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Nelly und ihre Liebhaber (Teil 3) (fm:Dreier, 1390 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2016 Gesehen / Gelesen: 16305 / 12057 [74%] Bewertung Teil: 8.07 (29 Stimmen)
Günther

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intensiv mit der Zunge.

Dabei ließ er seine Hände über meinen Arsch und unter meinen Pulli gleiten, hakte meinen BH auf, und zog mir den Rest meiner Klamotten aus.

Nun standen wir nackt, geil, und küssend mitten im Raum.

Ich ging - schon leicht und angenehm beschwipst - in die Knie, griff nach seinem Harten und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Dann begann ich ihn sanft zu saugen.

Günther stöhnte, ich blies sehr langsam um ihn nicht sofort spritzen zu lassen.

Nach einer Weile lotste ich ihn ins Bett, und bot ihm meine nasse Spalte zum Durchlecken an, eine Offerte die er hungrig und zärtlich annahm.

Er war ein wahrer Leckmeister, ich genoss es stöhnend und lustvoll wie er meine Perle reizte, aber ich wollte nicht zu schnell kommen - ich war geil darauf durch Günthers harte Stöße in meine Fotze einen Orgasmus zu bekommen.

Endlich legte er sich auf mich und ließ langsam seine Stange in mich rutschen.

Aufreizend langsam fickte er mich, träge, schlafwandlerisch, und unglaublich geil!

Günther spürte genau, dass ich immer nasser wurde, und flüsterte mir ins Ohr: "Ick hätte 'ne geile Variante anzubieten ..."

"Oh ... oh ... eine Überraschung? ... OOOOhh ... aaahhh .... was denn?!?"

Günther sah mich an, fickte mich dabei aber langsam weiter.

"Mein Nachbar, der Hans ..."

"Was ist mit ihm ... ooohhh ist das guuut .... hm, fick mich weiter so ..."

"Der Hans würde jerne mal zukieken wenn wir ficken. Der is alleene, so alt wie ick, und hat 'ne schlappe Nudel, der kann nich' mehr ficken, nur noch'n bissken wichsen ..."

Ich war so erregt, dass ich ich außer einer leichten Überraschung keine weitere Reaktion zeigte.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich auf einen Dreier einlassen würde, aber irgendwie ritt mich im Moment nicht nur Günther, sondern wohl auch der Teufel.

"Wenn ich ihn nicht ficken oder blasen muss - dann hol ihn doch her ..."

Günther grinste, schob seine Hand unters Kopfkissen und holte sein Handy hervor.

"Hans, kannst kommen ... ja. Sie is einverstanden ... aber du wirst se nich' anfassen - nur zukieken ..."

Wenige Augenblicke später hörte ich wie die Wohnungstür geöffnet wurde.

Günther und ich lagen fickend im Bett, und ein schüchterner, dünner Mann kam herein, und begann uns zuzusehen.

Einige Male sah ich zu Hans hinüber, der bisher noch kein Wort gesagt hatte, und sich vermutlich vor lauter Aufregung auch nicht traute etwas zu äußern.

Wider Erwarten erregte es mich zu wissen, dass ein zweiter Mann mir und meinen geilen Bullen beim Sex zusah.

Hans zog immer mehr Klamotten aus bis auch er, seinen schlappen Schwanz wichsend, vollkommen nackt im Raume stand.

Dann setzte er sich auf die Couch und sah uns von dort aus zu, ohne sein Gemächt loszulassen.

Unterdessen rammelten Günther und ich uns von allen Seiten durch, er nahm mich von vorne, von hinten, von der Seite, leckte mir Arsch und Möse, um dann wieder in der Missionarsstellung in mich einzudringen.

"Ich will jetzt kommen, Bulle - ich will ...!!!"

Günther steckte mir ein Kissen unters Becken, ich öffnete meine Schenkel, und er stieß kraftvoll zu.

"OOOOOHHHH !!!"

Meine Güte, wie geil ich diese Situation mit den beiden Männern fand! Ich hätte es nie gedacht!

Ich wichste meine Klitty heftig, Günther stieß immer tiefer und schneller in meine schleimige Grotte, und dann kam eine heiße Welle und rollte durch meinen Körper.

"Ich komme ... ich komme !!"

Günther stöhnte, ich schrie, und von der Couch konnte ich ächzende Laute vernehmen: Hans hatte wohl zeitgleich mit uns abgespritzt!

Nach einigen Minuten begannen Günther und ich unter den Blicken von Hans wieder zu schmusen, zu küssen und zu lecken.

Es erregte uns beide, und auch Hans spielte wieder mit seinem weichen Glied.

Und es kam wie es kommen musste: nach einiger Zeit waren wir alle drei wieder zum Platzen geil, und ich wurde unternehmungslustig.

Ich befahl Hans, aus meiner Tasche den Umschnalldildo herauszunehmen und ihn anzulegen.

Zum Glück wusste er wie das geht, denn ich hätte es in dieser Situation als abtörnend empfunden alles erst erklären zu müssen.

Günther fielen fast die Augen raus, aber er sagte nichts.

"Günther, leg dich hin und mach die Beine auseinander - ich saug dich ab, und Hans wird mich mit dem Dildo ficken ..."

Ich kam mir vor wie eine Mischung aus Domina und indischer Liebesgöttin, ich hatte Spaß an dem Spiel.

Mein Mund nahm Günthers Schwanz auf, ich kniete auf dem Bett, während Hans hinter mir stand und mir den Dildo einfädelte.

"Günther stöhnte fast unaufhörlich: "Mensch is' det geil ... is det geil ... oh ... so wat ... so wat hab' ick noch nich' erlebt ... oh wie geil ...!"

Hans stieß drei oder viermal langsam, und dann ritt er mich von hinten mit schnellen Rammelstößen.

Günther kam plötzlich und schnell, ich fühlte sein Sperma in meinem Mund, und dann reizte ich wieder meine Klitty, bis auch ich mit lautem Hecheln kam.

Ich ließ den Dildo aus mir rausrutschen, drehte mich zu Hans um, und zeigte ihm mein weit offenes und nasses Fotzenloch.

Er fummelte sich hektisch den Umschnaller vom Leibe, und wichste sich ein zweites Mal stöhnend einen ab.

"Geh jetzt bitte Hans, ich möchte mit Günther noch etwas allein sein ..."

Hans schlich sich ohne ein Wort und wie ein geprügelter Hund davon.

Günther nahm mich in die Arme: "Der hätte jetzt gerne noch'n bissken mit dir jeschmust, det weeß ick. Er is'n juter Kerl, aber irjendwie gestört ..."

"Na ja," erwiderte ich, "er hätte wenigstens tschüß oder danke sagen können ..."

An diesem Abend fickten Günther und ich noch ein drittes Mal - aber diesmal allein.



Teil 3 von 10 Teilen.
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