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Einweihungsparty (fm:Schlampen, 4292 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2016 Gesehen / Gelesen: 15391 / 12134 [79%] Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen)
Die neue Wohnung bringt neue Dinge, bis wir vor der Frage stehen wie wir die Einweihungsparty feiern und ich Emma zum Geburtstag eine Freude machen kann...

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Einweihungsparty

Ich habe mich direkt nach der Veröffentlichung des letzten Kapitels an dieses hier gesetzt, mal schauen wie lange ich dafür brauche. Aber ich will langsam mit der großen Emma-Storyline zum Ende kommen, damit wir hier nicht ewig festhängen. Also versuche ich meine Schreibarbeit zu intensivieren damit ihr auch nicht so lange auf dem Trockenen sitzt.

Für alle die am Fortgang der Story interessiert sind rate ich wirklich bis zum Ende zu lesen.

Euer Womanizer

***

Mit Nancy funktionierte von Wohnungsübergabe bis zum Einzug alles perfekt. Ein paar Freunde packten gerade beim Umzug auch kräftig mit an, was eine große Hilfe war, so schafften wir es in einer Stunde alles in unser neues Heim zu bringen. Doch durch den ganzen Umzugsstress waren ich und Emma kaum noch alleine, ständig waren Freunde da, die beim packen, beim aufbauen, beim tragen, beim Transport oder was weiß ich halfen. Wir schafften es nur lüsterne Blicke auszutauschen, doch abgesehen von ein bisschen rummachen und kuscheln war selbst abends nicht mehr drin. Diese Tage schafften uns einfach extrem und uns fehlte ein bisschen die Zweisamkeit, die im Umzugsstress einfach nicht gegeben war. Und so kam es, kaum waren unsere Helfer weg, dass wir in der Wohnung übereinander herfielen, uns die Klamotten vom Leib rissen und wir so unkompliziert wie noch nie zuvor zur Sache kamen. Ehe wir es uns versahen hatte sich Emma vorne über auf einen Küchenschrank gelehnt und präsentierte mir ihren geilen Po, während ich mich an diesem wunderschönen Exemplar festhielt und sie konstant und energisch stieß. Dazu wippten ihre Titten auf und ab, ihre Stöhner klangen voller Wollust im Raum und das Schmatzen turnte uns an. Es klingelte an der Tür, doch es war uns egal, während wir es hart und immer härter trieben, ich zog ihr Becken immer und immer wieder an mich heran, dazu versenkte ich mein Rohr voller Länge nach in ihrem Heiligtum, ich schnaufte vor Anstrengung. Und trotzdem stieß ich sie unbarmherzig weiter, sie wurde immer lauter, ich konnte langsam auch nicht mehr an mir halten...

Und plötzlich ging die Wohnungstür auf. Emma und ich erstarrten, fast synchron drehten sich unsere Köpfe Richtung Tür und sahen unverhofft dort auf einmal Andreas, den Freund mit dem Zweitschlüssel stehen. Er stand auch vollkommen perplex dort und starrte uns an wie wir auch ihn. "Jo, ähm... Sorry. Ich, äh, hab mein Handy vergessen und da ihr nicht an die Klingel gegangen seid dachte ich, ihr seid nicht da." Wir schwiegen immer noch, waren noch immer geschockt, während Andreas wahrscheinlich längst eine Latte hatte. "Ja, ähm, ich hol's schnell dann bin ich sofort wieder weg?" Er sah uns fragend an und ich kam endlich wieder zu mir und schaffte es zu nicken. Er düste fast schon los zum Sofa, wo tatsächlich sein Handy lag, und verschwand genau so schnell wie er gekommen war. Kaum war die Tür hinter ihm zugefallen, stieß ich Emma weiter so kräftig ich nur konnte. Ich war kurz vor dem Orgasmus, doch dann sagte Emma keuchend: "Mein Arschloch braucht auch noch seine Dosis." Ich war so notgeil, dass ich mich nicht mal wunderte geschweige denn nachfragte, fast ohne zu zögern rieb ich ihre Rosette ein, versenkte mich in ihrem Mokkaloch, eine Enge die ich noch nicht zuvor erfahren hatte und trieb meine letzten Stöße in ihren Darm, bevor ich hart abspritzte und sie lautstark ihren Orgasmus preisgab. Ich klappte zusammen und sank auf den Boden, während Emma zu mir kam und einen Blick Richtung Tür warf. Dann begann sie zu lachen und ich konnte gar nicht anders als mitzulachen.

***

Trotz diverser anderer Vertiefungen schafften wir es immerhin nach ein paar Tagen die Wohnung komplett einzuräumen und die Möbel aufzubauen. Den ersten Besuch hatten wir auch schon, ein paar Freundinnen von Emma waren dagewesen und wir hatten uns einen netten Abend vorm Fernseher gemacht, doch eine richtige Einweihungsparty fehlte irgendwie noch. Schon in der Pausen während der Schulzeit hatte ich in meiner Crowd ein paar Pläne geäußert und der Großteil der Jungs schien sich über eine Homeparty zu freuen, doch wirklich konkretes war dabei nicht zustande gekommen. Nach schon fast einem Monat nach unserem Umzug war noch

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