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Mara, der Sexgeschichte erster Teil 5 (fm:Schlampen, 1253 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2016 Gesehen / Gelesen: 16896 / 12268 [73%] Bewertung Teil: 8.53 (30 Stimmen)
Uuups, Sebastian kommt früher von seiner Geschäftsreise nach Hause und Mara liegt nicht alleine in seinem Bett

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© Marachen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sebastian kam etwa zwei Stunden früher zurück als geplant. Er kam in die Wohnung und wunderte sich über die Wasserflecken auf seinem Boden. Er hasste es wenn es dreckig ist. Er wollte im Wohnzimmer nach Mara schauen, denn von dort hörte er den Fernseher, er kam dabei am Badezimmer vorbei. Auf den Fließen vor der Dusche sag er eine große Pfütze und wurde sauer. Er schaute ins Wohnzimmer aber konnte sie nicht entdecken. Er stellte seinen Trolley ab und ging durch den Flur ins Schlafzimmer. "Fuck!", brüllte Sebastian, als er sah, wie seine nackte Freundin in den Armen eines anderen Typen lag. Damit hätte er nicht gerechnet. "Fuck!" brüllte er erneut und Mara und Stefan fuhren hoch. Sie waren eingeschlafen. Mara war so perplex, dass sie nichts sagen konnte. Sie saß stocksteif in seinem Bett, nackt,mit nassen Haaren und einer Fotze voller Sperma. Stefan murmelte ein "Scheiße" in sich hinein. "Was hast du gesagt?", schrie Sebastian ihn an. "Tut mir Leid alter... scheiße", Stefan wusste nicht was er sagen sollte, er wollte sich gerade erheben als Sebastian auf Mara zueilte, Sie am Arm packte und aus dem Bett auf den Boden zog. Sie schrie auf. Stefan, nackt wie er war, sprang aus dem Bett und schlug Sebastian mit der Faust mitten ins Gesicht. Er torkelte rückwärts gegen die Wand. Stefan half Mara auf während Sebastian "Raus hier! Sofort! Beide!" brüllte. Seine Nase blutete. Mara, die nackt an ihm vorbei ging, blickte ihn mit einem schuldigen Gesichtsausdruck an. "Hure", rief er ihr nach. Mara lief eine Träne über die Wange. Sie wusste, dass sie Mist gebaut hatte. Stefan, der sich mittlerweile angezogen hatte, holte ihre Sachen aus dem Schlafzimmer. Er erntete verachtende Blicke von Sebastian, der ihm die Klamotten entgegen schmiss. "Verpisst euch endlich!" keifte er. Stefan gab Mara ihre Kleidungsstücke und sie zog sich an. Sebastian schaute ihr vom Schlafzimmer aus zu. Nachdem Sie ihre Tasche aus dem Wohnzimmer geholt hatte, verließ Sie zusammen mit Stefan die Wohnung. Er fuhr Sie heim. Sie wollte allein sein.

"Ich kann dir doch Geld leihen.", sagte Stefan zu ihr. Mara schüttelte den Kopf. "Ich will nicht, dass es so wird wie bei Sebastian.", antwortete Sie. Sie wollte nicht wieder von jemandem so abhängig sein. Sie wusste zwar, dass sein Vater viel Geld hatte, aber darauf kam es ihr bei Stefan nicht an. Sie liebte ihn und wollte ihn nicht ausnutzen. Sie waren gerade bei der Bank gewesen und fuhren nun zu Stefans Wohnung. Diese befand sich im Keller seines Elternhauses, mit eigenem Zugang. 2 Zimmer, eine Küche mit Essecke und ein Badezimmer mit Duschwanne. Ein typischer Männerhaushalt. Stefan war nicht so ordentlich und pingelig wie Sebastian, aber das war Mara mehr als egal. Sie mochte es sogar. Meistens trafen Sie sich ein bis zwei mal die Woche und das seit etwa 3 Monaten. Seit Sebastian Sie im Bett erwischt hat. Sie waren kein Paar, das wusste Mara. Stefan wollte das seinem Kumpel nicht antun, deshalb machten Sie auch nie was mit seinen Freunden. Sie trafen sich immer alleine, bei ihm oder bei ihr. "Was ist dein Plan? Wie willst du dann die Miete bezahlen?", fragte er. "Ich weiß es nicht", flüstere Sie. Er nahm Sie in den Arm. "Ich hab eine Idee.", sagte Stefan zu ihr. "Ich habe einen Kumpel, der hat eine Bar, in der Nähe vom Stadtpark... Wenn du möchtest ruf ich ihn an, vielleicht kannst du dort Kellnern und dir was dazu verdienen.", schlug er vor. "Ohh.. ja das wäre super!", sagte sie dankend. Er verließ das Zimmer, um zu telefonieren. Zehn Minuten später kam er zurück und erzählte ihr was er mit Thomas, dem Besitzer der Bar besprochen hatte. Sie solle morgen Abend um 19 Uhr in seine Bar kommen und sich vorstellen, vielleicht hätte er einen Job für Sie. Stefan hatte Thomas länger nicht gesehen, etwa 2 Jahre nicht, aber als Teenager waren Sie Nachbarn und gute Freunde gewesen. Er wusste, dass er eine Zeit lang mit Gras getickt hatte, ihm war das egal, er hatte früher selbst gekifft. Er wusste auch, dass er damit aufgehört hatte, nachdem er von seinem Onkel die Bar geerbt hatte. Er schwelgte noch ein wenig in Erinnerungen und erzählte Mara davon, was die beiden zusammen erlebt hatten. Mara ging früher ins Bett als Stefan. Sie schlief immer nackt in seinem Bett, denn sie liebte es, seine nackte Haut auf ihrer zu spüren. Als sich Stefan etwa zwei Stunden später zu ihr ins Bett legte, und sich an ihren weichen nackten Körper schmiegte, spürte er, wie sich sein Penis aufrichtete. Er streichelte ihr ganz sanft über ihren schönen Rücken, runter zum Po, über den er mehrmals mit seinen Fingerspitzen entlang fuhr um sich selbst aufzugeilen. Er fing langsam an seinen Penis dabei zu streicheln. Mit seiner anderen Hand fuhr er jetzt hoch, über ihre Hüfte, ihren Bauch, bis zu ihren Brüsten. Sei lag auf der Seite und Stefan in Löffelchenposition hinter ihr. Sie schlief so fest, dass sie nicht mit bekam, dass Stefan sie am ganzen Körper berührte. Er fing an seinen Penis ganz sanft an ihren Schamlippen zu reiben. Er merkte etwas feuchtes. Konnte sie erregt sein obwohl sie

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