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Der perfekte Urlaub (fm:Verführung, 1610 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2016 Gesehen / Gelesen: 15783 / 11962 [76%] Bewertung Teil: 8.52 (31 Stimmen)
Valerie macht Urlaub am Weißenhäuser Strand

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Es war unser verspäteter Sommerurlaub. Ich war mit meinen Eltern von Hannover an Ostsee gefahren. Das Feriendomizil Weißenhäuser Strand war, wie auch die ganzen Jahre zuvor, das Ziel. Der Kurort an der Ostsee hatte einiges zu bieten. Vor allem freute ich mich auf das Erlebnisbad. Wenn ich einen Freund gehabt hätte, wäre er bestimmt mit dabei gewesen. Doch mein letzter Freund verließ mich, weil er, wie ich meinte, zu häuslich war und noch bei meinen Eltern wohnte.

Manchmal zweifelte ich an mir selbst weil ich einfach keinen Typen kennenlernte, bei dem es auf Anhieb funkte. Gleich an unserem ersten Wochenende wollten meine Eltern einen Abstecher nach Lübeck machen, wahrscheinlich, weil Papa dann wieder Unmengen Marzipan kaufen konnte. Als die beiden am Morgen vor meinem Apartment standen, war ich noch gar nicht angezogen. Ich öffnete die Tür und sah meine Eltern verschlafen an. "Och Mama, hast du mal auf die Uhr geguckt? Wir haben Urlaub!", sagte ich gähnend. Es war 7:30 Uhr. "Soll das heißen, dass du nicht mit nach Lübeck fährst?", fragte Papa etwas enttäuscht. Ich drückte meinem Vater einen Kuss auf die Wange und sagte: "Richtig! Sei nicht böse, aber ich will ausspannen! Macht euch einen schönen Tag!" Meine Mutter zischte ihm zu: "Mensch Bernd! Valerie will garantiert wieder in die Schwimmhalle!" Ich lächelte meine Mutter an:

"Mama! Das ist ein Erlebnisbad. Da solltet ihr auch mal rein, zumal ihr das ja mit bezahlt habt!" Meine Eltern verabschiedeten sich und ließen mich im Domizil zurück. An Schlafen war jetzt auch nicht mehr zu denken. Kurzerhand packte ich meine Schwimmsachen und ging ins Kurzentrum, um einen Kaffee zu trinken. Danach schlenderte ich ins Erlebnisbad. Es war kurz nach acht. Die hatten gerade aufgemacht. Vielleicht war es auch gut so. Die beiden Tage zuvor war ich am Nachmittag dort und es war wirklich voll. An dem Morgen sah ich lediglich 10 Leute im Bad.

Ich hatte beim Reingehen noch schnell den Saunazuschlag bezahlt und stürzte mich ins kühle Nass. Nachdem ich im Außenbecken war und auch den Wasserstromkanal schon durch hatte, begab ich mich in den Whirlpool. Nach ein paar Minuten stieg ein junger Mann in den Whirlpool und lächelte mich an. Ich war ganz verlegen. "Ist schön, wenn es hier so leer ist, oder?", fragte er. Plötzlich fing das Wasser an zu sprudeln. Ich hatte mich erschrocken. "Ist nur Wasser!", sagte er und fuhr fort: "Ich bin Clemens! Bist du öfter hier?" Dann kamen wir ins Gespräch. Er wohnte wohl ein paar Orte weiter. Ich erzählte ihm von meinem Urlaub und wir hielten ein wenig Smalltalk. Immer wieder suchte er den Blick in meine Augen. Dann hörte das Wasser wieder auf zu sprudeln. "Und? Gehen wir rutschen?", fragte er und streckte seine Hand nach meiner aus.

"Ich gehe lieber in die Sauna!", sagte ich, nahm seine Hand aber trotzdem. Ich folgte ihm und wir gingen die Treppen hinauf zum Rutschenturm. Ein bisschen Herumgealber und ein Mal von der Rutsche mit einem fremden Typen. Der war echt süß und als wir unten ankamen, aus dem Auffangbecken herauskrabbelten und uns das wasser aus dem Gesicht wischten, lachte er. Ich sah an seiner nassen Badehose, dass er eine Erektion hatte. So wie es aussah, fand er mich auch süß. Da half es auch nicht, wenn man sich über die Badehose noch eine Boxershorts zog.

Ich sagte ihm noch mal, dass ich in die Saune gehen wollte. "Sorry!", sagte er. "Das habe ich nicht mit gebucht! Sehen wir uns gleich dann wieder?", wollte er wissen. "Wenn du so lange auf mich verzichten kannst, ja!", versicherte ich ihm. Ich hielt mein Armband vor den Scanner und passierte das Drehkreuz. Dann ging ich die Treppe hinauf zur Saunalandschaft. Die ganze Saunalandschaft war wie leer gefegt. Ich legte meinen Bikini ab und schnappte mir mein Handtuch, um die Duschen aufzusuchen. Ich hatte derweil schon einen Blick in die ganzen Saunen geworfen. Es war wirklich niemand dort.

Ich ließ es mir richtig gut gehen. Erst besuchte ich das Dampfbad. Danach hatte ich meine überhitzte Haut mit dem gestoßenem Eis aus dem Eisbrunnen abgekühlt.

Dann setzte ich mich auf die kleine Steinbank und ließ mir erst ein heißes, danach ein kaltes Fußbad in einen der Bottiche. Mit dem Handtuch um meinen Body saß ich da, bis ich hörte dass die Eingangstür aufging. Dann stand Clemens da mit einem Handtuch um seine Hüften gewickelt. Er legte seine Badehose in eines der Regale und grinste mich an. "Ich denke, du hast keine Sauna gebucht!" Er lachte. "Das wird doch

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