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Rache ist süß ODER die Abrechnung (fm:Verführung, 1813 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2016 Gesehen / Gelesen: 16372 / 10105 [62%] Bewertung Geschichte: 8.12 (42 Stimmen)
Ich mag euch doch alle nicht immer alles so ernst nehmen

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich schrieb Geschichten, erotische Geschichten, in denen ich gewisse Fantasien niederschrieb die ich anregend finde. Ich fand eine Community die ich ganz interessant fand. Ich schrieb Fantasien die ich schon mein ganzes Leben habe. Das schwere an den Fantasien war die richtigen Worte zu finden, denn jede Fantasie gab es in verschiedene Versionen: Haarfarbe, Ort, Thema, Worauf lief es hinaus. Ich bin kein Schreiber wie jeder meiner Leser es mitbekommen hat. Jeder Leser der etwas der deutschen Grammatik, Rechtschreibung, mächtig ist hat natürlich große Probleme diese Texte zu lesen. Daher beschließe ich, meine Geschichten in Etappen zu veröffentlichen, damit man als Leser sich nicht das ganze auf einmal antun muss und nur Geschichte "eins" lesen braucht und bei Bedarf schlecht bewerten kann. Aber warum liest man sich Teil zwei durch um das dann auch schlecht zu bewerten wenn Teil eins doch schon der Horror war?

Ich rege mich darüber so auf dass ich mir ein Plan machte: Schritt 1: Ich versuche mit Leuten Kontakt aufzunehmen die Fortsetzungen schlecht bewerten aufgrund der besagten Grammatik und Rechtschreibfehler. Nicht wegen der Story. Das ist zum Glück nicht schwer auf der Community Seite da schlechte Bewertung begründet werden müssen. Also bekomme ich nette Mails die mich auf meine Schwäche hinweisen.

Schritt 2: Herausfinden wer hinter den Emailadresse steckt. Immerhin wird sowas gut geschützt aber es gibt da Möglichkeiten. Ich gebe zu dass ich mich da nicht auskenne aber zum Glück kennt Zayxtus jemanden der sich da etwas besser auskennt. Mehr darf ich nicht verraten.

Schritt 3: Jetzt muss im realen das Umfeld recherchiert werden. Das kann ich natürlich auch nicht allein machen da es allein einfach zu lange dauert. Also holt Zayxtus sich auch da im Bekanntenkreis Hilfe.

Schritt 4: Die Bösewichte die einen Partner haben, herausfiltern.

Nun hat man alles was man braucht. Das erste Opfer ist ein Herr Schmidt (echten Namen darf ich leider nicht schreiben). Er hat eine Fortsetzung gelesen und mir dafür eine 1 gegeben, weil er die Fehler so schlimm fand, nicht weil die Geschichte schlecht war. Im Gegenteil die Geschichte fand er sogar gut.

Ich darf keine Details von der Person erzählen. Daher erkennt man ihn vielleicht an gewisse Details im nachfolgenden Text.

Herr Schmidt lebt nicht allein, ist in einer Partnerschaft mit einer Frau. Sie ist 29, ein perfektes Alter für mich. Als er eines Tages aus der Wohnung geht klingle ich an der Tür, sie macht mir auf. Ich stelle mich als ein neuer Nachbar vor und erzählte ihr dass ich neu bin in der Stadt. Sie scheint nicht abgeneigt zu sein für etwas Gesellschaft. Sie bittet mich herein was ich natürlich annehme.

Das klappt ja besser als gedacht. Habe es mir wesentlich schwieriger vorgestellt.

Sie bot mir ein Kaffee und wir reden, ich fragte sie was man hier so machen kann. Sie erzählte mir viel, besonders als wir auf ihren Partner zu sprechen kamen. Naja sie ließ kein so gutes Blatt an ihm, was ich nur bestätigen kann. Sie ist eine hübsche Frau, lange Haare, schöne Figur. Sie war in ihrem Schlabberlook gekleidet, Jogginghose mit der passende Jacke. Darunter konnte ich ein Shirt erkennen aufgrund von Bewegungen würde ich sagen, sie hat keinen BH an. Sie waren schon eine Weile zusammen und ich vermute sie bekommt keine Beachtung. Da ich ein hübscher aber auch verständnisvoller Kerl bin, scheint sie sich bei mir wohl zu fühlen. Ich fing an zu flirten machte ihr Komplimente, was echt nicht schwer fiel. Sie wurde rot und ich fand das sehr schön. Sie stupste mich dafür an der Schulter an. Als ich darauf mit einem "AU" reagierte, streichelte sie gleich die Stelle. Ich war nun eine Stunde hier und komme wohl heute noch zum Schuss. Fast schon schade. Da sie wirklich nett ist.

Ich schaute ihr in die Augen und sagte, "dass ich froh bin hierher gezogen zu sein. Denn ein Mensch hier war es wert." Jetzt war sie überfordert. Sie stand auf und sagte dass sie neuen Kaffee holt. Mit diesen Worten verschwand sie in der Küche. Ich stand auf und ging ihr nach. Sie stand an der Kaffeemaschine sie wirkte nachdenklich. Ich ging zu ihr und stellte mich hinter sie, griff von hinten an ihre Hände, hielt sie fest. "Ich verstehe das nicht", sagte sie. Ich küsste ihren

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