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Mara, der Sexgeschichte erster Teil 3 (fm:Schlampen, 2379 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2016 Gesehen / Gelesen: 16534 / 12858 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (39 Stimmen)
Die Beziehung zwischen Mara und Stefan wird immer intensiver und geiler, während sie sich von Sebastian immer weiter zurück zieht....

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© Marachen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es vergingen ein paar Tage. Mara musste oft an den Sex mit Stefan denken, sie hatte sogar feuchte Träume davon. Sie schrieb Stefan an dem Abend, an dem sie wieder einmal Streit mit Sebastian hatte. Sebastian sagte ständig sie solle nicht so einen tiefen Ausschnitt tragen. Aber Mara mag ihre Brüste und präsentiert sie gerne. Sie schrieb Stefan eine eine Whatsapp Nachricht:"Hey". Etwa eine Stunde später kam eine Antwort:" Hallo, wer ist da?". Maras Bild war Sie von hinten fotografiert, wie Sie auf eine weite Wiese und in den Himmel blickte, man konnte ihr Gesicht auf dem Bild nicht sehen sondern nur Ihre langen braunen Haare. "Ich bins, Mara" schrieb Sie. An diesem Abend schrieb Stefan nicht mehr. Zwei Tage später meldete sich Stefan. Es war Freitag und Mara saß mit Sebastian beim Italiener. Ihr Handy vibrierte und zeigte Stefans Nachricht:" Hast du heute Abend Zeit?". Ihr Handy lag offen auf dem Tisch. Hätte Sebastian nicht gerade getrunken, hätte er die Nachricht mit Sicherheit gesehen. Sie legt die Hand über ihr Handy, entschuldigte sich bei Sebastian und sagte ihm, sie müsse kurz auf Toilette. Sie nahm ihr Handy und suchte das WC, dort schloss sie sich in der Toilette ein, klappte den Deckel runter und setzte sich darauf. Dann antwortete Sie Stefan:" Hey, ich bin noch unterwegs, habe aber später Zeit.". "Ich hab lust auf dich " und "können wir uns gegen 23:30 treffen?" schrieb er, "okay, wo denn?" schrieb sie. "Ich komme zu dir", war seine Antwort. Sie schrieb ihm ihre Adresse, stand dann auf, verließ das WC und ging zurück an den Tisch. Sebastian schaute sie finster an, denn das Essen war mittlerweile gekommen. "Wo warst du so lange?" fragte er. "Auf Toilette, wo sonst?" antwortete Mara zickig. Er schüttelte den Kopf. Nach dem Essen schlug Sebastian vor, dass sie heute bei ihm schläft, doch Mara sagte sie hätte ihre Tage und wolle nach Hause. Er brachte Sie zu ihrer Wohnung und kam kurz mit hoch. "Bläst du mir noch einen?", fragte er. Mara zuckte mit den Schultern und nickte leicht. Eigentlich hatte sie keine Lust. Er zog seine Schuhe aus, ging in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und öffnete den Gürtel. Mara folgte ihm, kniete sich zwischen seine Beine, öffnete seinen Hosenstall und holte den kleinen aber harten Penis heraus. Sie wichste ihn kurz, beugte sich dann vor und nahm ihn langsam in den Mund. Sie umschloss den Penis mit ihren Lippen, leckte mit der Zunge um seine Eichel und saugte dabei. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und ihre Lippen und Zunge massierten seinen Schwanz. Er lag nur da und hatte die Augen geschlossen, ab und an stöhnte er , doch es hörte sich mehr an wie ein grunzen. Sein Schwanz war ganz nass von ihrer Spucke und einem Saft und er glitschte nur so zwischen ihren Lippen raus und rein, ganz tief. Es war für Sie kein Problem seinen Schwanz ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Sie saugte fester und leckte nur so an seiner Eichel. Er stöhnte laut auf und spritze in ihren Mund. Mara lies den Schwanz aus ihrem Mund gleiten wobei ihr ein Teil des Spermas mit herauslief. Den Rest schluckte Sie. Sie sah Sebastian mit Wichse und Spucke verschmiertem Mund an, doch der rappelte sich schon wieder auf und wollte gehen. Also ging Mara ins Bad. Nachdem er angezogen war und Mara sich den Mund gewaschen hatte, nahm er Sie zum Abschied in den Arm küsste Sie und holte eine kleine Dose aus der Tasche seines Sportjacketts. Er übergab ihr die Dose und Mara öffnete Sie. Er hatte ihr Ohrringe geschenkt. Sie bedankte sich und er gab ihr noch einen Abschiedskuss bevor er ihre Wohnung verließ.

Etwa eine Halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Mara öffnete Sie und erblickte Stefan. "Na du", begrüßte er sie mit einem lächeln. Maras Herz machte einen Sprung als Sie Stefans unwiderstehliches lächeln sah. "Hey... komm doch rein", sagte sie und hielt ihm die Tür auf. Sie hatte sich umgezogen nach dem Essen mit Sebastian und trug nun eine hautenge Jeggings und einen schwarzen, einfachen Pullover mit V-Ausschnitt. Stefan konnte heute nicht soviel nackte Haut sehen wie beim letzten mal, aber ihre schönen Rundungen konnte er durch die enge Kleidung dennoch gut erkennen. Er folgte ihr durch den kleinen Flur in das Wohn- und Schlafzimmer, ihr Bett war nur durch ein Regal vom Rest des Zimmers abgetrennt. Sie setzen sich auf die Couch. "Ich habe uns etwas zu trinken mitgebracht", sagte Stefan und hielt eine Flasche Wein hoch. Die Flasche sieht teuer aus, dachte sich Mara, sie lächelte und holte 2 Weingläser aus der Küche. Bis Sie Sebastian kennen lernte hatte Sie nie Wein getrunken und sie mochte ihn auch nicht wirklich. Er hatte ihr dann auch irgendwann mal Weingläser geschenkt, von denen Sie nie dachte, dass Sie die brauchen würde, da Sebastian sowieso nie bei ihr übernachtet und deshalb Abends immer noch Auto fahren muss. Sie holte die Gläser aus der Küche. Er lächelte ihr zu als sie aus der Küche zurück kam und sie lächelte zurück. "Ich habe auch einen USB Stick mit Filmen dabei... ich dachte vielleicht würdest du gerne einen Film schauen", fragte er. "Natürlich gerne", antwortete sie freundlich. Sie

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