist. Mir fällt wieder ein dass ich nicht verhüte. Ich versuche Marcel jetzt wegzudrücken. Da stöhnt Marcel auf und ich spürte sein Sperma in meinem Körper. Er spritze sich leer und ließ mich dann los. Mit wackligen Beinen versuche ich zum Handy zu gelangen. Aus mir läuft das Sperma, die völlige Leere in mir ist ein komisches Gefühl. Ich nahm das Handy. Mein Freund ist am Apparat ich versuche mich kurz zu sammeln. Ich versuchte meinen Freund abzuwürgen. Er wollte fragen wann er kommen kann. Auf einmal hält mir Marcel sein erschlafftes Glied vors Gesicht und deutete dass ich ihn in den Mund nehmen soll. Ich zeigte ihm den Vogel, da deutet er an zu husten. Ich wusste genau was er mir damit sagen wollte und nahm während meines Telefonats sein Glied in den Mund. Sein und mein Saft klebte daran, doch ich blies alles sauber. Zwischendurch gab ich ein "aha" von mir. Mein Freund quatschte sich währenddessen warm. Da ich nicht widersprechen konnte kann er ungebremst reden, natürlich von Amerika. Marcel hielt meinen Kopf fest und langsam erregte sich der mächtige Schwanz. Ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien ohne Chance, Marcel fickte jetzt meinen Kopf. Immerhin war er vorsichtig. Zwischendurch kam ein schmatzendes Geräusch, da könnte ich dann kurz sagen dass ich esse. 5 Minuten später wurde der Griff ganz fest von Marcel und ich konnte jetzt auch nix mehr machen. Marcel fickte meinen Kopf jetzt brutal und dann zuckte sein Schwanz und spritze mir in den Mund. Erst jetzt zog er ihn dann heraus und spritzte mir ins Gesicht.

Erstaunlich das er kein Mucks gemacht hat.

Ich versuchte das Gespräch wieder aufzunehmen. Ich erklärte ihm dass ich nix gehört habe. War wohl ein Funk Loch. Schlechte Ausrede. Ich beendete das Telefonat und sagte ihm dass ich später zurück rufe werde.

Ob er mir die Geschichte glaubt....

Ich schlug Marcel für diese Unverschämtheit. Er grinste und sagte auch nur dass doch alles gut ging. " Er hat nix mitbekommen." Beruhigte Marcel mich. "Er kommt nachher mich besuchen und Du hast mich gerade mit Deinem dicken Schwanz gefickt, Du hast meine blauen Flecken gesehen. Wie soll ich ihm das alles erklären?" "Außerdem habe ich Dich gerade vollgespritzt!" Als er das sagte, fiel mir auf dass ich im Gesicht und in den Haaren voll Sperma war und mein Nachthemd ist auch voll gewichst worden. Ich sehe aus wie so ein Flittchen. Er grinste nur und suchte seine Sachen. Ich wischte mich dann sauber. Als er angezogen war, meinte er noch: "Wir können das gern wiederholen, ich denke dass nur noch mein Schwanz Dich befriedigen wird."

Er hatte wahrscheinlich sooo recht.

"Mal schauen ob Du immer noch so überheblich bist wenn ich schwanger von Dir bin". So jetzt habe ich ihm mal was zum denken gegeben. Er schaute mich an und meinte nur, "wird schwer nachzuweisen sein denn immerhin war ich nicht der einzige der Dich vollgespritzt hat." "Hast ja noch eine Menge Auswahl an Vätern." Mit diesen Worten ging er aus der Tür und ich war jetzt am Boden zerstört. Ich habe das total verdrängt was letzte Nacht passiert ist. Ich muss mir die Pille danach besorgen aber erst mal muss ich mich duschen und aufräumen. Das ganze Sperma auf dem Boden muss weggewischt werden. Heute ist Samstag, Montag muss ich zum Grauen Arzt und mir die Pille holen, laut Kalender bin ich grade am Anfang meiner fruchtbaren Phase. Könnte also gut gehen.

Nachdem ich soweit alles fertig habe duschte ich nochmal. Ich zog ein dicken Pulli an mit der Jogginghose, legte mir einen Schal um und versuchte kränklich zu wirken. Wobei ich nur an die letzten Stunden denken muss. Gleich kommt mein Freund und ich hoffe ich kann ihn schnell los werden.

Als es an Tür klingelt öffne ich die Tür und bin froh als ich meinen Freund Kevin sehe. Er wollte mich gleich küssen aber ich wies ihn ab wegen meiner Krankheit.

In Wirklichkeit wollte ich nicht das er mir zu nah kommt.

Ich setzte mich auf die Couch schlürfte an mein Tee. Kevin war etwas enttäuscht, gestern früh war alles in Ordnung und auf einmal sieht er mich als Häufchen Elend. Ich beteuerte ihm mein Bedauern. "Wir holen das nach, jetzt bist Du wieder da und aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Ich schenkte ihm ein Lächeln, das er anscheinend falsch verstanden hat denn er setzte sich neben mich und wollte mich küssen. Ich drehte mich weg mit den Worten: "Nein wirklich nicht, sonst wirst Du auch noch krank". "Von einem Kuss werde ich nicht gleich umfallen", meinte er nur, dann küsste er mich. Ich erwiderte nur zögerlich den Kuss, drückte ihn zurück und meinte: "Wirklich nicht, ich bin nicht in der Stimmung." Zum Glück ließ er ab von mir.

Ich schmeckte noch das Sperma von den Kerlen die mir alles in den Mund gespritzt haben. Ich weiß das es Blödsinn ist. Ich dachte gerade daran wie ich einfach gefickt worden bin, den Kerlen ausgeliefert war, an Marcel wie er mich zweimal fickte und zweimal hatte ich einen geilen Orgasmus.

"Hast Du mir zugehört", fragte Kevin und ich meinte nur dass es mir nicht gut geht und ich jetzt etwas schlafen will. "Sei mir nicht böse, wir holen das nach". Er verstand es und meinte ich soll mich ausruhen. Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und verabschiedet sich. Puh, das ging nochmal gut. Tat mir schon leid das Ganze. Ich zog mir die dicken Sachen aus und genoss erst mal den Moment der Ruhe.



Teil 2 von 12 Teilen.
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